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Kita Eingewöhnung scheitert?total verzweifelt brauche dringend Rat bitte lesen

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Kita Eingewöhnung scheitert?total verzweifelt brauche dringend Rat bitte lesen

Mamawasser

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Hallo ihr Lieben, seit letzter Woche Montag ist Eingewöhnung bei meinem 10 Monate altem Baby. Die erste Woche lief super. Er scheint sich wohl zu fühlen , erkundet und war mit der Erzieherin auch kurz alleine in einem Raum (also sie sind gegangen, nicht ich). Nach den 1 1/2 Stunden merke ich schon es reicht ihm weil dann wird er müde und hat Hunger. Ich stille ihn dann immer gleich im Auto weil bis daheim schafft er es nicht mehr. Er schläft bei mir nur mit stillen ein deshalb sah ich auch Probleme aber ich habe schon mehrfach gelesen , dass es trotzdem klappt. Gestern war die erste Trennung und es lief gut bis er auf den Po geplumpst ist und dann war alles vorbei. Er lies sich zwar beruhigen von der Erzieherin aber er wollte nur noch auf dem Arm bleiben. Als er mich dann sah fing er wieder zu weinen an und ich nahm ihn und dann war kurz gut aber er hat immer wieder mal aufgejault. Ich glaube dass ihm das dann zu viel war und er auch Hunger hatte und müde war. Das war für mich schon schlimm. Aber heute das gab mir den Rest. Die erste halbe Stunde lief gut er hat gespielt dann hat man mich geholt. (Ich hab ihn übrigens da wo ich saß schreien gehört das war so schrecklich) erst hat er normal geweint aber als ich kam traf mich der Schlag. Ich habe ihn noch nie so bitterlich und verzweifelt weinen hören. Er war außer sich, Rotz lief aus seiner Nase ich hab schon gedacht er kriegt bald keine Luft mehr so sah das aus. Ich nahm ihn und er hat sich auch von mir erst mal nicht beruhigen lassen. Da ich nicht mehr konnte weil es mir so weh tat habe ich ihn gestillt da ich denke er hatte eh Hunger und einschlafen tut er ja auch nicht anders. Er hat erstmal getrunken und zwischendrin wieder geschluchzt . Dann schlief er . Als er aufwachte bin ich mit ihm nochmal zum Spielen er hat die Erziejerin auch wieder angelächelt (nur mich nicht) und etwas gespielt und dann sind wir gegangen. Mir graut es vor morgen. Soll ich mit den Erziehern reden dass sie mich bitte früher holen wenn er weint? Oder dass man ihn von Haus aus um ne gewisse Uhrzeit füttert/schlafen legt bevor er schreien muss? Er hat noch keine feste Zeiten aber ich hör zuhause halt auf mein Gefühl wann er Hunger hat und sehe wenn er müde ist. Sie sagte er saß da und hat mit ihr Ball gespielt und hat auf einmal angefangen zu weinen ohne Vorzeichen sie weiß nicht warum. Er hat sich nicht die Augen gerieben (erst während dem weinen). Davor hat er auch kurz geweint weil ein anderes Kind ihn zu laut angesprochen hat aber da hat er sich von ihr beruhigen lassen. Wasser von Flasche wollte er sich nicht. Also ich denke mal er hat nicht geweint weil ich nicht da war oder? Sonst hätte er sich gleich beruhigt wenn ich gekommen wäre? Hättet ihr gestillt um zu beruhigen oder erst mal so versucht ob er sich beruhigt? Wenn ja wie lange gewartet? Ich kann und möchte dass mein Kind nicht nochmal so verzweifelt ist was soll ich tun? Wir haben für die Eingewöhnung noch bis Ende April Zeit aber ich habe Angst dass unsere Bindung zerstört wird durch so etwas. Wenn das jetzt jeden Tag so geht. Bestimmt ist er sauer. Er hat mich nicht mehr angelächelt er nimmt mir das bestimmt übel. Das andere Problem ist dass ich ihn sehr viel stille , Brei mag er nicht so . Von demher war ich meist nie ohne ihn weg und wenn nicht lange damit ich ihn stillen konnte. Ich habe von Erfahrungsberichtel gelesen dass aber auch das geklappt hat. Ich weiß nicht wie das funktionieren soll. Bin ich zu ungeduldig da es erst die zweite Woche ist oder wie seht ihr das? Wird das wohl noch? Achja und die Nacht heute war Horror. Er hat so oft geschrien bestimmt 30 mal oder so. Ich war teilweise kaum aus dem Raum hat er wieder geschrien. Die erste Woche war das nicht wo noch keine Trennung war. Ich bin angewiesen zu arbeiten und ab Mai soll es los gehen ist schon alles geregelt. Ich wäre gerne länger daheim geblieben aber die Miete will leider auch bezahlt werden. Zudem war es viel Glück den Platz bekommen zu haben. Aber ich möchte mein Klnd nicht so leiden lassen müssen. Und ich weiß nicht wie es gehen soll mit dem dass er lieber stillt und stillen zum schlafen braucht und wohl vorher keinerlei Anzeichen bei den Erziehern macht damit sie rechtzeitig reagieren können. Flasche nimmt er nicht. Wäre es wenn er halbes Jahr älter wäre wohl besser? Bin grad so verzweifelt. Wie war bei euch die Eingewöhnung. Gab es ähnliche Fälle (einschlafstillen, kein Essen mögen etc) gegeben und wie hat es bei euch geklappt ?


Zero

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Antwort auf Beitrag von Mamawasser

Der Kindergarten ist ein riesen Schritt und große Veränderung. Gerade mit erst 10 Monaten würde ich mit Eingewöhnungsproblemen rechnen. Darf ich fragen warum du ihn schon so früh in die Kita gibst?


Birte0504

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Antwort auf Beitrag von Zero

Sie schreibt doch, dass sie arbeiten muss um die Miete bezahlen zu können. Das ist doch ein klarer Grund.


Zero

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Antwort auf Beitrag von Birte0504

Das muss ich überlesen haben.


Summer80

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Wenn er noch so oft auf die Stillmahlzeit angewiesen ist, würde ich versuchen ihn auf Flasche umzustellen. Wenn du ab Mai arbeiten musst und es keine andere Möglichkeit gibt, als dein Kind dann fremdbetreuen zu lassen, müssen die ihn ja beruhigen können. Stillen geht ja dann nicht. Daher wäre meine Idee jetzt, ihn an die Flasche zu gewöhnen damit die Erzieherin ihn füttern können wenn er Hunger hat und Brei verweigert. Und wenn er das Saugen beim Stillen auch zur Beruhigung hat, können Sie ihm mit einer Flasche dieses Saugbedürfnis ja auch annähernd geben. Sie die Eingewöhnung locker. Deine Einstellung überträgt sich auch auf das Kind. Wenn du eine positive Einstellung hast und loslässt, fällt es auch deinem Kind leichter. Ihr habt ja noch Zeit bis Ende April und bau dir da jetzt in der zweiten Woche bitte keinen Druck auf. Lass es weiter langsam angehen und das wird sich schon einpendeln. Mach dir jetzt bitte keinen Druck. Wir haben erst Mitte März. Du hast noch sechs Wochen Zeit und bis dahin fließt noch viel Wasser den Rhein herunter. Wenn du dich jetzt schon so unter Druck setzt und Angst vor der Kita hast, überträgst du das unbewusst auf dein Kind. Dein Kind wird das schaffen und wird dabei auch nicht leiden. Die Erzieherin haben das ja im Blick und haben dich ja auch immer dazu geholt. Ich finde es richtig, dass sie zunächst selber versuchen das Kind zu beruhigen und dich erst dazu holen, wenn es wirklich nicht geht. Das wird schon!


dhana

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Antwort auf Beitrag von Mamawasser

Hallo, ich glaube du verlangst einfach zu schnell zu viel. Die Eingewöhnung läuft doch noch nicht einmal 2 Wochen. Du schreibst doch, das die erste Woche gut lief und dein Sohn sich in dem Umfeld wohlfühlt. Das er danach stillen will und vorallem Sicherheit tanken find ich absolut normal. Ist doch schon mal toll, das er dich gehen lässt und solange nichts ist, kommt er damit ja auch zurecht. Nur bis sich Vertrauen zu den Erziehern aufbaut dauert natürlich... das er dann so reagiert, wenn er sich weh tut, ist also auch total normal. Lass euch einfach Zeit, so eine Eingewöhnung geht nicht in ein paar Tagen. Vertrauen muss sich erst aufbauen. Das Vertrauen von dir zu den Erzieherinnen genaus wie das von deinem Kind. Je unsicherer du bist, umso mehr wird dein Kind darauf reagieren. Vielleicht ist die Idee ganz gut, das du schneller geholt wirst, wenn er weint, vielleicht ist es auch gut, den Erziehern eine Chance zum Trösten zu geben... sprich einfach mit den Erziehern drüber, die machen das ja nicht zum ersten Mal. Und nein, die Bindung stört es nicht, wenn man ein Kind fremdbetreuen lässt - dazu ist viel wichtiger wie Mutter und Kind sonst miteinander umgehen. Das sich dein Kind von dir Stillen lässt, gerade in Situationen die neu und verunsichernd sind find ich ganz normal - haben meine Jungs alle 3 gemacht. Und mit der Sicherheit konnten sie dann neugierig wieder auf neue Situationen zu gehen. Je nach Temperament ein Kind schneller, ein anderes vorsichtiger... lass ihm einfach die Zeit die er braucht und trau es ihm und auch dir zu. Alles Gute Dhana


Astrid18

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Antwort auf Beitrag von Mamawasser

Für mich klingt das nicht nach einer gescheiterten Eingewöhnung. Die Erzieherinnen können ihn trösten. Das ist gut. Natürlich weint er, wenn er Dich sieht. Es ist ja alles noch ungewohnt, er kann seine Gefühle nicht anders ausdrücken. Könnte er sprechen, würde er sagen: "Mama, warum lässt Du mich dort. Ich wäre lieber bei Dir." Da er nicht sprechen kann, kann er nur weinen. Er hat jetzt erkannt, dass er da jetzt öfter hingehen muss und Du weggehst. Deshalb ist er jetzt schwieriger. Ich würde ihn nachts zu Dir ins Bett nehmen, damit er Dich spüren und riechen kann. Das mit dem Essen und Schlafen regelt sich in der Krippe eigentlich von alleine. Haben die Erzieherinnen versucht, ihm die Flasche zu geben? Wenn er sie von Dir nicht nimmt, kann es trotzdem sein, dass er sie von einer anderen Person akzeptiert.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mamawasser

Du musst dich dringend von dem Gedanken lösen dass dein Kind in der Kita niemals verzweifelt weinen muss. Dein Kind ist noch ein Baby, und so manches Mal wird er seine Mama bei sich haben wollen, nicht sagen können was ihn frustriert, hungrig oder müde sein ohne dass das gleich bemerkt wird oder sofort behoben werden kann, von einem anderen Kind arg geschubbst oder gebissen werden. Es wird sich auch mal unverstanden und unglücklich fühlen. Es ist nur ein Kind von vielen und wird oft zurück stecken und warten müssen. Aber wenn du ihn stärkst und ihm etwas zutraust wird er lernen, dass das Meiste kein Drama ist, dass es neben der Mama noch viele andere Menschen gibt die zwar ganz anders wie die Mama sind aber es gut mit ihm meinen. Er wird Vielfalt kennen lernen und daran wachsen. Er wird Vorbilder haben und mit Freude sich Gutes wie Schlechtes von ihnen abschauen. Er wird Geduld lernen und Mitgefühl erfahren. Er wird seinen Spaß haben. Und er wird froh sein wenn der Spaß vorbei ist und er mit seiner Mama etwas Ruhe hat. Trau deinem Kind und den Erzieherinnen zu dass er und sie mit Hunger Müdigkeit und Frust umgehen können. Lass dich emotional nicht so tief rein reißen dass Du wegen einem weinenden Kind verzweifelst oder du Angst vor einer Bindungsstörung hast. Dazu gibt es bis jetzt doch überhaupt keinen Grund und ist einfach übertrieben. Mit diesen unnötigen Gefühlen schadest du der Eingewöhnung mehr als jeder Hunger. Bleib optimistisch und entspannt, es verläuft doch alles sehr gut. Alles was du bei Kind und Erzieherin beschrieben hast ist völlig normal und ohne Gefahr. Offen und fröhlich bleiben, auch wenn's dicke Tränen gibt. Das ist das schwierigste und das wichtigste bei einer Eingewöhnung. Nicht jede klappt ohne Tränen, auch wenn's schön wäre. Jeckyll


Jolina2019

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Antwort auf Beitrag von Mamawasser

Würden die Erzieherinnen in der Krippe ihn in der Manduca tragen wollen, damit er etwas Nähe hat und etwas schlafen kann? Oder muss er bis Mittags aushalten. Bei uns machen sie das mit der Trage und individuell. Mir klingt das so, dass sein Punkt der Müdigkeit überschritten war noch Hunger dazu und dann war alles rum, noch Mama vermisst.. Meine Tochter reagiert auch so wenn sie drüber ist. Etwas Zeit würde ich ihm noch geben, wenn es in ca. 2 Wochen nicht besser wird und du nicht dringend arbeiten musst, würde ich abbrechen. Wir haben damals auch abgebrochen, meiner war aber schon 3 Jahre alt.


Woelfini

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Antwort auf Beitrag von Mamawasser

Wie lang habt ihr den getrennt? Also zum ersten du solltest IMMER zurück gerufen werden wenn dein Kind sich nicht binnen 5 Minuten beruhigen lässt! Bestehe da auch darauf! Die Eingewöhnung ist dafür da eine so stabile Bindung zwischen dem Kind und der Erzieherin aufzubauen das sie deinen Weggang auffangen kann. Ihr seit in Woche 2, sprich die Bindung steht noch auf sehr wackeligen Füßen. Ich persönlich fange mit wenigen Minuten an und steigere gaaannzzz langsam, damit die Kinder zeit haben um in der neuen Situation (Mama ist weg) in ruhe anzukommen. Umso jünger die Kinder sind umso länger dauert es bis eine Veränderung bei den Kindern ankommt. Ich kann mir durch aus vorstellen dass das der Grund war warum dein Kind auf einmal aus dem nichts los weinte, er hat da eben erst verstanden das du gingst (hab ich schon erlebt). Gescheitert ist die Eingewöhnung auf gar keinen Fall. ABER ich würde erst mal wieder sicherheit rein bringen und die Zeit OHNE dich auf 5-10 Minuten verkürzen. Klappen die gut , kann man wieder steigern. Bei mir dauert es meist 3-4 Wochen bis die erste Stunde (das reicht völlig, 1,5 Stunden sind hier oft viieel zu lang für am anfang) voll ist, aber das zahlt sich aus. Der Rest ist dann meist gar kein Thema mehr, weil die Bindung eben schon recht stabil ist. Sprich am besten morgen mit der Erzieherin und frag noch mal genau nach. (bin Tagesmutter)


HeyDu!

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Antwort auf Beitrag von Mamawasser

Ach, hier scheitert doch nichts. Die Erzieherin tröstet doch und er hat sich bereits von ihr beruhigen lassen. Hier sind Erzieher bereit neue Kinder auch zu tragen und ganz Kleine können in Kinderwägen eingeschläfert werden. Auf 5 bis 10 Minuten würde ich nicht wieder runter gehen. Du erlebst gerade was viele Mütter erleben :-). Wir hatten mit Kind 1 großes Glück. Nach zehn Tagen war die Eingewöhnung durch. Trotz großer Einrichtung nur 7 Kinder pro Erzieher + FSJ usw. und durch die Urlaubszeit hatte die Erzieherin eben viel Zeit. Ich kann Dir nur raten, weiterhin im Hintergrund zu bleiben. Eingewöhnungen wo Mütter mit in der Kita hocken, können in meinen Augen nur alles erschweren ... und scheitern. Ich bin aber auch ein Gegner der ewig langen Eingewöhnungskonzepte. Hier ist der Schnitt 2 bis 3 Wochen. Braucht ein Kind länger ist es okay aber der Eingewöhnungsplan geht von 10 Tagen aus und es klappt in 90 % der Fälle auch. BG


milchmund

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Antwort auf Beitrag von Mamawasser

Wenn es einen Vater gibt, dann lass ihn die Eingewöhnung übernehmen. Hatten das im gleichen Alter und beim Papa ging alles R reibungslos. War der Tipp mehrerer Erzieher, da uns nach 5 Wochen wegen Arbeit ein wenig die Zeit wegrannte.... wir brauchten dann nur noch 5 Tage


Felica

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Antwort auf Beitrag von Mamawasser

Mir langte schon der erste Satz um zu wissen, da werden völlig überzogene Ansprüche gestellt. Das Kind ist 10 Monate alt, die Eingewöhnung seit 10 Tagen. da von einem scheitern zu sprechen ist der reinste Witz. Kann man sowas wirklich ernst nehmen? in den allermeisten Fällen setzt man 3-6 Wochen an, dann ist das Kind meist soweit das es auch länger dort bleibt. Wenn nichts außergewöhnliches passiert. Richtig eingewöhnt im Sinne fest trotz Krankheit und Urlaub spricht man meist erst so ab 3 Monaten. Das die ersten Tage super laufen ist im übrigen normal, alles neu, alles ungewohnt, alles super interessant. Und dann merkt Kind, halt stopp, das ist jetzt immer so, das ist nichts neues mehr. Klar das es dann wieder unrund läuft. Und jetzt fangen wir noch einmal von vorne an und überlegen wo der Fehler sitzt. Davon ab ist es fast immer besser, gerade bei Müttern welche sich schlecht lösen können oder nicht sicher hinter dem ganzen stehen, das Papa oder Großeltern die Eingewöhnung übernehmen. Das Kind spürt nämlich durchaus die Unsicherheit der Mutter und reagiert entsprechend drauf. Und du bist extrem unsicher. Stillen ist gar kein Thema, aber deine eigene Einstellung zu dem ganzen wird das zum scheitern bringen. Also arbeite an deiner Einstellung, an deiner völlig überzogenen Erwartung und freue dich das dein Kind in der ersten Woche super dabei war. De das was er da geleistet hat war oberste Sahne. Nicht das Kind ist das Problem, nicht die Erzieher, sondern du bist es. Daran kannst auch nur du was ändern.


Kinderland

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Antwort auf Beitrag von Mamawasser

Das habe 6 andere Kinder auch durch und die leben noch.


Midi

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Tief durchatmen Kind 2 hat hier auch kaum feste Nahrung gegessen, schlief und schläft zuhause fast nur mit Stillen ein... In der Krippe hat sich das dennoch nach ca. sechs Wochen Eingewöhnung gut eingespielt gehabt. Das Essen klappte relativ schnell gut und beim Einschlafen half die Gruppendynamik und die Geduld der ErzieherInnen. Gestillt habe ich auch meistens direkt nachdem die Trennung um war, dann nach dem Abholen und mittlerweile reicht es zuhause. Das spielt sich alles ein und ändert sich auch immer mal wieder. Lustigerweise geht der Mittagsschlaf zuhause aber bis heute nur mit Stillen. An die Flasche gewöhnen haben wir probiert - auch mit Oma/Opa statt Mama oder Papa...die wurde und wird strikt abgelehnt. Ich weiß, dass ich bei Kind 1 bei der ersten Trennung und den Tränen auch fast mitweinen musste...das hilft aber nicht weiter. Dein Kind hat ErzieherInnen in der Krippe die sich kümmern und auch keine unglücklichen Kinder wollen. Wenn die Betreuung in dem Alter alternativlos ist, dann muss man da durch. Und ihr beide werdet das schaffen. Bis April ist noch einige Zeit und manches kommt plötzlich schneller als Du denkst.


Jolina2019

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Antwort auf Beitrag von Mamawasser

Ich lese bei dir viiiel viel heraus, dass du dein Baby eigentlich noch nicht abgeben magst und lieber zu Hause bleiben würdest. Stimmt das?