fledermaus24
Morgen. MeinTochter ist im Nachbarort auf der Schule, fährt mit dem Bus dahin und es gefällt ihr gut. Mein Sohn sollte nächstes Jahr auch auf diese Schule. Seine 3 besten Freunde ( auch noch aus unserem Dorf) gehen aber auf eine andere Schule. Die ist zwar näher, aber es fährt kein Bus hin. Jetzt hab ich schon überlegt, ihn da auch anzumelden. Dann müßte ich ihn allerdings fahren. Was würdet ihr machen? Mit diesen Jungs wächst er quasi auf. Sind nicht soviele Kinder in seinem Alter im Dorf.
Könntest Du ihn denn jeden Tag fahren??? Wie weit ist das??? Könnte er laufen, wenn er älter ist?
Laufen ist zu weit und es geht auch über eine Strasse ohne Bürgersteig oder lange durch den Wald. Fahren könnt ich ihn schon, aber ich hab noch ein kleines Kind, der krank ist. Den müßte ich dann immer mit nehmen.
Ich glaube ich würde ihn zu seinen Spielfreunden "packen"... Vielleicht kann man sich ja mit anderen Müttern zusammenschliessen und abwechselnd fahren... Was ist mit Deinem kleinen Kind?
Du müßtest auch bedenken dass Du oder eines der andren Kinder mal krank ist, das Auto kaputt geht.. Ich würde ihn in die Schule der Schwester schicken, mit den Freunden könnte er ja auch in der Freizeit noch spielen.
Neue Freunde finden die Zwerge doch recht schnell
Hallo, ich würde ihn auch auf die Schule schicken, die für Euch praktikabler ist. Die Freundschaften halten trotzdem oder halten nicht (und hätten auch nicht gehalten mit der gleichen Schule) Ist jetzt meine Erfahrung von mir selber (ich bin als einzige meiner Klasse weg in eine andere Stadt - ein Teil der Freundschaften hat gehalten bis ich so 17/18J war, ein paar Freundschaften habe ich heute noch. Und meinem Sohn ging es vor 2 Jahren wieder genauso - er ist als einzige in eine andere Stadt weg aufs Gymnasium - und geniest es - jetzt hat er viele neue Freunde, und die wirklich guten Freundschaften halten auch ohne gemeinsame Schule, die Zweckfreundschaften (weil er immer die Bücher dabei hatte, die HSU Zettel, Hausaufgaben wusste, ...) die haben allerdings nicht gehalten, wenn sie sich treffen ist es ok, wenn nicht auch. LG Dhana
hat Epilepsie und wird sich wahrscheinlich nicht wie ein gesundes Kind entwickeln. Heißt, er wird auch nicht rechtzeitig laufen lernen. Wird also mit der Zeit schwieriger werden, ihn "mal eben" mitzunehmen. Ich könnte mich schon mit den anderen Müttern abwechseln und zur Not könnt ich ihn auch durch den Wald bringen. Bin ich aber bestimmt über ne halbe Stunde zu Fuß unterwegs. Berg rauf:-) Und mein Mann hat Schicht, heißt er wäre auch jede zweite Woche da, mit zweitem Auto. Ich tendiere eher zur anderen Schule, weil ich Angst hab, daß er sonst im Dorf ausgeschlossen ist. Doof?
das passiert notfalls auch so! Jetzt mal ehrlich. wenn du weisst, "der und der ist krank" gehst du da auch ohne schule hin um ihn zu ärgern^^
Ist denn Deine Tochter vom Dorfleben ausgeschlossen, sie geht ja auch nicht in die eine Schule oder???
Dorf... typisch... fallen gelassen wird man da schon mal aber Leute die das tun braucht man doch nicht wirklich.
solche Menschen sinds dann eh ned wert Freunde genannt zu werden
Sorry, aber verstehe ich nicht:-) Es geht mir nicht darum, daß jemand meinen Kleinsten ärgert, sondern ich müßte ihn umständlicherweise immer mit nehmen, wenn ich meinen Mittleren zur Schule fahre. Und da er behindert ist, ist das nicht mal eben so einfach ins Auto setzen.
Du hast Dir doch Deine Frage eh schon selbst beantwortet 
Lass ihn in die Schule mit Bus gehen, wenn die Freunde wirklich Freunde sind dann bleiben sie es egal in welche Schule Dein Sohn geht 
Ich würde meine Kinder (zumindest in der Grundschule) nie in getrennte Schulen gehen lassen. Neue Freunde finden sich schnell und das Geschwisterkind ist ja auch da. lG mf4
daß mein Sohn den Anschluß ganz verlieren würde. Und er würde auch neue Freunde kennen lernen. Da hab ich garkeine Sorge. Meine Tochter hat auch neue Freundinnen. Aber es wohnen sowieso keine Mädels in ihrem Alter hier. Deswegen bin ich ja froh, daß mein Sohn Freunde im Dorf hat. Ich bin mir echt unsicher. Für mich wäre es schon einfacher, wenn er ins Nachbardorf ginge.