Mitglied inaktiv
Medizin-Nobelpreis für Erfinder der künstlichen Befruchtung Der Nobelpreis für Medizin geht in diesem Jahr an den Briten Robert Edwards. Er erhält die Auszeichnung für die Entwicklung der künstlichen Befruchtung . . . . . . find ich gut so was, das mal so einer geehrt wird.
"find ich gut so was, das mal so einer geehrt wird." wieso waren die anderen ihrer ehrung nicht würdig? und was ist mit "so einer" gemeint?
na was soll ich denn sonst schreiben aber ich finds passend hier zu dem Thema Sorry, muss man hier alles auf die Goldwaage legen, was man schreiben will. "so einer" war nicht abwertend gemeint Komisch egal was ich schreibe, immer kommt eine Kritik über mein Text, nie wird zum Thema geantwortet zumind. meistens nich !
Ich kann nicht sagen, ob das besonders toll ist, da auch alle anderen die Ehrung sicherlich verdient haben. Auch nicht, was in den letzten Jahren so geehrt wurde. Beim Friedensnobelpreis hab ich eher eine eigene Meinung.
sorry, ich bin gegen künstliche befruchtung. für mich ist das ethisch nicht vertretbar und gibt es dafür einfach keine rechtfertigung. die verzweiflung der paare bei denen es nicht klappen will kann schon nachvollziehen, aber meiner meinung nach ist das ein eingriff in die natur der einfach zu weit geht... die natur hat ihre eigenen gesetze! es gibt so viele elternlose kinder auf der welt. und die menschheit hat nix besseres zu tun als "künstlich kinder her zu stellen" (mal überspitzt ausgedrückt). jemand der sich für die überarbeitung der Adoptionsgesetze stark macht hat da eher nen nobelpreis verdient... und wo das hin führt sieht man heute z. b. an dem aktuellen fall der dame die sich mit dem sperma ihres schon vor jahren beim motorradunfall verstorbenen mannes befruchten lassen will. das kind stellt irgendwann fragen. sagt die mama dann: der papa war schon tot bevor du geboren, nein tschuldigung gezeugt wurdest? toll. sorry aber für mich geht das zu weit.
oder woher dieser pathos?
ich find, es gibt schlimmere eingriffe in die natur als das. solange keine wunschkinder nach liste (geschlecht, genbildung usw.) gezeugt werden, ist es eine gute Sache Eltern, die ein Kind wollen, zu helfen.
das war jetzt pathetisch??? ich denke ich habe meine meinung geäußert und diese auch begründet. nee, gläubig im laudläufigen sinn wohl eher nicht. ich glaube an schicksal und jemanden der ein bischen lenkt. mit den großen weltreligionen hab ich auf jeden fall nix am hut. hab nicht mal mein kind taufen lassen und habs auch nicht vor...
Ich finde Deine Äusserungen sehr, sehr verletzend für Betroffene, die auf "natürlichem" Wege keine Kinder bekommen können.
Seit der künstlichen Befruchtung wurden über vier Millionen Kinder auf diese Weise gezeugt und geboren. Sprichst Du diesen das Recht auf Leben etwa ab? Haben diese Menschen es nicht verdient, auf die Welt zu kommen? "WIE" ist doch egal, nur das "DA SEIN" zählt doch!
Ich hoffe nicht, dass hier eine betroffene Frau Dein Posting liest. Ich finde es sehr herabwürdigend und verletzend.
Ich halte mal meine Finger still - jemand, der sich anscheinend noch keine Gedanken darüber machen mußte, keine eigenen Kinder bekommen zu können, kann ja "einfach" so eine Meinung haben. Sei froh, daß Du nicht in solch einer Situation warst/bist (und davon geh ich jetzt mal aus)!
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