Mitglied inaktiv
noch mal dein Beitrag als Link: http://www.rund-ums-baby.de/forum/beitrag.htm?id=3218297 Künstliche Befruchtung soll auch Paaren wirklich helfen, die echt keine Kinder bekommen können, weil das biologisch nicht geht bei denen. Hab schon viele hier im Chat und Forum erlebt, wie verzweifelt sie sind, dass sie keine Kinder bekommen können bzw. auch nicht zeugen können. So was stell ich mir echt nicht schön vor. Klar man redet dann so leicht, dann adoptiert doch ein Kind, wenn es nicht anders geht. Aber so einfach stell ich mir das auch nicht vor. Man wird das Kind zwar auch lieben, aber die Liebe ist irgendwie anders als zu einem "leiblichen" Kind, das man 10 Monate in sich hatte. Wie denken denn die anderen darüber ??? LG von der Fee
ich find, es gibt schlimmere eingriffe in die natur als das. solange keine wunschkinder nach liste (geschlecht, genbildung usw.) gezeugt werden, ist es eine gute Sache Eltern, die ein Kind wollen, zu helfen. zur adoption: meine mutter wurde (wenn auch spät) adoptiert. sie wuchs bei ihren pflegeeltern auf. für sie war es die einzige möglichkeit für ein kind und sie hätten ein eigenes nicht minder geliebt. genauso wie mich mein vater als stiefkind nicht minder liebte als seine eigenen. deine aussage ist etwas flach in der hinsicht.
_____________________________________________________________ zur adoption: meine mutter wurde (wenn auch spät) adoptiert. sie wuchs bei ihren pflegeeltern auf. für sie war es die einzige möglichkeit für ein kind und sie hätten ein eigenes nicht minder geliebt. genauso wie mich mein vater als stiefkind nicht minder liebte als seine eigenen. deine aussage ist etwas flach in der hinsicht. ________________________________________________________________ Sorry Patti - aber ich hab das aus meiner Sicht erzählt wie ich fühlen würde wenn ich ein Kind adoptiere. Ob ich es so lieben könnte als wäre es mein eigenes. Eine andere Liebe ist das schon finde ich. Klar du empfindest das zwar anders bzw. deine Familie. Weil du es so kennst.
wenn man eines adoptiert, dann doch um es als eigenes Kind zu haben. ansonsten sollte man es lassen.
Ich für meinen Teil bewundere meinen Partner irrsinnig dass er meine Kinder als seine angenommen, und und keinen Unterschied zwischen meinen Kindern und unserem gemeinsamen Kind macht. ICH könnte es mit sicherheit NICHT. Und für mich wäre eine Adoption sicherlich nicht die geeignete Lösung.
ich kann über diesen Beitrag echt nur den Kopfschütteln.
welchen meinst du
Tut mir leid aber wie kann man so eine Äußerung machen? Das ist doch ein Schlag ins Gesicht für jeden Frau bzw. Paar das keine Kinder bekommen kann. Bei sowas gehe ich an die Decke.
ich finde es gut, das es so was gibt, wie künstliche Befruchtung!
zu malloryknox - dazu fällt mir auch nix mehr ein . . .
Oh weh...Es gibt auch viele, die zu ALT sind für eine Adoption... Ob es bei der Kinderwunschbehandlung eine Altersbegrenzung gibt, weiß ich nicht. Bei meiner Tochter in der Gruppe ist ein paar, das JAHRELANG versuchte, auf "natürlichem Weg" ein Kind zu bekommen. Irgendwann kam dann raus, dass die Spermien zu langsam sind und deswegen eine künstliche Befruchtung sinnvoll ist. Eine Adoption kam für sie zwar in Frage, doch sie waren mit Anfang 30 zu alt... Darum die künstliche Befruchtung. Die Maus ist drei, ihre Eltern lieben sie sehr und ohne diese Möglichkeit wären sie nur als Pflegeeltern in Frage gekommen... Eltern auf Zeit eben. Ich glaube, dass den beiden da jedoch jedes Mal das Herz gebrochen wäre, wenn ein Kind wieder zurück zu den leiblichen Eltern geht... Die beiden sind so herzengute Menschen, ich gönnen ihnen ihre Tochter vom ganzen Herzen!
Bei künstlicher Befruchtung gibt es von der anteiligen Kostenübernahme eine Altersbeschränkung durch die KK. Adoption hört sich gut als Lösung an, ist hier in Deutschland nur leider sehr schwer umsetzbar. Und Adoptionen aus dem Ausland kosten sehr viel Geld (und Nerven, wenn man z.B. mal an die ganzen Eignungstests denkt, die man als "normale" Eltern nicht machen muß).
Übrigens Thema Adoption, meine Schwester und ihr Mann haben damals auch darüber nachgedacht, aber sie haben mir erzählt dass es so dermaßen viele Bestimmungen gibts dass man die als normalbürger fast bis gar nicht erfüllen kann.
So etwas kann nur eine werte Madonna gut
Eben... Bis du die alle erfüllt hast, bist du zu alt :-( Darum find ich die künstliche Befruchtung nicht schlimm, sondern sogar sinnvoll und okay. Solange es nur um ein Kind geht und sie eben nicht den ganzen Gen-Quatsch machen...
Ich finde es das wunderbarste was die Medizin bisher hervorgebracht hat. Aber ich finde auch dass sowas von der KK bezahlt werden sollte zumindest ein paar Versuche mehr als bisher gezahlt werden.
Die Menschen,die adoptieren werden nie den Vergleich dazu haben, wie es ist ein Kind zu lieben, was in einen herangewachsen ist und für die wird es das größte sein ein eigenes Kind zu haben. Egal ob nach langer Kinderlosigkeit künst. befruchtet wird oder adoptiert kann ich mir sogar vorstellen, daß eine ebenso große Bindung entstehen kann... weil das Kind soooooooooooo sehr und soooooooooooo lange erseht worden ist. Man geht immerhin Jahre durch schlimme Zeiten. lG mf4
Ich würde mich vermutlich für den Weg der Adoption entscheiden, da ich in einem Kinderheim im Ausland gearbeitet habe. Ohne diese Erfahrung, weiß ich nicht, wie ich entscheiden würde. Ich finde es absolut anmaßend und unglaublich, ohne das Gefühl der Kinderlosigkeit erfahren zu haben, über die Entscheidung einer künstlichen Befruchtung zu urteilen.
zunächst mal habe ich deinen thread beantwortet. einen extra zuätzlichen mit meinem namen im betreff und meinen beitrag als link zu eröffnen überlass ggf. bitte mir selbst! ich hab kein problem damit zitiert zu werden, aber bitte beginne deine diskussionen mit deinen eigenen worten und nicht mit meinen! (auch nicht als link) ob ich einen threat neu eröffne entscheide ich gerne selbst! so und dein zitat: "Man wird das Kind zwar auch lieben, aber die Liebe ist irgendwie anders als zu einem "leiblichen" Kind, das man 10 Monate in sich hatte" wieviele eigene und adoptierte kinder hast denn???????????? das du das so gut vergleichen kannst. diese aussage ist eine beleidung für alle adoptiv- und stiefeltern! du unterstellst pauschal das sie alle nicht leiblichen kinder anders lieben. ich schätze damit ist dann auch obige frage beantwortet. du hast keine adoptivkinder. sonst würdest du auch nicht so nen schwachsinn erzählen! und nun mal zu eigentlichen thema: wieder ein zitat deinerseits: "Künstliche Befruchtung soll auch Paaren wirklich helfen, die echt keine Kinder bekommen können, weil das biologisch nicht geht bei denen" und genau diese biologischen gründe sollte man meiner meinung nach akzeptieren und nicht versuchen künstlich zu umgehen. das das einfach ist hab ich nie behauptet!
gut, da du ja die sache mit der adoption unterstellst (dass sie keine pflegekinder hat), unterstelle ich jetzt mal: du hast keinen unerfüllten kinderwunsch, oder?
Ich habe eine Freundin deren Sohn nur da ist, weil er im Reagenzglas gezeugt worden ist... mein Sohn und seine Freundin versuchen seit über 1 Jahr ein Kind zu zeugen und schon jetzt tut es weh zu sehen, daß die komische Asi-Frau im Ort, das 10. (?) Baby parallel mit ihrer ebenso fruchtbaren wie asozialen Tochter erwartet. Darf ich dich bei den beiden auch zitieren, wenn sie noch ein paar Jahre vergebens warten und die grad anlaufenden Tests Unfruchtbarkeit zeigen sollten. ???
von daher kannst du das nicht verhindern, das irgendwer DEINEN Thread als Link im EIGEN Beitrag einstellt. Wenn das ganze wirklich interessiert, wird alles lesen! Zweitens: Was ist, wenn der KiWu sehr groß ist, man aber für eine Adoption nicht mehr in Frage kommt? Wenn es eigentlich klappt, die Spermien lediglich zu langsam sind? Ich finde auch, solange die Paare da nicht hingehen und sagen:"Ich hätte gern ein Mädchen, blaue Augen, blonde Haare, einen IQ von 140 und es soll 168 cm groß werden!(übertrieben, klar) find ich es durchaus okay. Meine Güte, es besteht diese Möglichkeit, warum soll sie nicht genutzt werden? Das wäre genauso, als wenn du einem Menschen mit einem Herzfehler, welches ein Spenderherz braucht, dies verweigern würdest, weil es wieder der Natur ist, oder?
soll ich dir mal meine Brille leihen?? Also - ich schweife mal etwas aus: 2004 lernte ich einen Mann kennen. Ende 2003 starb seine Frau, sie hinterließ 2 Kinder (einen Jungen, damals 7 Jahre alt und ein kleines Baby ca. 5 Monate alt). Der Junge lebte bei seinem Papa und als er mich zum ersten Mal sah bzw. wir miteinander spielten, da war eine gewisse emotionale Bindung da, ich hab ihn sofort lieb gewonnen. Zu dem Baby hatte ich kaum Kontakt, weil die Schwiegermama von dem Mann es zu dem Zeitpunkt hatte. Jugendamt meinte trotz Familienhilfe, das ein alleinerziehender Papa nich 2 Kinder groß ziehen kann. Da war ich aber anderer Meinung, ist aber jetzt ein anderes Thema. Leider hielt die Beziehung nur ca. 11 Monate. Zu dem Jungen hatte ich schon fast eine Mutter-Kind-Beziehung aufgebaut, weil wir alles zusammen machten, ich brachte ihn in die Vorschule, ging mit ihm zur Ergo, spielte mit ihm usw. damit der Papa arbeiten konnte. Als sich mein Freund von mir damals (telefonisch) trennte, brach für mich eine Welt zusammen und für seinen Sohn auch. Der liebte mich abgöttisch als wäre ich seine eigene Mama gewesen. Also malloryknox - erzähle mir nicht, das ich damit alle Stiefeltern beleidige damit. Ich kenne das nur zugut. Denn ich war auch mal ne "Stiefmama" von einem Jungen sogar, der seine leibliche Mama verloren hatte. Und das war gar nicht so einfach damals. Ich hab ihn sehr lieb gehabt! Und übrigens, ich hab einen leiblichen Sohn, der bald 3 Jahre alt wird und Monate vor seiner Zeugung hatte ich eine FG gehabt in der 13. SSW. Wie die FG ablief erzähle ich hier lieber nicht !
Du hast meine größte Bewunderung
ach nich doch ! soll ich dir mal was sagen: Ich denke heute noch ganz oft an den Jungen, der wird jetzt im Dezember 14 Jahre alt und seine Schweser im wurde im Juli 7 Jahre alt! Ich war damals bei seinem Schulanfang dabei, durfte sogar seine Schultüte packen, die er mit in die Schule zur Feier nehmen durfte und hab den 1. Geburtstag seiner Schwester ausgerichtet. Aber mein jetziger Freund mag es aber nicht, das sich von den Zeiten damals spreche. Kann ich auch verstehen *gg
Nein, doch sehr sogar.
Bevor ich meinen Ex kennenlernte habe ich auch einen alleinerziehenden Papa kennengelernt er gefiel mir gut, seine Tochter war auch total lieb und treuherzig und sehr zugänglich, aber ich konnte einfach keine Bindung zu ihr aufbauen.
Wir haben sehr viele Kinder in der Familie ich finde sie lieb und manche sogar süß, aber ich bin bei allen wieder froh wenn sie wieder bei ihren Eltern sind
Daher weiß ich dass ich es nicht könnte Kinder zu adoptieren
Für mich käme auch nur eine Befruchtung in Frage, das weiß ich ganz einfach.
Und nochmals!!
Ich bewundere MEnschen wie Dich, meinen Partner und jeden anderen der es so toll schafft "fremde" Kinder als seine anzunehmen
aus meinem beitrag: "für mich ist das ethisch nicht vertretbar und gibt es dafür einfach keine rechtfertigung" ethik hat die aufgabe kriterien für schlechtes und gutes handeln und die bewertung der motive und vor allem deren FOLGEN!!!! auf zu stellen. ich habe gesagt es ist für mich ETHISCH nicht vertretbar weil, 1. man biologische gegebenheiten akzeptieren sollte 2. niemand grenzen zieht! es gibt halt leider keinen allwissenden ethikgott der das regelt. der zb. sagt also alle die aus biologischen gründen keine kinder bekommen können die dürfen das. und alle mit schlechten motiven nicht. ich maße mir nicht an zu sagen was sind gute und was sind schlechte motive!!!!!!! ihr? seid ihr götter? hier mal ne liste mit einigen möglichen gründen: -kinderwunsch geht nicht in erfüllung -vater fehlt -mutter fehlt (dann halt mit leihmutter) -zu alt -krankheit kann gentisch vererbt werden und wird vorher isoliert -gewünschtes geschlecht.... so was geht jetzt und was nicht????????? und JJJJJJJJJJJJAAAAAAAAAAAAA all diese dinge werden aktuell auf der welt schon praktiziert. im nahen osten werden kinder auf geschlechtswunsch hin im reaganzglas gezeugt!!!! in england gehen die business ladys zur samenbank weil kinder grad in sind wer braucht schon einen vater!!!????? muss eine über 50jährige unbedgint zwillinge bekommen. meint ihr nicht das die natur sich bei dauer der zeugungsfähigkeit was gedacht hat????? in china dürfen paare per gesetz nur ein kind bekommen, heute werden deswegen mädchen schon systematisch abgetrieben. was glaubt ihr wie lang es dauert bis systmatisch jungs gezeugt werden????? und jaaaa all diese dinge finde ich schlimmer als ein paar das kinderlos bleiben muss, weil die natur es anders vorgesehen hat. niemand kann hier eine grenze ziehen. deswegen bin ich grundsätzlich gegen künstliche befruchtung, wegen der folgen.... wie gesagt dann den nobelpreis lieber für jemanden der die adoptionsgesetze revolutioniert
Hallo! Mal eine Frage an dich, ohne provokativ klingen zu wollen: Wärst du auch noch gegen künstliche Befruchtung, wenn du selbst betroffen wärst? Ich meine, ethische Grundsätze sind ja gut und schön, aber es ist doch ganz anders, wenn man selbst betroffen ist. LG Hormoni
Es muss eine streng geregelte Gesetzeslage geschaffen werden. Die künstliche Befruchtung ist ein Segen für ungewollt kinderlose Paare und darf natürlich auf keinen Fall dazu missbracht werden, ein Wunschgeschlecht zu wählen. Du sagtest, man soll biologische Gegenheiten akzeptieren, dass würde aber auch bedeuten, dass du einen bösartigen Tumor akzeptieren würdest und keine Therapie wölltest, oder?
ich weis es nicht. ich denke auf jeden fall würde ich mir erst mal psychologische hilfe holen um vielleicht so damit fertig zu werden
ich denke das ein im reaganzglas gezeugtes leben und eine chemotherapie zwei grundsätzlich verschiedene dinge sind die man auch ethisch kaum vergleichen kann
Wenn man von biologischen Gegebenheiten spricht, finde ich schon, dass man eine Tumorerkrankung und eine ungewollte Kinderlosigkeit in einen Topf schmeißen kann. Jeder will in seinem Leiden geholfen bekommen und geheilt werden. Der eine wird durch eine künstliche Befruchtung geheilt und der andere durch eine Chemotherapie. Deswegen meine Frage, ob du dann auch medizinische Therapien bei biologischen Erkrankungen ablehnen würdest. Mich hat einfach interessiert, wie du dazu stehst...
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