Mitglied inaktiv
wir (einige eltern unserer gemeinde) haben sich zusammengetan und wollen unseren "politikern" auf den fuß treten mal etwas für die verkehrssicherheit zu tun. bisher haben es immer einzelpersonen getan ohne erfolg. sie wollten ein bushäuschen für ihre kinder, die mit dem schulbus zur schule gebracht werden mit dem ergebniss, das dieser daraushin gecancelt wurde weil der schulweg keine 2km beträgt, sondern 1,78.....unter der voraussetzung, die kinder benutzen den hintereingang der schule (nicht gestreut oder sonderlich gewartet) nun ist es so, das diese kinder zu fuß gehen müssen, einen unzureichend gesicherten bahnübergang überqueren müssen und eine strasse (landstrasse) die keinen einzigen gesicherten übergang hat. in diesem zusammenhang wurden bei der überprüfung spitzengeschwindigkeiten bis zu 140kmH festgestellt. sie sagen, die überquerung ist sehr gefährlich für grundschulkinder, aber da es unter 2km ist, sind sie gesetzlich nicht in der pflicht und haben deshalb auch alle anfragen abgelehnt. das wollen wir uns so nicht bieten lassen, ausser der gesetzlichen pflicht besteht auch eine menschliche und ein zebrastreifen ist nicht so teuer und unsere gemeinde nicht pleite. s so, die eigentliche frage ist....sollen wir schon von anfang die presse involvieren oder erst nach einer erneuerlichen absage(wäre dann die 2. in beiden vorliegenden fällen), ist mit presse von beginn an zu sehr die holzhammer methode? oder kann man in bezug auf presse mit kleinen dingen beginnen, wie etwa "Bürger gründen elterninitiative" ..... ..... ich habe nicht soviel ahnung von poltik, bisher, aber ich will das so nicht hinnehmen und etwas erreichen, ich wills aber auch richtig machen, hat jemand etwas erfahrung in solchen dingen? ich bin schon froh, das ich inzwischen weiss, wie sich die einzelnen räte zusammensetzen und wo es sich lohnt bei den fraktionen um unterstüzung nachzufragen;)
Ich würde nicht erst die Presse involvieren. Immerhin sind die Politiker Eure Volksvertreter, gebt ihnen wenigstens die Chance, Euch zu vertreten ;-) Jetzt erst einmal die Frage zum Thema Landstraße. Wer ist für die Verkehrssicherheit zuständig? ich vermute mal der Landkreis, denn es erscheint mich nichtt als Dorfstraße. Bitte erkundige Dich, wer dafür zuständig ist (Gemeinde) Es kann also auch der Kreis dafür zuständig sein. dann solltet ihr heraus finden, wer alles im Verkehrsausschuss so sitzt. Die politischen Parteien würde ich in einen persönlichen Gespräch ansprechen und zwar nach "Vorlieben". Wenn Du die CDU besser findest, dann sprech Du mit den vertretern der CDU (Kreistag, Stadtrat ggf. Ortsrat) wenn Dein mann eher grün ist, dann übernimmt er die Grünen etc. Bei uns lässt sich so manches Problem auf einen Dorffest lösen ;-) Zum Bushaltehäuschen: da ist die Frage, wem gehört die Liegenschaft "Bushaltestelle"? Ist es baurechtlich okay? Kann man bei der Verwaltung mal nachfragen, ob irgendwo ein altes Häuschen steht. das der bauhof einen kostenlos vorbei bringt und das dann von den Eltern aufgehübscht wird? Dafür würde ich den Bürgermeister bzw. davor den Liegenschaftsveantwortlichen fragen. Es sieht auch im Bereich er Kommunalpolitik und in der verwaltung immer besser aus, wenn man nicht gleich mit dem Holzhammer sprich Presse vorrückt. Das kann wichtige Türen schließen, weil die Menschen alle irgendwie eitel sind ;-) Und lasst Euch nicht abspeisen, sondern höfflich und beharlich am ball bleiben. Vielleicht gibt es jemand, der Dir die Köpfe zu den Politikernamen sagen kann ;-) bei Fragen, dann frag Steffi
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