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kennt sich wer mir rechtlichen dingen aus? bissl lang... sorry

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kennt sich wer mir rechtlichen dingen aus? bissl lang... sorry

minimann

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ein 21jähriges mädel, was bei dem vater mit in der autoversicherung drin ist, soll angeblich rückwärts jemand in die beine gefahren sein, als sie ausparken wollte. sie und eine zeugin sagten, das da erst keiner war,als sie raus wollte und die sensoren hinten gingen auch nicht an. wenn jemand unmittelbar vor den sensoren steht, piept es kontinuirlich. plötzlich stand aber einer, ob absicht oder nicht stell ich jetzt mal in den raum. beide (opfer und täter) mußten bei der polizei aussagen. das opfer berichtete aus seiner sicht und vorort auch der polizie. die täterin wunderte sich aber, denn es wurde überhaupt keine polizei gerufen und machte ihre aussage und hatte auch eine zeugin. es wurde also alles eingestellt und das opfer nahm angeblich alles zurück. das war im sept. ende des jahres kommt von der autoversicherung wie üblich ein schreiben über den jahresbeitragssatz für 2011. der vater wundert sich, warum es erhöht wurde, es stand kein grund dabei, und meldete das seinem kundenberater der versicherung. er wollte sich kümmern. jetzt im januar wurde trotzdem der höhere betrag abgebucht und der vater rief die versicherung wieder an. der bestätigte, das es eine schadensmeldung gab, von dem opfer im september. es floß wohl also schon geld. ist es rechtens, das die versicherung einfach zahlt, ohne sein mitglied zu informieren, bzw. eine gegendarstellung einzufordern?


lenirettig

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Antwort auf Beitrag von minimann

Wenn das Verfahren offiziell eingestellt wurde, ohne dass ein Anspruch des Opfers anerkannt wurde, hat die Versicherung pech, wenn sie trotzdem zahlt. Zumindest rechtlich gesehen. Daher könnte man darauf klagen, dass der Beitragssatz bleibt.