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kennt sich jemand aus mit Koloskopie?

kennt sich jemand aus mit Koloskopie?

mic0202

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ich muss das am 22. machen lassen.... ich habe mir vorhin das zeugs abgeholt, was ich den tag vorher trinken muss... und musste dann unterschreiben, dass ich mich abholen lasse... ich habe aber niemanden... meine eltern sind dann im urlaub, und mein schwiegersohn in spé arbeitet 300km weiter weg... der bus hält aber direkt vor meiner haustür... und auch von der praxis zur haltestelle ist es nur über die strasse... darf ich dann bus fahren?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mic0202

ICH würde es nicht machen. Du bist danach zwar wieder wach, aber richtig groggy. Ich hatte bis jetzt 2x eine und es war wirklich nicht die tollste Erfahrung meines Lebens, aber aushaltbar. Das Zeug mit dem sie dich ausknipsen macht dich ganz wackelig auf den Beinen.


webseid

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ich würds auch nicht machen. geht da nicht krankentransport oder taxi?


Sternenhimmel

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Dann lieber ein Taxi nehmen.


mialu0409

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Antwort auf Beitrag von mic0202

Nein, bei uns dürfen die Patienten nicht alleine los. Nur in Begleitung. LG


sojamama

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Antwort auf Beitrag von mialu0409

vom Roten Kreuz /ASB den Fahrdienst. Ggf. ein privater Fahrdienst. Aber nicht allein, da ist man echt schlecht beieinander. Ich selbst kenne es nicht, aber Mutter und Mann musste ich danach mal holen... melli


mf4

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Antwort auf Beitrag von mic0202

Ich bin mir sicher, dass Taxi die bessere Lösung ist oder frag doch mal beim Dok nach oder/und Krankenkasse, ob man dich fahren kann.


mialu0409

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Antwort auf Beitrag von mf4

Krankenkasse übernimmt die Kosten nicht, nur in Ausnahmefällen. LG


kanja

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Antwort auf Beitrag von mic0202

Ich hatte mehrere, und hinterher ging es mir meistens so, dass ich alleine mit dem ÖPNV hätte heimfahren können. Einmal habe ich ein Taxi genommen, weil es mir nicht so gut ging. Das kann man sich einmal in so einem Ausnahmefall schon leisten, oder? lg Anja


Elfriede11

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Ich wäre danach nicht in der Lage gewesen, die Bushaltestelle wiederzufinden... Mich hat das Mittel, was einen nur dämmern lassen soll, voll weggebeamt. Die Schwestern hätten mich auch nicht alleine gehen lasse, musste dort sitzen, bis mich mein Mann abgeholt hat. Und wenn eine Freundin mit nach Hause fährt im Bus?


sternenfee75

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Antwort auf Beitrag von Elfriede11

Man braucht eine Begleitung. Ob du dann mit dem Taxi, Auto oder Bus fährst, ist eigene Entscheidung. Kannst du nicht den Termin verschieben, das dann eine Freundin,...Zeit hat.


Susi0103

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Antwort auf Beitrag von mic0202

Ich hatte viel zu viel Panik vor der Betäubung und habs ohne machen lassen. Nach ca 15 Minuten bin ich mit Bus und Bahn nach Hause gefahren. Wenn Du nicht schon weißt, dass was gemacht werden muss, dann würd ich Dir das ganze ohne Schlafmittel empfehlen.


Susi0103

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Antwort auf Beitrag von mic0202

Hmm... was stellst Du Dir denn so schlimmes vor? Ich fands viel besser so... die anderen wurden schlafend rausgeschoben und mussten 2 Std zur Überwachung bleiben und hinterher abgeholt werden. Ich war 45 Minuten nach der Koloskopie zu Hause und das Schlimmste an der ganzen Sache war die Abführung am Tag vorher.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Susi0103

das ist keine Narkose. Das ist nur eine Spritze zur Beruhigung. Man ist noch "da" kriegt aber nichts mehr mit. Ich hab die Schwester als aufgefordert mir MEHR MEHR zu geben, dabei weiß ich hinterher davon gar nichts mehr ^^ Also komplett ohne Beruhigung würde ich es nie und nimmer machen. Magenspiegelung war schon der Horror ohne


Susi0103

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Ich weiß, dass es keine echte Narkose, sondern eine Sedierung ist (bspw mit Propofol - zumindest zu "meiner Zeit" wars das), aber das hats für mich auch nicht besser gemacht. Auch das Zeug ist nicht ungefährlich und ich zog (und ziehe) es vor, lieber keine Medikamente zu nehmen/geben zu lassen, wenn es nicht nötig ist. Die Leute, die da rausgeschoben wurden, waren definitiv NICHT wach - und ich hab 3 Std im Wartezimmer gesessen und bestimmt 5-6 Leute auf Schiebetischen an mir vorbeiziehen sehen. Nö, nö, nö. Die Darmspiegelung war NICHT schlimm, es war nicht angenehm, aber nix, weswegen ich ne Sedierung gebraucht hätte.


Susi0103

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Antwort auf Beitrag von Susi0103

Huch, sehe gerade, dass Propofol doch als Narkosemittel gilt. Na, jedenfalls wäre das das Mittel gewesen, was mein Proktologe mit gegeben hätte (und das alle anderen Patienten bekamen). Und wenn man sich dann mal ansieht, wie oft es damit zu Komplikationen kommt.........