Christin mit Zwulchi im Bauch
Meine Tochter ist nun 8 Monate und ist seit ihrer Geburt ein eher anspruchsvolles Kind, einzig und allein mit dem Schlafen gab es kaum Probleme. Sie kommt seit dem dritten Monat höchstens zweimal (meist einmal) in einer Nacht und zwar meldet sie sich dann durch stöhnen und brummen. Seit 6 Nächten ist hier der absolute Eltern-Herzschmerz-Horror. Nach 30-60 Minuten Schlaf schreit sie schrill und herzzerreißend. Dann hilft kein Nuckel (der hilft sonst immer), kein Fläschchen, kein Singen, kein Hochnehmen, kein Kuscheln. Sie brüllt und kreischt und ihr (mir auch) laufen die Tränen die Wange hinunter, weil ich nichts tun kann als hilflos dieses kleine Geschöpf zu umarmen. Nach 15-20 Minuten hat sie sich beruhigt und schläft weiter (kommt mir vor wie 3 Stunden). Das passiert nur einmal pro Nacht und beim Mittagschlaf auch. Ist das nicht total merkwürdig. Mittlerweile glaube ich, dass sie keine Schmerzen hat (...immer so kurz nach dem Einschlafen und davor gar nicht). Was ist das nur? Wann hört das auf? ...mir bricht es das Herz...
Meine Tochter hatte sowas im alter von 9 Jahren. Das war Nachtschreck, aber ob Babys das auch schon haben können , weiß ich nicht.
Ich denke sie verarbeitet jetzt noch mehr und die Traumphase ist vielleicht sehr aufregend.
Hej!
hatten meine beiden beide so um 8 Monate herum.
Das war eine extrem harte Zei.
Ich denke auch, ihr Radius wurde größer und sie haben eben viel i mschlaf verarbeitet,was ihnen dann auch Angst machte.
Denn jede Loslösung, jedes Krabbeln und Erforschen, so toll auch das Kind das ja findet und möchte, macht eben auchAngst, weil es Neues, Ungewisses und ein Stückchen weniger "Mutter am Roczipfel" bedeutet.
Wie gesagt,war wirklich hart, ging aber auch wieder vorbei 
BViel Kraft und gute Nerven - Ursel, DK
Klingt wirklich nach Nachtschreck, hatte mein Großer aber auch deutlich später. https://www.kindergesundheit-info.de/themen/schlafen/schlafprobleme/albtraeume-schlafwandeln/ 2-6 Jahre passt bei uns. Trini
Klingt für mich auch ganz stark nach dem Nachtschreck. Das hat(te) unsere Maus auch und auch schon so früh. Mittlerweile weiß ich, was bei ihr meistens der Auslöser ist und kann das entsprechend umgehen.
Bei uns kommt der Nachtschreck, wenn der Nachmittag/ Abend zu aufregend war und sie nach der „Aufregung“ nicht genug Zeit hat um runterzukommen bevor es ins Bett geht.
Man neigt ja z.B. gerne dazu, wenn man Gäste Zuhause hat, das Kind etwas schneller ins Bett zu bringen. Das hab ich mir abgewöhnt. Wir machen jetzt alles trotzdem in Ruhe (was dann bei uns eine Stunde dauern kann). Dann fehle ich zwar meinen Gästen 1 Stunde, aber erspare mir und meinem Kind nachts 30 Minuten schreiend halbwach zu sein.
Also guckt mal, ob ihr den Tag oder zumindest die Zeit vorm Schlafengehen etwas ruhiger gestalten könnt!
Dank Corona hatten wir schon seit Wochen keinen Nachtschreck mehr. Hat also auch was gutes 
Ich danke euch. 