mf4
Man muss doch einen gewissen %-Satz für die Zahnspangen der Kinder gleich zahlen und den Großteil übernimmt die Krankenkasse. Weiß man diesen Eigenanteil schon zu Beginn der Behandlung und könnte ihn ggf. gleich in 1 Betrag zahlen oder stottert sich das immer über Monate zusammen und man bezahlt dann jedes mal einen Betrag x als Rate quasi?
Kenne es nur so... man bezahlt monatlich bzw. für jeden Schritt der Behandlung Ratenweise den Betrag... von der Krankenkasse bekommt man bei erfolgreicher Behandlung das Geld wieder
Ich kenne das auch nur so. Es hieß erst die Spange meiner Tochter ist eine 100%ige Eigenleistung und deshalb wurde vom KV bzw. seinen Eltern Kohle zusammen gekratzt dafür.
Nun ist ein Betrag x da und die Kasse übernimmt nach dem neuen Gutachten doch 80%. Bevor der KV die Kohle in ein teures Hifi-Gerät steckt würde ich es ihm gern abknöpfen und beim Kieferorthopäden zahlen.
Ich habe keine Böcke ihn nun monatsweise anbetteln zu müssen ob er so gnädig wäre und sich beteiligt.
Man muss 20 % der Behandlungskosten vorstrecken, 80 % bezahlt die Krankenkasse. Diese 20 % erhälst du nach erfolgreicher Behandlung nach Einreichen der Rechnungen bei deiner Krankenkasse wieder zurück. Der Arzt rechnet immer quartalsmäßig mit der Krankenkasse seine Behandlungen ab. Genau von diesen Quartalskosten musst du die 20 % bezahlen. Dies ist nicht jedes Quartal gleich. Es kommt immer darauf an, was er in dem jeweiligen Quartal gemacht hat. Somit wäre es nicht möglich, den Betrag im voraus auf einmal zu bezahlen. Anders sieht es aus bei nicht kassenpflichtigen Zusatzleistungen, die der Kieferorthopäde in Rechnung stellen kann, wenn du mit privaten Zusatzleistungen einverstanden bist. Diese musst du dann komplett alleine tragen und erhälst auch von der Krankenkasse nichts zurück. Diese Kosten kannst du monatlich, quartalsmäßig oder auf einen Betrag bezahlen,. Gruß Sylvia (mit zwei Zahnspangenkindern)
du Bezahlst immer ein Beitrag x pro Monat.
Meine Bekannte zahlt zB für eine Feste pro Monat ca.35 €
Das sind dann aber bestimmt die privaten Zusatzleistungen, die ohnehin nicht von der Krankenkasse übernommen werden. Gruß Sylvia
Wenn aber die Zahnspange nicht notwendig ist. Das wird beim Kieferorthopäden ausgemessen musst du alles selbst bezahlen. Da geht es um mm. LG
Nicht notwendig... das definieren Kassen und ich anders Bisher hielt es die Kasse für NICHT NOTWENDING... obwohl die oberen Zähne fast 1 cm !!! vor den unteren stehen und bei einem Sturz auf das Gesicht wären sie definitiv hin. Ab 9,1mm zahlt die Kasse. Bis 9mm wurde alles abgelehnt, 100% Eigenleistung hieß es. Nun wurde sie viel zeit vertan, dass die 9,1mm überschritten sind.
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