Wasserfrau1
Was spricht dafür? Was dagegen? Lieben Dank! Wasserfrau
? kenn ich nicht.
für mich wäre es nichts gewesen.
kann mir darunter trotzdem nichts vorstellen......, was ist der Unterschied zur Hebamme?
Würd ich auch gern wissen....
Also eine Doula ist eine Frau die schon geboren hat und einen Schwangere begleitet. In der Regel trifft man sich 2 - 3 mal vor der Geburt, ist wärend 4 Wochen in Rufbereitschaft (2Wochen vor ET 2 Wochen danach) und begleitet die Geburt als ''Frau für alles'' kocht z.b. Tee, massiert den Rücken, stützt den Vater etc etc. Nach der Geburt begleitet man das Wochenbett (auch in etwa 3 Tage nach wunsch) Hilft einfach überall wo es hilfe braucht, sei es zum Fensterputzen, Einkaufen gehen, auf die grösseren Kids aufpassen wen man zum Arzt muss, hilft beim stillen etc.
ich hatte dazu meinen Mann, also der nicht gestützt werden musste, sondern mich stützte und betüddelte... Okay, ich habe im KH entbunden und war dann einige Tage da vor Ort, auch wegen mein eines Frühchen. Kann man denn das Vertrauen zu einer "fremden" Person aufbauen? Das wäre für mich nur mit Vertrauenspersonen möglich
hat es einen speziellen Grund?
ich fände es nervig......nix für mich.
Für welche die ohne Mann sind, sicher super, aber so. Ich hatte ne Schwesterschülerin bis es los ging, ab da dann mein Mann, sie und eine Hebamme. Die Ärztin sprang erst durchs Bild, als die Kleine fast da war und es um die Uhrzeit ging(da kurz vor Mitternacht). Ich fands so genau richtig, bin aber auch kein Mensch, der sich ewig an Fremde gewöhnen muss oder so.
Und die einzige Qualifikation, die sie hat ist dass sie schon ein Kind bekommen hat? Das wäre mir zu wenig
das es sich da nicht um die einzigste Person rund um die Geburt handelt, oder? Eher eine Person, die den Mann (sollte er nicht da sein oder nicht die Kraft haben) oder die beste Freundin oder Schwester ersetzt.
Genau so ist es! Eine Doula ersetzt KEINE Hebamme und keinen ARZT! Es geht mehr darum um die Frau zu stützen (oder den Mann) Frauen die ohne Partner sind Frauen die sehr früh ein Kind bekommen oder von einer früheren Geburt Traumatisiert sind.
Mich würde interessieren ob diese Frau eine Ausbildung hat, eine psychologische zum Beispiel
ich denke, in normalen Fällen geht das, aber bei traumatisierten Frauen müsste da eine höhere Ausbildung sein. Und wie lange vor her trifft man sich als werdene Mutter und Doula? 2-3 mal? Ich würde da kein Vertrauen aufbauen können.
Eine Doula wird natürlich auf diesem Thema geschult aber ist natürlich kein Psychologe! Die Ausbildung geht (hier in der Schweiz) 1 Jahr
http://www.doulas-in-deutschland.de/index.php?page=doula_ausbildung_in_deutschla nd Mir ist diese Ausbildung zu "schwammig".
Nein nicht zwingend, in meinem Fall hat mir meine Hebamme sehr geholfen, sie hat einfach zugehört und das half mir sehr.
das ich nicht nur mit hebamme, geburtsbegleitung entbinden wollte?? ja, ich bin zweimal risikoschwanger gewesen (alter, diabetes). ich wollte eine gute überwachung, da ich leider im bekanntenkreis eine sehr unschöne geschichte aus einer geburtsklinik kenne. ich hatte dann aber sowieso zwei kaiserschnitte (geplante). lg
sehe das auch so! Die Ausbildung wird ja ''nur'' in Kursen gemacht.......... das sehe ich auch als nachteil. Aber als Sache finde ich es super!
ok. Eine Hebamme hat eine dreijährige Ausbildung, darf medizinisch sich auch betätigen wenn nötig und kann auch zuhören, also ich würde die Hebamme vorziehen und verstehe den Sinn einer Doula trotzdem nicht
Ja, da war es Deine Hebamme, die sicher wusste, wie weit sie mit Dir "gehen" kann, bis dann doch der Arzt kommen muss. Eine Doula nach der Ausbildungsempfehlung vom Link oben würde ich nicht so gefestigt einschätzen, das ich da vertrauen würde. Meine Hebamme war auch eine lebenserfahrende Person mit guter Menschenkenntniss, aber von ihrer Ausbildung wohl viel besser ausgebildet, als eine Doula.
Keine Angst ich will hier keinen bekehren
Es ging ja nicht darum das eine Doula eine Hebamme ersetzen soll.
sehe ich es sicherer. Ein paar Stunden Theorie (ohne konkreten Lehrplan) und 200 Stunden Selbststudiums finde ich etwas wenig....
Aber wenn man sich dafür entscheidet ist man doch allein mit der Doula oder?
Nein, die "anderen" sind auch noch da, es ist eine weitere person zum "Betüddeln", sicher eine Idee, wenn die Mutter allein ist, ohne Mann, Familie, Freunde. Aber die deutsche Ausbildung ist mir da zu lau ;-) Da kann ich ja auch eine Erziehungslotsin oder Leihoma nehmen.
Ganz klar eine Doula steht niemals in konkurenz zu einer Hebamme, sonder sie ist mehr ''Freundin auf Zeit'' weist du wie ich meine. Und Qualifikation ist nicht alles, ansonsten hätte mein FA vieles früher erkennen müssen und uns einen KS erspahren können.
ok. ja dachte ich mir auch gg, ich spiel auch mal Doula, kein Problem gg
Genau alle andern sind auch noch da :-) Aber die Doula ist die ganze Zeit da (wen das Paar das so möchte) schon von der 1 Wehe an bis zum Schluss, verlässt das Zimmer nur auf wunsch des Paares etc. Fährt sie z.b. ins Spital, organisiert jemand für die anderen Kinder usw. usw
das habe ich dann falsch verstanden
Das ist doch eigentlich eine Hebamme oder? Also dann anstatt oder zusätzlich zu der eigenen Hebamme?
Ich hatte bei der Geburt meine Hebamme dabei und das war perfekt. Mir ist das etwas zu alternativ das Ganze
Ich hatte eine Hausgeburt und dabei war nur meine hebamme!
Meine Grosse war auch eine Hausgeburt, ich hatte aber 2 Hebammen und meinen Mann an meiner Seite.
Nein eine Doula ist keine Hebamme!! Als Doula darfst du nichts medizinisches tun also keine Herztöne kontrolieren etc Was findest du daran ''alternativ'' oder besser gesagt was ist ''schlecht'' darab alternativ zu sein? Grüessli
Ich kann mich noch gut an die Diskussionen erinnern als Du mit dem 2. Kind schwanger warst. Bezüglich "Natürliche Geburt um jeden Preis usw"....Wie haben da halt sehr unterschiedliche Ansichten.
Ich halt nichts von Alternativen Methoden, Hausgeburten, LZS, Doulas usw
Und ich lebe sehr gut damit
.
Jedem seine Ansicht!
Meinem Kleinen wäre einiges erspart geblieben hätte ich ihn spontan entbinden können…….
Ich bin für alternative Methoden (natürlich mit klaren Grenzen) und ich schwärme noch heute von meiner Hausgeburt! Aber an einer Doula sehe ich jetzt nichts ''alternatives'' desshalb habe ich nachgefragt
Ich sehe da auch nichts "alternatives" wenn es so ist, wie ich es mir jetzt vorstelle.
(ob es so stimmt weiß ich nicht), das eine geburtsbegleiterin nichts macht. sie begleitet nur. eine hebamme leitet die geburt (wann pressen, wann hecheln...). eine freundin von mir wollte zu hause entbinden, dafür wollte sie eine begleiterin und keinen der ihr sagt, was sie tun soll. sie hat dann aber doch im geburtshaus entbunden (mit ansagen!!!) lg
Also, einen Geburtsbegeliter hatte ich auch, sogar später mit Ansagen, weil er mitbekam, das ich nicht uaf die Hebamme hören wollte (unter Wehen brüllt der mich regelmäßig an, mein Mann) Aber nur begleiten? Da wüsste ich jetzt keinen Sinn drinn.
Das finde ich komisch. Wozu brauch ich dafür eine wildfremde Frau? Da kann ich ja gleich meine beste Freundin fragen
Wenn ich niemanden hätte, den ich zur Entbindung hätte mitnehmen können/wollen, wäre das eine gute Sache ! Ich habe eine Bekannte in Österreich die eine Ausbildung zur Doula gemacht hat, sie war total begeistert.
Nee nicht wirklich. Ich mag keine fremden Menschen um mich und tue mich auch schwer, eine kurz zuvor gesehene Frau so dermaßen in meinem Privatsphäre/ Intimsbereich reinzulassen. Mir hat die unbekannte Hebamme und Ärztin gereicht - bei der Geburt war mir das egal, aber im Nachhinein ist es doch sehr befremdlich.
Während den schmerzenden Wehen ist einem irgendwie (fast) alles egal
Die letzten 10 Beiträge
- Ab welchem Alter konntet Ihr für Eure Kinder normale Mahlzeiten kochen...?
- Welche Nickerchen-Lösung nutzt ihr tagsüber?
- Neurodermitis 10 monate. Erfahrung basispflege hilfe ??
- Von aptamil AR auf welche Pre nahrung ?
- Ab wann mit Kissen schlafen?
- Verstopfung lösen 10 monate alt
- Mückenstich, hilfe..
- Schreckliche Nächte Kind 2,5 Jahre
- Ständiges Jammern, ich werde verrückt.
- Vorlesegeschichten für 2½ Jährige