Bärchen18
Hallo ihr Lieben, vielleicht war jemand von euch schon mal in einer ähnlichen Situation. Ich habe vor vier Wochen einen geschwollenen Lymphknoten in der Achsel ertastet. Ich würde schätzen so 0,8-1,0 cm groß, dieser tut nicht weh. In der Brust kann ich keinen Knoten ertasteten. Eine Woche bevor ich den Lymphknoten zum ersten Mal gespürt habe war ich zur Vorsorge bei meiner Frauenärztin, diese hat auch Brüste und Achseln abgetastet, es war aber alles in Ordnung. Der Lymphknoten ist weich, verschieblich und wächst nicht. In der Brust habe ich immer wieder ein stechen und ziehen. Ich stille meine 12 Wochen alte Tochter voll. Meinen Sohn habe ich damals 2 Jahre gestillt. Ich bin 27 Jahre alt und es gibt keine erbliche Vorbelastung. Ich habe nun aber große Angst dass es sich dabei um ein Symptom von Brustkrebs handelt. Eine bekannte hat Brustkrebs und ihr ist es nur am geschwollenen Lymphknoten aufgefallen. Eine Infektion als Ursache schließe ich aus, da ich nichts gemerkt habe und nicht krank war. Es ist außerdem ja nur dieser eine Lymphknoten geschwollen und das auch schmerzlos. Alles was ich im Internet dazu finde ist ; Krebs. Ich bin mittlerweile echt fertig mit meinen Nerven. Am Mittwoch habe ich einen Termin bei meiner Gyn zur abklärung. Vielleicht war jemand von euch ja auch schon mal in dieser Situation mit harmloser Ursache?
Es gibt schon eine harmlose Erklärung. Mastitis, also Brustentzündung. Dafür spricht, dass es so plötzlich kam und du Schmerzen in der Brust hast. Abklärung ist aber auf jeden Fall zu empfehlen. Trini
Danke für deine Antwort!
Ich hatte im Dezember in der anderen Brust eine Mastitis, das tat aber deutlich mehr weh! Und war auch nach ein paar Tagen gleich wieder weg. Damals hatte ich auch einen geschwollenen Lymphknoten, aber der tat höllisch weh bei Berührung.
Diesmal ist es ja total anders. Und auch schon seit vier Wochen so
Ich hatte als Stilmutter auch eine Weile geschwollene Lymphknoten in einer Aachsel und war ebnso besorgt. Esstellte sich dann heraus, daß ich rechsseitig zu Zysten in der Brust neige ( wie sich dann ducrh gespräche mit Mutter und großmutter und Schwester herausstellte haben das alle Frauen in meiner Family, nur schade, daß keine davon mal sprechen konnte vorher). Diese Zysten sind je nach homoneller Lage beim Stillen auch größer geworden, dann wieder kleiner usw. Zu Beginn der Stillzeit hatte ich deswegen auch mal eine Brustentzündung. Jedenfalls haben diese Zysten und deren Veränderung die Lymphschwellung hervorgerufen. Es war und blieb harmlos. Völlig.
Jaja, Google... Ich hatte vor einigen Wochen ein ähnliches Problem (nur halt an einer anderen Stelle des Körpers). Ganz ursprünglich wollte ich eigentlich so googeln, dass ich eine harmlose Ursache finde, um mich zu beruhigen. Ich fand aber nichts Harmloses, sondern immer nur Krebs. Und so hab ich mich reingesteigert. Mittlerweile hab ich es aber ärztlich abklären lassen - harmlos. Wahrscheinlich haben meine Vorschreiberinnen Recht. Ich drück die Daumen!
Um Gotteswillen, lass das Googeln! Ich hatte das auch, tat allerdings sauweh. Es war jedoch eine entzündete Schweißdrüse, das hat so extrem gestrahlt, das die ganze Achsel weh tat.
Direkt dazu kann ich dir nichts sagen, aber unser Sohn hatte wochenlang geschwollene Lymphknoten am Hinterkopf und der KiA hat uns deshalb sogar in die Klinik geschickt...! Ich hatte furchtbare Panik und habe auch nur schreckliche Sachen gefunden...! Und was war? NICHTS! Er wird wohl irgendeine harmlose Sache gehabt haben, die man ihm gar nicht angemerkt hat und die Lymphknoten haben darauf reagiert und brauchten ewig bis sie wieder abgeschwollen waren. Übrigens haben sie die "Diagnose" unter anderem durch US gestellt und auch die Beweglichkeit war ein deutliches Zeichen, dass es nichts weiter war. Die Dinger sind halt sehr launisch. Meine schwellen bei Herpes immer extrem am Hals an und sogar, wenn ich beim Zahnarzt war und danach meine Zahnhälse etwas Kälte empfindlich sind. Da du erst beim Doc warst, ist es extrem unwahrscheinlich. Ich vermute es gab irgendwie eine leichte "Entzündung" im Rahmen des Stillens.
So schnell von jetzt auf gleich entwickelt sich kein Tumor. Ich denke auch eher das es durch´s Stillen verursacht ist. Hast Du eine Hebamme, die würde ich dazu befragen.
Ich hatte beim ersten Kind auch zwei lymphknotenartige Schwellungen in der Achsel; allerdings war das recht bald nach dem Milcheinschuss. Vermutung einer Hebamme: versprengte Milchdrüse; die bildet dann halt Milch, die aber nicht über die Milchkanäle abfließen kann. Bei mir haben diese Milchdrüsen dann nach einer Weile einfach mit der Produktion aufgehört.
Ruhig bleiben! Mich plagen regelmäßig dicke Lymphknoten, vor allem in der Achsel. Ein kleiner Riss im Finger, ein Biss vom Stillkind, ein Kratzer am Arm und schwups: Ei in der Achsel. Laut Arzt ist das erst ab 8 Wochen beunruhigend. Würde bei deiner Geschichte eher an einen Riss in der Brustwarze o.ä. als Ursache tippen. Alles Gute!
Die letzten 10 Beiträge
- Felicitas Direkt Geschenkbox
- Wars richtig? Betrogene Schwägerin aufklären
- Geschenk zur Geburt
- Ausschlag im Windelbereich
- Kommen da demnächst Zähne?
- Schlaflabor mit 5 jährigen
- Verweigerung der Flasche
- Lebensmittel im Internet bestellen
- Rechtfertigen für längere Elternzeit
- Wie zieht ihr eure Kids nachts an