RoteRose
http://www.welt.de/vermischtes/article128449232/Ehemals-dickster-Mann-der-Welt-ist-tot.html Ich habe mal einen Bericht über ihn im TV gesehen. Damals zeigten sie wie er anfing abzunehmen und er war so optimistisch. Sein Spitzengewicht war um die 592 kg - durch seine Diät war er schon unter 400 kg angekommen. Bissel traurig macht mich das schon irgendwie :-(
Wie ist er denn so dick geworden? War es eine Krankheit bei ihm? melli
Schau mal, hier steht über ihn auch noch was: http://de.wikipedia.org/wiki/Manuel_Uribe Mehr Infos kenn ich auch nicht oder habe sie vergessen. Lg RR
ich habe im TV gesehen, welche Berge seine liebende Frau für ihn kochte es war ein Jammer und dieses Ende leider vorprogrammiert
Armut, Langeweile usw.
Wundert mich dass er noch so lange durchgehalten hat.
Im wahrsten Sinne des Wortes totgefressen. Wer jahrelang so mit seinem Körper und seiner Gesundheit umgeht muss damit rechnen dass es ihn irgendwann umbringt...
sollte es nicht traurig stimmen, sondern nachdenklich machen.
keine Sorge, es macht mich auch nachdenklich. Aber auch traurig irgendwie.
Wenn ein Mensch stirbt, ist das immer traurig, egal ob dick oder dünn. Aber hier muss man fairer Weise sagen, dass er sich selbst krank "gefuttert" hat. Wenn Kinder aus Hungersnot sterben, die keine andere Wahl hatten, dann ist das mehr als traurig. Aber hier war es irgendwie ein Stück weit selbstverschuldet.
Im Prinzip schon. Aber er war trotzdem ein Mensch. Und man kann das nicht mit Kinder vergleichen, die aus Hungersnot sterben!
nicht einmal das... er konnte sich nicht einmal Essen machen oder holen andere machten das für ihm... falsch verstandene Liebe und Fürsoge
Ich sage ja, es ist immer traurig, wenn ein Mensch stirbt. Aber hier hält sich mein Mitleid in Grenzen. Ich weiß, klingt hart, aber wenn ich mir überlege wie viele Menschen täglich einfach nur wegen Hunger sterben, dann finde ich das weitaus tragischer. Wieso kann man das nicht vergleichen? Weil die hungernden Kinder keine Wahl hatten oder er schon? Verstehe ich nicht so ganz.
Ich habe wirklich Verständnis dafür, dass man "dick" - nicht fett - werden kann. Ich esse auch für mein Leben gerne und muss mich immer zügeln beim Essen. Aber um so dermaßen fett zu werden benötigt man geschätzte 10.000 Kalorien täglich. Wie man das auch noch unterstützen kann, ist mir ein Rätsel
weil KEINEM hungernden Kind geholfen wäre, wenn hier jemand weniger isst. Hier wird teilweise EIN VIERTEL der Ernte und Lebensmitteln in Supermärkten weggeworfen wird!
Ich habe doch nicht gesagt, dass es irgendjemand besser geht, wenn jemand weniger isst. Ich habe lediglich gesagt, dass Menschen, die aufgrund von Hungersnot sterben mir mehr leid tun als Menschen, die sich im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode gefressen haben.
Traurig ist und bleibt es natürlich trotzdem.
Ja? Warum dann ausgerechnet der Vergleich mit hungernden Kindern?
Wir können auch Kinder oder Menschen nehmen, die unschuldig durch eine Drehtmiene getötet wurden. Natürlich war der Mann psychisch krank, aber diese Krankheit kam nicht von heute auf morgen. Genauso wenig wie er von heute auf morgen fett geworden ist. Er hatte einfach die Wahl gegen seine Sucht anzugehen. Andere haben nicht die Wahl. Wenn hier für Menschen, die man aus den Medien kennt, ein Thread eröffnet wird, weil sich sie sich zu Tode gefressen oder zu Tode gekokst haben, dann denke ich mir immer, dass nach den vielen anderen, unbekannten Menschen, die man nicht kennt, kein Hahn kräht. Traurig ist beides, aber die, die unverschuldet gestorben sind, tun mir mehr leid. Hoffe das war verständlich.
Da hab ich kein Mitleid...wäre er krank gewesen und deswegen so fett, ok..da kann er nichts dafür. Aber wenn ein Mensch sich bewußt so derartig fett frisst während andererorts Menschen nicht wissen wie sie ihre Kinder ernähren sollen, dann kann ich nur sagen..selber Schuld, geschieht ihm recht!
der IST krank ! nein..nicht die "drüsen", aber sicher eine psychische störung. weißt du, was er in seinem leben erlebt hat, dass er das essen als sucht benutzte?
Typische Reni-Antwort
Denkst Du, dass er sich aus Spaß an der Freud so fett gefuttert hat? Jeder normal denkende Mensch weiß doch, dass es bei dieser Gewichtsklasse um eine Ess-Sucht geht. Das ist eine psyschische Krankheit....Und das Vergleichen mit den hungernden Kindern ist ja wohl total daneben.
Warum der Vergleich mit hungrigen Kindern? Als ob es denen etwas genützt hätte, wenn er weniger gegessen hätte. Ein gesunder Mensch hätte solche Unmengen nicht gegessen, es auch gar nicht gekonnt.
Wiederliche Antwort!
Das ist traurig und sehr kurzsichtig, wenn jemand so grausam denkt wie du. Ein magersüchtiger Mensch ist demnach zu dumm zum essen? Oder ist er krank? Das wüsste ich gern, wie du das siehst
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