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Kindersitz...

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2o11

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Guten Morgen :) Ich hab da mal ne frage... Wir haben derzeit den Maxi cosi tobi für den 17 Monate alten zwerg. Nachdem der reboarder nicht möglich war, wurde dieser etwas besser akzeptiert. Nun fahren wir in den Urlaub und ich bezweifel das zwerg auch nur ansatzweise gern in seinem Tobi sitzt. Nun kam mir die Idee einen Sitz mit Fangkörper zu probieren. Hat jemand Erfahrung ob der Fangkörper besser akzeptiert wird als der Gurt an sich? Und ja ich weiß das reboarder sicher sind. Kind 2 fuhr 2,5 Jahre rückwärts. Der zwerg schreit wie am Spieß und erbricht allerdings, somit ist auf Grund der Ablenkung meiner seits der reboarder definitiv raus! Danke :)


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von 2o11

Wenn das Kind beim Autofahren erbricht, würde ich wohl eher allgemeine Maßnahmen gegen eine Reiseübelkeit einleiten. Deine Frage, ob ein Sitz mit Fangkörper bei DEINEM Kind besser akzeptiert wird, aus der Erfahrung anderer...ich würde denken, das ist eine eher sinnlose Frage. Wenn du die Möglichkeit hast, bei Freunden oder Bekannten einen solchen Sitz auszuleihen, dann würde ich das tun und eine Probefahrt machen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von 2o11

wenn du jemanden kennst um diesen Sitz mit Fangkörper zu testen dann versuche es, Aber wenn er ungern im Maxi cosi tobi, weder im reboarder gerne sitzt hilft das meiner Meinung auch nicht. Dein Sohn fährt wohl einfach nicht gerne Auto. Sitzt nicht gerne in einem Autositz Gut wäre wohl wenn jemand bei Ihm sizen köntne zum ablenken. viel Erfolg und Gute Fahrt


Chillimohn

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Antwort auf Beitrag von 2o11

Laut unseres Händlers des Vertrauens werden diese Fangkörper noch weniger akzeptiert als die anderen Sitze. Das Kind kann sich ja gar nicht mehr bewegen. Wir haben jede Menge Bücher in der Größe, dass sie im Sitz passen. Bzw so einen Tisch zum draufschnallen für eine 4h Fahrt mit Matchboxautos zum rumschieben. Stifte zum anmalen des Tisches. So fahren, dass er schläft. Viel Glück


Winterkind09

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Antwort auf Beitrag von 2o11

Das kommt auf das Kind an und auch auf die Maße des Kindes. Meine Großen hatten eine blöde Phase in der sie sich aus den Gurten des Kindersitzes winden konnten... Madame hat es aber auch geschafft hinter dem Fangkörper aufzustehen und das auf einer der unfallträchtigsten Autobahnen Deutschlands... Die Gurte waren immer optimal eingestellt und die Kinder hatten keine Jacke an. Kind 3 (inzwischen 4jährig) fährt immer noch zufrieden mit Fangkörper... Wir hatten für das Auto immer besondere Spielsachen, die wir nur bei längeren Fahrten benutzt haben, bzw. haben die Geschwister dort immer Sachen mitgenommen, die zuhause nie bespielt wurden, z.B. Schleichtiere, einen Autoschlüssel der Geräusche macht... Die beste Taktik war allerdings immer mit sehr müden Kind loszufahren und das Kind im Auto schlafen zu lassen. LG


HSVMarie

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Antwort auf Beitrag von 2o11

Meine Mittlere hat rückwärts fahren auch immer gehasst. Durchaus hat sie dann eine Stunde am Stück gebrüllt. Mit 1 ist sie auf einen vorwärtsgerichteten Sitz (auch der Tobi) umgestiegen. Das klappte besser. Sie ist jetzt 6 und ihr wird beim Auto fahren einfach schlecht. Autobahn Ist am schlimmsten. Ihr hilft immer wieder ein Schluck Wasser oder was gesüßtes (sie darf ausnahmsweise dann Fanta) trinken. Mir hilft Bonbon lutschen. Eventuell solltet ihr mal mit dem Kinderarzt sprechen, ob ihr was gegen Reiseübelkeit geben könnt und was. Würde ich zumindest mal ausprobieren.


2o11

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Antwort auf Beitrag von HSVMarie

Reise Übelkeit ist es definitiv nicht... Er erbricht wenn er sich in das schreien immer mehr reinsteigert...


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