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mir ist aufgefallen, so in meiner kleinen realen Welt, dass längst nicht so gehetzt wird, wie in den sozialen Medien. Hier zeigt keiner auf keinen...IIIIIH du bist geimpft/ungeimpft Wenn ich erzähle, dass dee Teil meiner Kinder, der schon das Mindestalter hat, geimpft habe ruft keiner Rabenmutter oder Zombie hinter mir her. In meiner Welter hält sich keiner für Schlauer, weil er nicht geimpft oder geimpft ist. Jeder kann selbst entscheiden und wird natürlich auch eingeladen, wenn er nicht geimpft ist. Und ich frage mich ernsthaft, wie das kommt? Kenne ich nur "zivilisierte" Menschen, die sich einfach nicht so angehen, oder kommt der Hass erst raus, wenn man keine Gegenwehr erwartet, also nicht in echt, weil man sich nicht traut, jemanden so etwas ins Gesicht zu sagen? Ich will jetzt keine Diskussion über, was ist sinnvoller geimpft oder nicht geimpft (aktuell gegen Corona) Mir fällt es nur so schwer zu verstehen, wie diese Phänomän zustande kommt. Warum gilt nicht einfach Leben und Leben lassen? Glaubt man denn wirklich, wenn man die userin/den user so angeht, dass die Meinung geändert wird...ach du hast Recht, was bin ich Dumm, dass ich geimpft/ungeimpft bin? Warum, wenn diese Leute wirklich so denken, trauen sie sich denn nicht, dies auch im realen Leben zu sagen? Viele Grüße und peace
In meinem privaten Umfeld ist das Thema Impfen so gut wie nicht vorhanden. Von den meisten weiß ich nicht ob geimpft oder nicht. Allerdings habe ich schon mitbekommen, dass es hier Demos gab und gibt. Und das unser Impfzentrum belagert wurde. Impfwillige aufgehalten wurden, die Polizei mehrfach einschreiten musste. Als die erste Impfaktion für Kinder und Jugendliche durchgeführt wurde, tauchten Menschen mit Baseballschlägern auf. Autos blockierten die Zufahrt. Mütter mit Kindern wurden bedrängt. Die Polizei musste kommen und sicherte den Ort über Stunden. Kinderarzt und Arzt, der Kinder und Jugendliche impfte, bekam Drohungen und Morddrohungen. Fenster und Türen wurden mit Farbe beschmiert. Als auch deren Familienangehörige darunter kleine Kinder bedroht wurden, hörten beide komplett auf zu impfen. Aus den Medien gibt es ähnliche Berichte. Meinungen haben und diese verkünden ist das eine, aber Gewalt geht gar nicht.
In meinem Umfeld gibt es das auch nicht. Kinder sind geimpft, ich ebenfalls, mein Mann nicht. Wenn ich mal ins Corona Forum gehe und mir zwei bestimmte Userinnen angucke, dann müsste hier Mord und Totschlag sein. Bei Freunden von uns ist es andersherum. Er geimpft, sie nicht. Kind noch zu klein. Bei meinen Geschwistern und auch bei den Geschwistern meines Mannes ähnlich. Ja mei, soll ich jetzt sagen, wer ungeimpft ist, darf nicht rein? Mein Bruder ja, meine Schwester nein, meine Schwägerin samt Mann ja, ihre Töchter nein, mein anderer Schwager samt Frau nein, deren Tochter ja usw.? Dann müsste ich konsequent sein und meinen Mann auch draußen lassen. Oder jeden Tag einen Test von ihm fordern. Und wie mache ich das mit ungeimpften Kindern, die noch keine 12 sind? Nur mit Test rein? Das ist mir zu anstrengend. Ich achte da nicht drauf. Einzig für mich ist wichtig, dass ich niemanden anstecke...
Wäre schön wenn jeder so ausgeglichen denken würde!
Geht mir genauso. Ich kenne geimpfte und ungeimpfte Leute und die bekriegen sich nicht gegenseitig. Jeder hat halt seine Meinung dazu und aus. Es gehen trotzdem alle ganz normal und respektvoll miteinander um.
Nicht nur beim Thema impfen übrigens. Auch bei sämtlichen anderen Themen, weswegen sich im Netz oft gegenseitig zerfetzt wird, ist im realen Leben größtenteils ein normaler Umgang möglich, habe ich festgestellt.
Getratscht wird dann wahrscheinlich erst hintenherum. (Nein, auch nicht immer.)
Ja, ich glaube es ist tatsächlich die vermeintliche Sicherheit der Anonymität, die manche alle Hemmungen fallen und fleißig austeilen lässt.
Ist ja viel angenehmer, wenn man das Gegenüber nicht sieht und nicht persönlich kennt. Da kann man seinen Emotionen dann richtig schön freien Lauf lassen und das kleine Ego stärken, weil man selbst ja natürlich zu den Guten gehört und auf der richtigen Seite steht.
Betrifft wie gesagt, sämtliche Themen.
Ich kenne das auch nicht im normalen Leben, aber hier im Verwandten und Freundeskreis sind alle geimpft . (Bis auf mein Bruder, bei dem das aber zu 90% daran liegt, da er panische Angst vor Spritzen hat. Er sagt , er müsse nicht essen gehen, ins Kino, Konzerte oder ins Stadion gehen(hat er immer gerne gemacht), soll er dann halt nicht, aber er missioniert nicht)
Bei uns ist es auch entspannt, wobei es eine Person gibt, die echt genervt hat. Da haben wir aber inzwischen keinen Kontakt mehr, war aber schon vor Corona schwierig.
Bei uns tatsächlich schon eine bekannt wollte ihren 50. Geburtstag feiern mit ca 50 Gästen davon sind ca 10 nicht geimpft das haben die geimpften mitbekommen und habe n bis auf 5 oder so abgesagt Risiko....... Sie hat ihn dann komplett abgesagt hat nach diesen ewigen diskutieren keine Lust mehr..... allerdings Inzidenz war da schon bei 105 keine Ahnung ich verstehe beide Seiten irgendwie wobei mir nicht in den Kopf will warum man sich nicht Impfen lassen sollte( ausgenommen krankheitsbedingt)
Für mich ist es egal ob wer geimpft ist oder nicht aus meinem Umfeld, denn mein Freundeskreis ist so verantwortungsbewusst, dass sie über eine allfällige Krankheit (ob jetzt Corona oder was anderes) informieren. Schon immer, auch vor der Pandemie…Und so können wir gemeinsam entscheiden ob ein Treffen stattfindet oder eben nicht, ganz ohne Scham oder Schuldgefühle aber mit viel Verständnis…. Egal wer sich wie entscheidet, es ist sein eigenes Leben, solange ich nicht missioniert werde… Meine Schwägerin ist geimpft, der Schwager nicht, denn er hätte von seinem Kollegen „Xyz“ über die Impfung gehört… wir haben ihn zwar darauf aufmerksam gemacht, dass es ja wohl Quatsch ist, aber es ist ja sein Leben und er darf da selbst entscheiden…. Wird so vollkommen akzeptiert und ist auch kein Thema… Wobei er sich nicht wirklich irgendwo rumtreibt und auch sonst sehr verantwortungsbewusst ist… Schon vor der Pandemie war es normal, kurz zu informieren wenn jemand krank ist, auch wenn es nur ein Schnupfen ist. So kann ich mich aktiv für oder gegen ein Treffen entscheiden. Es ist bei uns aber auch normal, wenn wir Besuch hatten, und danach jemand von uns krank wurde, kurz den Besuch darüber zu informieren, einfach, damit man vorbereitet ist, dass man eben dann auch noch krank werden könnte…. Zum Glück leben wir auf dem Dorf, vielleicht bekomme ich deswegen nicht so viel mit. Meine Blase gefällt mir, und für uns passt es so wie es ist. Aber, andere Menschen dürfen so leben und agieren wie es für sie passt. Interessiert mich nicht, nicht mein Problem… Solange sie mich, egal bei was, damit in Ruhe lassen… Leben und leben lassen….
Nein, wegen Corona wird hier nicht über das Impfen gesprochen. Also, real ganz anders als hier im Forum. Als meine Kinder Babys bzw. Kleinkinder waren, wurde schon öfter übers Impfen gesprochen bzw. man wurde von anderen Müttern gefragt oder die alten Verwandten haben gefragt.LG
Mir ist es tatsächlich egal wer geimpft ist und wer nicht. Ich hab auch zu ungeimpften Kontakt, halt so wie immer. Meine Kinder sind zu klein zum impfen, mein Freund ungeimpft und ich geimpft. Da mein Freund allerdings der Meinung ist, dass er sich nicht für irgendwas testen lässt. Und diese Haltung geht mir einfach auf die Nerven. Aber ansonsten … soll halt jeder machen wie er möchte und es für richtig hält.
Das ist das Internet! Bei uns sind auch alle tolerant anderer Meinungen gegenüber. Aber im Internet wird man für alles angegriffen. Gibst du deinem Kind beim zahnen dentinox bist du dämlich, gibst du Globuli bist du dämlich, tust du nichts bist du ne Rabenmutter. Bekommt dein kind nen lernlaufwagen bist du ne Rabenmutter, fragst du wegen schlafgewohnheiten dann kannst du die Bedürfnisse deines Kindes nicht einfach mal respektieren, schickst du Freunden ein Foto deiner Kinder dann gehörst du eigentlich gesteinigt. Es gibt immer irgendwen der wegen irgendwas zu meckern hat. Sich einmal schlauer als der Rest fühlen darf und sich darauf verlassen kann das es immer noch den ein oder anderen gibt der mitzieht und ihm / ihr recht gibt. Aber das schöne ist ja auch, daß ganz viele andere sich in Foren wie dieser aufhalten um von Erfahrungen oder Ideen anderer zu profitieren und was zurück zu geben. Darum kann man auf sowas pfeifen.
Meine Tante möchte sich nicht impfen lassen, aus Skepsis und Solidarität, und ich verstehe das und finde es in Ordnung. Meine Mutter findet es nicht so gut und sagt, es wäre unverantwortlich. Sie hat dann immer so einen verachtenden, gehässigen Ton drauf, der mich manchmal echt ärgert. Sie hatte neulich auch mit einer Bekannten ein Streitgespräch zum Thema, die Bekannte hat wohl allerlei Verschwörungstheorien zum Besten gegeben. Sie meinte, sie selbst sei dabei ruhig geblieben und hätte dagegen gehalten. Die Person war aber nicht umzustimmen. Ansonsten gibt es in meinem Umfeld bisher keine Probleme, man geht respektvoll mit anders gearteten Meinungen um und wenn man sich gar nicht eins wird, geht man eben auf Abstand.
Ich bin geimpft und habe eine kleine Tochter. Wir sind generell noch sehr vorsichtig und wenn es irgendwie geht wird sich draußen getroffen. Eine Freundin habe ich die ist eine echte querdenkerin, die hat mich auch per Mail versucht zu missionieren. Dem habe ich ein Riegel vorgeschoben und gesagt dass ich mit ihr darüber nicht diskutiere. Da gehen die Meinungen zu arg auseinander. Wir haben uns auch neulich im Garten getroffen, das war ganz schön. Aber ich weiß dass ich sie sicher nicht treffen werde im Winter und hohen insidenzen, weil ich einfach auch weiß, sie pfeiffen auf alles, die Kinder meistens ein schnupfen haben und sie niemals einen Test machen würde.....sie ist in Elternzeit und arbeitet in der selben Einrichtung wie ich, mit hochrisiko Patienten ( hauptsächlich Kinder), sie würde auch dorthin gehen ungeimpft und ungetestet....das ist für mich ein Unding.....
In meinem Umfeld ist viel medizinisches Personal, da ist das auch vor Corona schon immer wieder Thema. Habe eine Freundin, die sich grundsätzlich nicht impfen lässt (auch schon vor Corona), wir diskutieren durchaus, aber halt höflich und sachlich. Da würde ich schon sagen, dass der Ton, wie du ja schreibst, im anonymen Internet roher ist. Für mich hat es schon Relevanz. Impfung ist ja gewissermaßen immer auch Schutz für das Umfeld (ich möchte da jetzt kein Fass zur speziell Corona Impfung aufmachen). Das heißt, kann sich jemand nicht selbst schützen (wie aktuell Kinder!), Muss es das Umfeld tun. Ich finde es absolut in Ordnung, wenn sich jemand nicht impfen lässt. Aber dann kann er halt nicht mit jemandem zusammen kommen, der Immunsuppressiva nimmt oder - wenn es die Eltern wünschen - Babys und Kleinkinder (wir kennen die Langzeitfolgen nun Mal noch nicht!). Da ist es einfach nicht egal, ob geimpft oder nicht geimpft, leben oder leben lassen, egal wie sehr sich das manche schön reden.
Ich meide das Thema im Familien - und Freundeskreis . Wobei es hier nur meine Schwester ist. Und für dieses Mimimi von Ungeimpften, hab ich sowieso kein Nerv , es sei denn, es ist wirklich ein medizinischer Grund. Auf Arbeit sind 2 Angestellte ungeimpft, weil man " denen da oben nicht traut" , das war aber nur kurz Thema , weil jeder weiß , wie schwer krank mein Mann ist und dann vom " Pech derer mit schlechten Immunsystem " zu labern , trauen sie sich dann auch nicht .
Mein Partner ist nicht geimpft. Er möchte zur Zeit auch nicht. Er ist erwachsen. Ich akzeptiere seine Entscheidung. Sein Vater allerdings, ruft ihn mindestens 3 mal täglich an um ihn zu überzeugen das er geimpft werden muss. Solange der Impfung offiziell keinen Pflicht ist, gibt es auch keine Diskussion Notwendigkeit. Bei mir im Umfeld gibt es allerdings auch keinen die sagen iiih du bist geimpft / nicht geimpft, du bist hier nicht willkommen. Selbst ein guter Bekannter, der wirklich Impfgegner/corona Gegner( er leugnet kein Corona, aber die Maßnahmen akzeptiert er nicht) ist, sagt zwar seiner Meinung( mit Respekt) verurteilt aber auch nicht wenn man geimpft ist, oder ebend andere Meinung.
Im persönlichen Umfeld kenne ich diese Anfeindungen auch nicht Eine Freundin von mir ist Impfgegnerin (auch schon vor Corona), aber wir versuchen uns nicht gegenseitig zu bekehren, sondern akzeptieren die jeweils andere Meinung Impfen ist jetzt eigentlich auch kein Gesprächsthema wenn wir uns treffen
Hallo Also ich muss ehrlich sagen, das wir das. Thema schon öfters haben im bekannten und Freundeskreis, aber höflich und meist hört es dann auch wieder auf. Wir haben auch ehrlich erzählt das unsere 12 jährige geimpft ist und keiner hat sich getraut was dagegen zu sagen, aber die meisten wissen auch das unsere eine Tochter fast an einer influeza gestorben wäre und die andere (zumindest für unseren Kinderarzt) ein Risiko hat das der Verlauf schwer sein könnte. Und ja so machen wir auch von unserem hausrecht Gebrauch, das wir uns mit ungeimpfen nur draußen im Freien treffen. Und mit gewissen corona leugner (haben sich nie an irgendwas gehalten,) haben wir den Kontakt komplett abgebrochen... Einfach als Schutz für unsere Familie. LG mädelsmama
Wir haben in unserer direkten Familie zwei Personen, die man schon "Impfgegner" nennen darf. Mein Mann und auch die Kinder (ü18) sind geimpft, aber wir reiben das Privat nicht jedem unter die Nase - wozu auch. Und wir gehören auch nicht zu den Leuten, die irgendwie unter ihrem Profilbild "Lieber impfen - statt schimpfen" oder Ähnliches stehen haben. Aber die Beiden wissen das halt und auch wenn WIR immer versuchen, dem Thema auszuweichen, fangen sie damit an. Sie provozieren regelrecht, auch wenn wir uns raushalten. Sie tun so, als reden sie miteinander, reden aber dann auch über uns, als wären wir gar nicht da. "Die Impfschafe werden die Spätfolgen schon noch mitbekommen".. Ich bin ehrlich: ich muß mir da schon sehr auf die Zunge beißen. Aber ich gab ihnen bisher nicht die Blöße zurückzuschlagen. Auch wird jetzt von uns erwartet, daß wir Rücksicht auf sie nehmen. So zB. soll mein Mann seinen Geburtstag doch bitte Zuhause feiern, weil im Restaurant müßten sich die Zwei ja testen lassen und das wäre Diskriminierung. Daraufhin haben wir jetzt beschlossen, Abstand zu nehmen. Wir haben 1. keine Lust, uns dauernd provozieren zu lassen in der Hoffnung, wir explodieren und 2. sind wir jetzt auch mal "Egoistenschweine" und feiern im Restaurant. Fazit: wir haben zwei Leute in der Familie, die aber jetzt erstmal gemieden werden.
Das Thema wurde x mal in extenso diskutiert.
Aber nicht so freundlich wie hier...
Bei uns ist es auch entspannt. Es sind zwar viele meiner Kontakte geimpft, aber ich akzeptiere natürlich auch andere Einstellungen.
Wobei es mir grad bei Personen über 50 und mit Vorerkrankungen zunehmend schwerer fällt, da ruhig zu bleiben, da sich bei mir auf der Intensivstation die Fälle häufen und 99% ungeimpft und mit schwerem Verlauf sind.
Aber auch hier ist meine Einstellung, jeder hatte mittlerweile die Wahl und wer das in Kauf nimmt, macht das ja mehr oder weniger bewusst .
Ich bin Intensivkrankenschwester und stehe sehr hinter der Impfung. Ich habe auch ziemliche viele Erkrankte gesehen auf ITS. Leider ist eine Bekannte Querdenker und sie hatte den großen Bedarf zu missionieren und ihren Mist zu verbreiten. Unsere Freundschaft ist daran zerbrochen. Auch die Beziehung zu anderen ist komplizierter, wenn sie sich als Impfgegner outen oder meinen, unter dem Mundschutz zu ersticken. Aber als Intensivkrankenschwester hab ich leider auch einen anderen Einblick.
Mir geht es ähnlich... Gerade wenn man sieht, wie schnell sie oft schlecht werden und dann erstmal auf dem Bauch landen. Aber mittlerweile könnte ja wie gesagt jeder, der will, geimpft werden (sofern gesundheitliche Gründe dies nicht ausschließen). Und es weiß mittlerweile auch fast jeder, welche Komplikationen es geben kann bei einer Infektion.
Der Pate von unserem Kind hat den Kontakt abgebrochen, weil er mit Impfgegner ( wobei das nicht stimmt, wir sind alle geimpft, nur gegen Corona nicht) keinen Kontakt haben will. Zu meinem Bruder ist es auch extrem schwierig. Wäre ich nicht die einzige Schwester, er hätte den Kontakt schon längst zu mir abgebrochen. Ansonsten hat sich mein Freundeskreis nicht verändert. Ein guter Freund trifft sich nur noch draußen, der ist zwar geimpft, aber er hat extreme Angst und das ist ok. Und der Rest ist ungeimpft. Da hat sich nix geändert am Verhältnis. Wir haben davor oft unsere Treffen auch abgesagt, wenn jemand extrem erkältet war.