LittleT
Hallo zusammen,
Thema steht schon oben. Wie verstaut Ihr das Lego Eurer Kinder geordnet im Kinderzimmer?
Hier beginnt gerade die Lego- Liebe.
Zu jedem Set gibt es diverses Zubehör.
Alles gesammelt in eine große Kiste ist für mich nicht die Lösung.
Für die gebauten Dinge wird's ein einfaches I**A Regal geben. Aber was passiert mit dem Rest? Oder den ungebauten Dingen? Die Kartons wollte ich nicht alle aufheben.
Ich weiß, ich habe Probleme am Abend
Aber vielleicht hat ja jemand eine gute Idee.
Hatte schon überlegt, so eine Schubladeneinteilung aus Stoff in die Schubläden unter dem Bett zu integrieren, aber so ganz gefällt mir das noch nicht.
Ich würde die Kartons tatsächlich aufheben. Manches davon wird mit den Jahren einiges Wert. Unterschätz das nicht
Wir heben von allem die Anleitung auf. Anfangs auch den Karton, das haben wir aber sehr schnell wieder aufgehört. Jedes Legoset ( Lego friends) wurde in diese ganz kleinen bunten I**A Kisten gepackt und mit einem Bild vom Legoset beklebt. Irgendwann hat meine Tochter alle Sets zusammen in eine Kiste gepackt, weil sie die untereinander verbauen möchte. Durch die Anleitungen kann sie Sets auch wieder zusammen suchen. Daher würde ich dir den Tipp geben, dein Kind zu fragen, ob es jedes Set einzeln aufbewahrt haben möchte oder alles zusammen.
Kann er das Ausmaß mit knapp 4 schon überblicken? Die Anleitungen hefte ich ab. Und ich befürchte, dass irgendwann die großen Ikea Boxen nicht mehr reichen, wenn ich die alle trenne
Ich bin für alles in eine Kiste! Wie soll Kreativität entstehen, wenn die Sets isoliert voneinander in einzelnen Boxen liegen? "Stupide" die Sets zusammen- und wieder auseinanderzubauen macht doch nicht wirklich Spaß. Lego ist doch ein schöpferisches Spielzeug - lass diesen Prozess zu! Und Erschaffen wird am kreativsten aus Chaos.
Auch ein guter Denkanstoß, Danke!
Zustimmung! Habe ich mit meinem Lego auch so gemacht. Und dann immer schön gewühlt....
Ich finde nicht, dass sich das pauschal sagen lässt. Mein Sohn ist wahnsinnig kreativ mit Lego, hat mir schon funktionierende Katapulte, bewegliche Dinos, unzählige Autos / Flugzeuge, Roboter und weiß der Geier zusammen gebastelt.. aber wenn er Stein X braucht, dann braucht er nunmal Stein X und hat da nicht die Muße, den ewig zu suchen.
Das war beim Duplo aber auch schon so.. auf der Suche nach Stein X wurde regelmäßig die ganze Kiste ausgekippt und im ganzen Zimmer verteilt... Hatte er seinen begehrten Stein, ging er damit von dannen und ließ alles liegen. Also sortierten wir sein Duplo und siehe da, Kind fand auf Anhieb was er suchte und konnte seiner Kreativität freien Lauf lassen.
Töchterchen ist da anders, bei ihr ist Lego sortieren vergebene liebesmüh. Das wird binnen Minuten wieder zerrupft und zusammen geschmissen. Also liegt es bei ihr immer unsortiert in einer Kiste. Kreativer ist sie dadurch aber auch nicht. In der Regel baut sie nur nach Anleitung...
Aber Aufräumen gehört ja auch zum Spiel und das Suchen ohne Chaos im ganzen Zimmer zu gestalten ist auch ein Prozess, den man lernen kann. Hier werden oft wir Eltern mit dem Suchen von Stein X beauftragt, wenn wir Zeit haben. Andernfalls wird die Kiste auf eine Decke gekippt und bereitet dann auch keine Mühe mehr beim Einräumen.
Klar kann man das lernen, aber warum das ganze nicht durch mehr Übersichtlichkeit unterstützen? Das restliche Spielzeug haben wir ja auch sortiert (Autos zu Autos, Bauklötze zu Bauklötze, Bücher zu Büchern...), da lag der Schritt das Duplo zu sortieren (Figuren / Autos / Steine / Tiere / Hausteile..) nicht weit weg.
Und da Sohnemann das so mochte, behielten wir das beim Lego so bei, wobei es da mit der Zeit eben feiner wurde.
Und damit das Aufräumen dadurch nicht komplizierter wird, gab\'s eine Kiste \"zum reinschmeissen\" dazu.
@Baerchie90: Da hast du mich falsch verstanden. Ich wollte damit nicht sagen, dass man ohne Chaos nicht kreativ sein kann. Natürlich kann man auch sehr kreativ sein, wenn man die Steine nach Art oder nach Farben sortiert. Das macht es wesentlich einfacher, wenn man ein bestimmtes Teil sucht. In einer großen Kiste sucht man natürlich länger nach Teilen... Aber dafür ermöglicht man im Chaos dem Kind einfacher ganz tolle "Zufallsfunde". Weil alles möglich ist. Jede Farbe, jede Form und jede Art von Sonderteil. Das ist oftmals ein Ideenbooster und macht plötzlich ganz tolle neue Gedanken auf. Beides hat meiner Meinung nach Vor- und Nachteile. Lediglich das Isolieren der einzelnen Sets halte ich für kontraproduktiv.
Genau meine Meinung. Bei mir ist aber auch etwas Faulheit und Realismus dabei: Niemand bei uns ist ordentlich genug, um ein System, egal welcher Art, konsequent durchzuziehen...
Das einzige was hier getrennt aufbewahrt wird sind Figuren und ihr Zubehör (Helme, Umhänge,...) Am Anfang habe ich auch Sets getrennt. Aber irgendwann fing Mini an mehr und mehr eigene Sachen zu bauen und dann brauchte er auch mal genau dieses eine Teil. Anleitungen werden aber aufbewahrt und mit ein bisschen Mühe findet man auch die Teile dazu. Lluvia
Wir haben auch alle Sets zusammen geschmissen und dann nach Farben sortiert. Dafür nutzen wir die kleinen durchsichtigen Damals Boxen von Ikea. Die passen auch prima den Bettkasten. So ist immer recht schnell aufgeräumt und man muss nicht ewig in einer riesen Kiste nach einem Teil suchen. Das dazugehörige Bett haben wir übrigens in einen Legotisch umfunktioniert. Das macht den Kids mega viel Freude!
Samla Boxen sollte das heißen...
Welches dazugehörige Bett? Unser Kind hat ein Hausbett. Aber die Kisten werde ich mir mal anschauen.
Also das Bett, worunter der Bettkasten ist. Bei dem Hochbett muss das dann doch anders gelöst werden .

Das sieht ja toll aus!
Wir haben lange nach Farbe sortiert in Schrauben-Koffer aus dem Baumarkt. Und zusätzlich habe ich hin und wieder Sets rausgesammelt und in Gefrierbeutel gesteckt, die lagerten allerdings nicht im Kinderzimmer, um zu vermeiden, dass es beim spielen zerrupft wird. Ansonsten hatten wir noch eine große Kiste, in die alles kam, was rum flog (die sortierte ich dann alle paar Wochen wieder nach Farbe in den Koffer). Inzwischen möchte Sohnemann (7) das Lego aber unsortiert haben, also ist alles in einer Kiste. ^^
Kallax Regal mit samla Boxen durchsichtig. Nach Farben sortiert.haben bestimmt bald 150 Sets plus ein großes Konvolut an Steinen. Viele Sets sind aufgebaut zum spielen, einiges aber auch nicht. Grade suche ich wieder die Steine für einige Sets zusammen, weil es mir Spaß macht. Kinder haben gerade ne große Star wars Basis aufgebaut.
Hallo, Kartons weg (nur original verschlossene Packungen haben einen Sammlerwert), Anleitungen aufbewahren, der Rest unsortiert in eine bzw mehrere Boxen. Wenn was gebaut werden soll, kann man auch aus mehreren Boxen die Steine zusammensuchen, ansonsten kann das Chaos für Kreativität sorgen. Wenn das Deinem Sohn zu viel ist, kannst Du immer noch in kleinere Boxen investieren, dir in die großen reinpassen. Viele Grüße
Doch ich würde die Kartons aufheben. Zusammengeklappt und in einander geschoben. Macht es später leichter die Sets zu sortieren wenn die Legozeit vorbei ist. Sei es zum verstauen für später oder für den Verkauf. Da bekommt man auch deutlich mehr wenn Origibalkarton vorhanden. Nur so als Tipp. Hier haben wir Kisten. Die sind alle im einem Regal. Da kommt dann je nach Kiste alles Lego rein, in die nächsten alles Playmobil, dann gibt es welche für Schleich usw.
Ich danke euch allen für eure Erfahrungen! Scheint ja doch sehr zur Sammelkiste zu gehen
Bei Duplo fand ich das noch ok. Vielleicht werde ich jedenfalls den Tipp nach Farbe zu sortieren durchsetzen.
Ich kann mir beim allerbesten Willen nicht vorstellen, wie ich in zehn oder fünfzehn Jahren vor einer Eurobox mit Lego sitze und nach Kartons und Sets sortiere. So viel Zeit habe ich nicht. Nie. Da verkaufe ich dann entweder gar nix, geht ja net kaputt. Hebe das für die enkel dann auf. Oder ich verkaufe es Kiloweise. Fertig. Die drei Euro hin oder her machen den Kohl nicht fett...
Naja, ob ich ein Kilo für 10 - 15€ verkaufe, oder ein vollständiges Set für 20 - 50€ ist ja schon ein Unterschied.
Gerade die größeren Sets haben ja kaum Wertverlust und wenn man dann noch die Kartons aufhebt, kann man die auch sicher gut verkaufen, da man diese zb zu Weihnachten gut verschenken kann...
Wir selbst haben die Kartons ineinander gesteckt im Keller, allerdings sehe ich noch nicht, dass wir sie irgendwann tatsächlich verkaufen.
Vermutlich werden wir sie einfach aufheben für eventuelle Enkelkinder.
Es sei denn Sohnemann möchte was davon verkaufen, das sehe ich bisher aber so gar nicht.
Wenn ich aber Stunden lang sortiere und sortiere und dann am. Ende fest stelle dass ich irgendwann mal eins dieser Millionen kleinen Teile eingesaugt habe und es weg ist (und die Wahrscheinlichkeit ist hier ausgesprochen hoch!) und dann kosten/nutzen umrechne auf die Zeit dann komme ich günstiger weg, wenn ich Kiloweise verkaufe.
Einzelne Steine lassen sich auf der Internetseite von Lego auch für kleines Geld nachbestellen. Aber der Wille etwas Zeit zu investieren muss auch schon da sein.
Ich sortiere Lego halt echt gerne, da setze ich mich mal einen Abend hin und sortiere erst nach Farbe und anschließend ein Set raus.
(Bzw so habe ich es immer gemacht, inzwischen ist fast alles verbaut oder in einer Kiste, da Sohnemann das jetzt so haben wollte)
Manche Star Wars Sets sind mehrere hundert Euro wert. Auch mit geöffneter Packung. Ist schon was anderes als 3-4€ unterschied. Genauso mehr Autos, Tiere usw. Alleine jetzt ist vom Disney Schloß alleine Mickey und minnie schon um die 50€ wert (pro Figur)
Du, andere machen das gerne
Hallo, mein Sohn hat jahrelang in jeder freien Minute Lego gebaut und hatte am Schluss wirklich sehr viel Lego. Er hatte alles in Ikeaboxen sortiert und hatte dafür extra ein großes Kallaxregal. Alle Einsernoppen und Zweiernoppen in einer Box, alle Menschen plus Zubehör zusammen, Sonderteile in einer Box etc. Das fand ich auch sehr viel praktischer als z.B. nach Farbe zu sortieren.
Hallo. Mein Sohn hat eine Arbeitsplatte in seinem Zimmer in dem er eine Lego Welt errichtet hat. Unter der Platte haben wir ein Spielzeugregal mit diesen Stoffkisten, in denen wir die Lego Steine nach Farbe sortiert halten. Dann noch eine extra Kiste für Fahrzeuge und Fahrzeugteile und eine Kiste für die verschiedenen Figuren und Tiere, Blümchen und was es so noch gibt
Entweder alles in eine Kiste oder jedes Set in eine separate Plastikdose und diese dann in eine Kiste.
Warum ist eine Kiste nicht die Lösung?
Wr haben da nix sortiert. Am Ende landete immer alles in einer großen Box, die wir im Baumarkt gekauft haben (mit Deckel) Die Anleitungen wurden abgeheftet, die Kartons entsorgt. Mir egal was die irgendwann mal wert sind. Meist wollen die ja dann eh nur unbespielte Originalbausätze, am liebsten ungeöffnet.
und alles landet irgendwo. Wir hatten daher einfach große Kisten mit Rollen (praktisch beim Sauberhalten des Zimmers), da wurde alles hineingelegt. Die Kisten konnte man stapeln. Allerdings haben wir immer die Bauanleitung aufgehoben du auch die Kartons. Eine perfekte Lösung gibt es nicht. Mit zunehmender Menge verliert man den Überblick. Da helfen nur praktische, einfache Lösungen.
Wir haben alles unverbaute in einem Rollcontainer mit 5 Schubladen. So findet sie schneller Teile als einer großen Kiste. Ales einzeln aufbewahren würde bei uns langsam den Rahmen sprengen, außerdem wird alles untereinander verbaut (und noch mit Schleich, Playmobil und so weiter kombiniert)
Mein Kind hat sortiert. Platten und Raeder in ne (verschliessbare) Plastik-Box. Kleinzeug wie Figuren und Zubehoer in unterschiedliche Boxen.Lego nach Groessen sortiert. Da wusste es beim Selberbasteln was wo drin war. Besser als eine Riesenbox. wo man stundenlang nach nem bestimmten Teil wuehlen muss. Seltsam. Beim Abschicken wurden alle umlaute Absaetze und sz in Wortgruetze verwandelt.
Dieses Regal haben wir uns dafür extra besorgt

Hallo, mein Sohn (7) ist auch in der Lego-Bauphase. Er hat inzwischen extrem viele Sets, teilweise auch die ganz grossen ab 16/18. Da reichte eine grosse Box nicht mehr (wie wir bei Duplo noch hatten) und es wäre auch zu unübersichtlich. Wir haben jetzt diese original Lego-Schubladen-Boxen (gibt es bei Jak*o), die bei uns übereinandergestapelt in einer Zimmerecke stehen. Die sind zwar sauteuer, aber wenigstens „hübsch“. Die Teile sind geordnet nach Platten, normalen einreihigen Stäbchen, normalen zweireihigen Steinen, Zahnrädern, Verbindungsstöpseln, Reifen, Männchen, Sonderteilen etc. Bei Aldi gab es gerade auch solche Boxen für den halben Preis, allerdings ohne Schubladen. Die Kartons werfen wir weg, die Anleitungen heben wir auf. Die dicken in einem Stehsammler, die dünnen in einen Ordner abgeheftet.
Anleitungen laminieren und an einem Schlüsselring zusammenfassen.
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