Diane80
Hallo, meine Tochter (3,5 Jahre) geht seit sie 2 Jahre alt ist in den Kindergarten. Zuerst in eine Gruppe nur für 2-3 jährige in einer "geschlossenen" Gruppe. Sie hatte eine Bezugserieherin und ist gerne gegangen. Jetzt hat sie die Gruppe gewechselt (im April). Erst sind sie alle zusammen und um 9 Uhr kann jeder hin gehen wo er mag. Sie hält sich meistens an ihre neue Bezugserzieherin und geht mit ihr in irgendeinen Raum. Sie kennt die Kinder in der Gruppe nicht und hat wohl auch keine Lust mit denen zu spielen.Sie geht wohl auch immer alleine zum Frühstück. Ich hatte nun schon oft gelegenheit sie morgens zu beobachten (zur Zeit werden die Twins in der Kita eingewöhnt). Sie ist immer alleine und weiß nicht wo sie hin soll. Ich glaube die "offenen" Gruppen ist nicht das richtige für sie. Heute morgen hat sie wohl auch wieder über eine _Stunde alleine im Eingangsbereich auf dem Sofa gesessen. Die ERzieherin findet das nicht so tragisch. Übrigens ist sie auch in der Kita nicht trocken. Geht dort nicht auf Toilette. Zu Hause ist das kein Problem. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? LG
ich hatte damals ebenfalls bedenken, weil mein Kind in der Beziehung auch etwas....naja...schwierig ist, zumindest dachte ich, das sie größere Schwierigkeiten in der offenen Gruppe haben wird, aber nach einer kurzen Gewöhnung, hat es super geklappt und hat ihr auch richtig gut getan! LG
es hat sicher vor und nachteile.. hier gibt es das nicht mit den offenen gruppen frühstücken die kinder nicht gemeinsam? das finde ich z.b nicht gut und ich fahre aus dem grund 6 km weiter in den nächsten kindergarten,denn ich befürworte das rollende frühstück nicht...
Wie lang ist der Wechsel her? Suche das Gespräch mit der Bezugserzieherin und teile ihr deine Sorgen und Beobachtungen mit. Manchmal fühlen Kinder sich wirklich wohl, obwohl sie sich für einen Erw scheinbar nicht so verhalten. Aber das kann man alles klären! LG
Es gibt in der Kita ein sogenanntes "Bistro". Es bedindet sich im Eingangsbereich und hat auch nur für einen Teil Kinder Platz. Sollte es voll sein müssen die anderen Kinder halt warten bis ein Platz frei wird. Das Bistro ist dann von 9-11 Uhr geöffnet
Ich finde die Sache mit dem Bistro gut. Die Kinder lernen viel dabei. Außerdem ist es schwierig mit einer festen Zeit. Hier kommen die ersten Kinder um 7Uhr, die letzten um 9Uhr.
Ich hatte vor den Ferien ein Gespräch mit der Bezugserzieherin. Sie sieht das alles nicht so Eng. Hätte zwar keinen Kontakt zu anderen Kindern und würde meistens bei Ihr sein, aber es wäre nicht so schlimm. Ich sehe das etwas anders und mache mir Sorgen. Sollten wohl erst mal abwarten. Der Wechsel war im April. Als ich heute meine Twins in der Kleinkindgruppe abgeholt habe wollte sie dort bleiben. Sie durfte auch und hat sich wieder wohl gefühlt.
hallo, ich habe 6 kinder und meine beiden großen gingen damals in einem kindergarten mit offenen gruppen. ich würde es nie wieder machen. zum frühstück mussten sie in einem extra raum gehen. meine hatten nie gefrühstückt. und auch so fühlten sich beide, sehr unterschiedliche charakter, nicht wohl. meine anderen 3 gingen/gehen in einen kindergarten mit geschlossenen gruppen. ich finde das viel schöner auch die kinder leben dort richtig auf. es wird IM gruppenraum gefrühstückt. der tisch wird von den erzieherinnen und den kindern zusammen gedeckt. ich habe einige kindergärten kennen gelernt mit unterschiedlichen konzepten. und kann für mich persönlich sagen, nie wieder offene gruppen. aber das muss jeder für sich und sein kind selbst entscheiden, das ist nur meine erfahrung. lg nicole
Da muss jeder für sich das Optimale finden. Für mich ist das offene Konzept mit Funktionsräumen auch nicht das Beste.
kind meiner freundin hat sich eine platzwunde zugezogen,weil die kinder alleine in einem spielraum waren und da in diesem raum kaum spielmöglichkeiten sind und der ist echt mini,habe die kinder sich bauklötze um die ohren geschmissen
Das hat ja mit dem Konzept nichts zu tun. Da ist in der Organisation des Personals etwas falsch gelaufen.
ja das sowieso da gibt es so einige schauder geschichten und die leitung gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz schrecklich
Meine Erfahrungen mit der offenen Gruppenarbeit sind zwiespältig....bei meinem Großen ging das völlig daneben....und hätten wir einen anderen Kitaplatz bekommen, hätten wir ihn da raus genommen. Denn die Kinder hatten da absoluten Freilauf.....keine festen Essenszeiten mehr, keinerlei Rituale....das war für ihn der SuperGau! Was aber auch daran lag, das in den Gruppen ca. 35 Kinder waren, und bei den wenigen Erziehern, das einfach nicht zu händeln war....meine Ansicht! Als wir damals in die Kita rein sind, war das noch nicht so, sonst hätten wir uns damals gleich eine andere gesucht! Beim Kleinen ist (andere Kita, weil wir gewechselt haben, als der Große in die Schule gekommen ist) das jetzt auch so, die haben auch offene Gruppenarbeit, ABER....es sind pro Gruppe nur 10 Kinder....da ist das natürlich alles ganz anders umsetzbar und kein Kind kommt zu kurz! LG, Jana
hier auch so:
die ersten kids kommen um 7 und wie meistens erst gegen 9 uhr
trotzdem bin ich voll und ganz zufrieden mit dem gemeinsamen frühstück
Bei uns gab es ab 3 nur offene Gruppen. Jedes Kind gehörte fest in eine Gruppe aber konnte sich in nen verschiedenen Räumen aufhalten, die auch unterschiedlich ausgestattet waren, Baselraum, Raum für Spiele usw. Morgens brachte man alle Kinder in seine eigene Gruppe, jetzt (neues Gebäude, neues Konzept) gibt man das Kind quasi am Empfang ab und es kommt in seine Gruppe bzw. wenn es sehr früh ist ist die eine Gruppe in der morgens erstmal alle sind. Bei uns bekam KEIN Kind mit 3 mehr eine Windel, Toilette war die einzige Alternative. Selbst in der Krippe unter 2 wurde tagsüber öfter ohne Windel geübt. Ich finde das Konzept für neue Kinder okay aber wenn sich ein Kind umgewöhnen muss, das das andere kannte ist das sicher schwierig. Allein sitzenlassen 1h geht gar nicht.
Hab mal in einem KiGa mit offenen Gruppen gearbeitet! Nie wieder will ich da hin!
mein sohn kam kurz vorm 3. geburtstag in den kiga, mit geschlossenen gruppen. anderthalb jahre später haben die jetzt ein neues konzept, mit offenen gruppen und für meinen ist es auch keine gute alternative. er kommt zwar nächstes jahr in die schule, aber gut tut ihm das nun nicht. leider. aber man kann ja nicht auf jedes kind rücksicht nehmen. der kiga hat 5 gruppen und dementsprechend sind viele kinder überall. für einige scheint es optimal zu sein. aber die eltern die ich dort kenne, sind weniger begeistert.
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