knuddel-maus
Seit 2 Tagen dürfen wir uns Besitzer eines süßen kleinen Flohtigers nennen. Er ist 11,5 Wochen alt und richtig verschmusst. Sobald einer auf dem Sofa liegt kuschelt er sich dazu. Bis jetzt war er nicht großartig allein. Nur schnell einkaufen oder Junior von der Schule holen. Jetzt muss ich nachher schnell in die Stadt und bin sicher knapp 2 Stunden weg. Er schläft zwar noch sehr viel. Aber ich hab jetzt schon ein schlechtes Gewissen. Raus lassen möchte ich ihn noch nicht. Er soll ich erst ans Haus gewöhnen.

Zwei Stunden alleine lassen geht normalerweise gut. So lernt es ja auch, dass du irgendwann wieder kommst und es nicht alleine bleibt. Schau halt, dass es alles hat was es braucht, keine giftigen Pflanzen annagen kann etc. Mit dem rauslassen würde ich noch einige Wochen warten, hat dann auch den Vorteil, dass sie bei schlechtem Wetter gerne wieder von sich aus ins warme wollen.
Erst mal ist es zu früh, das Baby von der Mama wegzuholen. In dem Alter sind Katzen noch gar nicht sozialisiert und dann ist sie noch völlig alleine. Katzen sind keine Einzelgänger. Gerade kleine Katzen brauchen Vorbilder zum lernen. Nach draußen dürfen Katzen erst ab 6 Monaten, das Immunsystem ist noch nicht stark genug.
Lies unten!
Hole BITTE ein zweites Kitten dazu!!! Dann ist auch alleine lassen kein Thema, die haben dann sich.
http://www.katzen-forum.net/die-anfaenger/8827-warum-zwei-katzen-besser-sind-als-eine.html Lies bitte und mach dich schlau! Dann steht einem glücklichen Katzenleben nichts mehr im Weg.
Wir haben das lange besprochen und disskutiert. Und er ist ein Einzelgänger! Er war ein Fundtier und die Tierärztin hatte ihn bei sich in der Praxis/Wohnung/Haus mit anderen Katzen,..... Er war sogut wie immer allein. Nicht das sie sich gezankt hätten aber er ist ein Beobachter und einfach verschmuster Kater. Dadurch das er dann sowieso rausdarf hat auch die Tierärztin gesagt das es kein Problem sei und viel allein ist er nicht! Ich arbeite hauptsächlich nur am WE und da sind Mann und Kinder da!
Und ja einige Katzen ziehen sich anfangs zurück. Das bedeutet dann aber nicht automatisch, dass er ein Einzelgänger ist. Manche Katzen brauche Zeit, um sich an andere katzen zu gewöhnen. bei uns hat es 8 Wochen gedauert, bis sich unsere Kater etwas angenähert haben. heute sind sie unzertrennlich.
wo das Tier bei ihr ja gar nicht die Chance hatte, mit einem anderen Tier länger zu beschäftigen? Euer Kater ist ein baby!!!!! An eurer stelle würde ich ganz schnell den TA wechseln
Das ist falsch! Katzen sind keine Einzelgänger, sie jagen höchstens alleine. Und ihr seid in keinster weise Ersatz für eine 2.Katze. Meine Güte, informiert ihr doch erst einmal, bevor ihr euch ein Tier anschafft. Und Tierärzte erzählen auch viel, wenn der Tag lang ist. Ich empfehle dir, hier im Haustierforum zu lesen, da wird von geduldigen Schreiberinnen immer wieder lang und breit erklärt, warum Einzelhaltung Tierquälerei ist.
ot
Jetzt komm mal runter! Er war geschätzt eine Woche alt, als er von Spaziergänger am Fluss gefunden wurde! Er war mit mehrern anderen Katzen zusammen,..... er wurde von Hand aufgezogen,.......... Ich kenne genug Katzen die allein sind, ich weis das willst du sicher nicht hören, lesen, aber sowas kann auch klappen.
Ich renne gleich los und hol noch zehn Katzen!!
Tierhaltung Gedanken zu machen. Und dann gleich pampig werden. scheinbar wohl einen wundenpunkt getroffen. Und es wurde dir ja nun nicht nur von mir gesagt/geschrieben, dass das falsch ist.
NÖ ! Um einen wunden Punkt bei mir zu treffen braucht es schon etwas mehr!! und das war auch nicht meine frage
Und wieder ein armes Tier, das nicht artgerecht gehalten wird! Du machst es mit deinen angesäuerten Kommentaren nicht besser! Schade dass es immer wieder Menschen gibt, die sich Tiere nur nach ihren Vorstellungen und Vorlieben halten, gerne auch mit aller Gewalt und Macht gegen die Natur. Was das Tier dabei empfindet ist ja egal. Schlimm!
Ach ja und ich glaub ich wohl eher einen wunden Punkt bei dir getroffen!!
Da hast du dir wohl andere Reaktionen erhofft... Macht euch bitte noch mal Gedanken und informiert euch.
Diese Katzen wurden falsch sozialisiert. Ich kenne nur Katzen in Einzelhaltung, die 1. zu früh vermittelt wurden und 2. in "Einzelhaft" gehalten werden. Häufig sind diese Katzen verhaltensauffälig. Ich hab seit Jahren Katzen. Immer zu zweit, ein Weile auch zu dritt. Nie alleine. Viele Tierheim vermitteln Katzen, insbesondere Kitten nur zu zweit oder zu einer bereits vorhandenen Katze. Holt euch einfach einen zweiten Kater in seinem Alter, besser etwas älter dazu. Gerade wenn er mit anderen zusammen war, vereinsamt et jetzt! Den Link hast du anscheinend nicht gelesen...

für das Tierwohl anzunehmen machen mich wütend. Und wie du liest, bin ich nicht die Einzige. An deiner Stelle würde ich vielleicht doch mal darüber nachdenken.
ich wette sie hat gesagt Trockenfutter.
.....
auch nicht knuddelnde Katzen brauchen Gesellschaft - KATZENgesellschaft willst du ihn quälen?
Du kannst ja nicht mal eine ordentlich halten. Wenn du ein Kuscheltier brauchst, geh zu Toy r us. Dein Katerchen ist kein Spielzeug, sondern ein Lebewesen, das seinesgleichen braucht. Warum unerfahrene, beratungsresistente und egoistische Menschen Tiere halten dürfen ist mir ein Rätsel. Es gibt so viele Tiere, die gerne Einzelgänger sind. Warum nicht so ein Tier? Ach, ich vergaß - die kommen ja nicht freiwillig zum kuscheln, weil man sie in Einzelhaltung ihres natürlichen Instinktes beraubt. Man zwingt sie quasi dazu. Schade, dass in Deutschland Tiere immer noch "Sachen" sind.
Bleibt doch alle mal auf dem Teppich. Es gibt genügend Katzen und Kater die keine weitere Gesellschaft von Artgenossen wollen. das kommt einfach auf den Charakter drauf an. Ihr schießt hier mit Kanonen auf Spatzen. Ich habe derzeit selbst 3 Katzen. Zwei kastrierte Kater und eine Mietze. Die Mietze mag den einen Kater aber nicht den anderen. Die beiden Kater spielen zusammen. Vor vielen Jahren hatte ich auch zwei. Einen jüngeren kastrierten Kater und ein Metusalem von Mietze (mit 25 Jahren krankheitsbedingt leider eingeschläfert). Obwohl die beiden jahrelang zusammen gestreunert waren konnten sie sich bei mir zu Hause absolut nicht ausstehen. Und jetzt steinigt mich. ich bin mit dem Kater im Geschirre+Leine stundenlang spazieren gegangen, damit die Uroma mal etwas Ruhe hatte. Fazit ist, es kommt auf den Tiercharakter an ob Einzelgänger oder nicht. Wie beim Menschen auch!!!!!!!!!!!! @Littlecreek Ich zwinge meine drei Rabauken auch nicht zu schmusen. Entweder sie kommen oder nicht und sie bestimmen mit ihren verhalten selbst wo und wielange geschmust wird. das schafft meine Tochter (12J) leider immer noch nicht obwohl sie mit Katzen von Geburt an aufgewachsen ist. Da muss sie halt ihre kratzer einstecken.
Mit 11 Wochen weiß ein Kitten das es lieber Einzelgänger ist? Na dann. ..
Wie kommst du darauf, dass ich glauben würde, du würdest deine Tiere zu irgendetwas zwingen. Das Kätzchen ist erst ein paar Wochen alt. Kein Mensch der Welt kann da schon klar erkennen, welchen Charakter das Tier hat. Ich muss nicht auf dem Teppich bleiben, um zu wissen, dass sie das Tier falsch behandelt.
Da hatten kürzlich einige User bei derselben Diskussion Fotos von ihren Katzenduos gepostet. Wirklich überzeugend!
Da unterschreibe ich.
Mit 11 Wochen ist der Kater noch sehr jung. Da würde ich ebenfalls zu einer zweiten Katze raten, damit er sozialisiert wird und von der anderen Katze lernen kann.
Warum informiert man sich vorher nicht????
Hier im Haustierforum wurde schon zig Mal über das Thema geschrieben.
In jedem Katzenforum bekommst du fundierte Info dazu.
Das ist echt das Allerletzte.
Hauptsache, das Kätzchen ist süß.
sieht echt jünger aus, soweit man das bisher sagen kann (auf dem Bild) unser Kater ist auch ein Findelkind, den wir mühsam aufgepäppelt haben. und jetzt kommt das zweite Findelkind dazu, denn eine Katze alleine ist Tierquälerei. PUNKT wer das anders sieht, hat einfach keine Ahnung
Jetzt muss ich mal was dazu sagen.haben uns auch 2 kater geholt.vor 2 jahren.einen mit 3 monaten der teils privat im haus ind ums haus bei der katzenmama war.und einen 2.der findelkater war und per hand aufgezogen wurde.so.anfangs alles gut.mit der zeit wurde das findelkind immer auffälliger und dominanter.auch ansatzweise agressiv.hat auch begonnen überall hinzupieseln.der andere hat sich immer mehr zurückgezogen.haben echt alles mögliche versucht mit dem findelkind.aber ohne erfolg.schliesslich(nach ca 1/2 jahr)haben wir ihn an die "ziehmutter"zurückgegenen.es war kein machen mehr. Danach ist der andere aufgeblüht.glücklich ,zugeschmiert,hat wieder überall sein dürfen.war wie ausgewechselt. so haben wir beschlossen es bei ihm alleine zu belassen.und nicht noch so einen versuch zu starten.und er ist bis heute allein,freugänger,weder einsam noch verhaltensgestört.zugeschmiert und lieb. also muss es nicht zwingend so sein dass sich katzen nur zu "mehreren"wohlfühlen wünsche euch viel freude mit eurem kleinen stubentieger! Rauslassen würde ich ihn wirklich erst ab 6 monaten ca. Lg Bri
Hättest du gewusst, was für Fehler du gemacht hast. Man sollte nicht einfach so irgendwelche zwei Katzen zusammentun, sondern es gibt verschiedene Punkte, die zu beachten sind: 1. Gleiches Geschlecht 2. Gleiches Alter (durchaus flexibel) 3. Gleiche Wesensart Dann muss man Katzen Zeit geben bei der Zusammenführung, und oft auch erstmal trennen, und schrittweise in Kontakt bringen. Euer Findelkind war eventuell verhaltensgestört - oder einfach vom Wesen her nicht passend. Aber davon ausgehend zu behaupten, der andere Kater wäre bei euch allein glücklicher als mit einem passenden Katzenkumpel ist schlicht vermessen!
Haben wir alles beachtet...ausser das wesen....das kann man ja vorher nicht wissen.hätten gern den geschwisterkater dazugehabt,den aber leider nicht bekommen. Trennen war leider räumlich nicht möglich. Und -ja ,er war eindeutig verhaltensgestört. Drum hab ich ihn auch zurückgebracht. Und noch einmal wollte ich mir(schwanger)und uns allen sowas nicht antun. Ausserdem wollte ich mit meiner geschichte nicht verallgemeinern.nur zeigen dass es in unseem fall sicher besser für unsren kater ist allein zu sein.und er ist bestimmt nicht unglücklich und tierquälerei sieht ganz bestimmt auch ganz anders aus!!
Und im Haustierforum dazu nachlesen.
Scheiss auf artgerechte Haltung...(Ironie off) Ich kenne zum Glück niemanden, der nur eine Katze hat! Wenn man sich ein älteres Tier holt dann kann es ja durchaus sein das man einen Einzelgänger hat, aber man erzieht sich keinen!
Das sind aber eher Katzen, die schlecht sozialisiert sind. Ich hab einen Kater aus dem Tierschutz, ausgesetzt und alleine. Im Tierheim haben sie dann schnell gemerkt, dass er Katzenanschluss sucht. Als er kam, verstand er sich schnell sehr gut mit Ben. Und als Landa kam, war das wirklich Liebe auf den ersten Blick. Malinka, Nachbarskatze und hoch sensibel, hatte Angst vor anderen Katzen aufgrund schlechter Erfahrungen. Telly, anderer Nachbarskater, nahm ihr die Angst. Malinka hat inzwischen Gesellschaft einer ebenfalls sensiblen Katze.
Erstmal denke ich, dass das Kätzchen viel jünger als angegeben wurde, ist. Es sieht aus wie ca. 6 bis höchstens! 8 Wochen. Die Tierärztin finde ich auch äußerst inkompetent, wenn sie solche Aussagen zur Einzelhaltung macht. Besorgt euch ein wirklich! 12 bis 14 Wochen altes Kätzchen und vergesellschaftet es mit dem Kitten! Dann brauchst du auch wegen des Alleinelassens keinen Gedanken zu verschwenden.
Naja Ich hatte auch nur ein Kitten und hab dann ein zweites geholt (nach 3 Tagen) und auch wir hatten nur Probleme. Die zwei haben sich gezankt, nicht spielersich,..... sondern richtig. Auch hatten wir das selbe Problem wie noch eine hier, das überall hingemacht wurde und das hat sich dann nach drei Wochen immer noch nicht gelegt. Und als wir die zweite dann nach Rücksprache mit dem Tierarzt zurückgebracht haben, war der Frieden wieder hergestellt. Grundsätzlich schon toll wenn sie zu zweit sind, aber auch nicht das Verbrechen als das es hier dargestellt wird.
Dann habt ihr es falsch angefangen.
Generell ist es am besten, Wurfgeschwister zu nehmen. Auch die Vergesellschaftung von anderen Katzen ist natürlich möglich, verlangt aber schon einige Kenntnis, ob die Katzen vom Wesen her zusammen passen etc. So junge Kätzchen sind aber normalerweise keine Einzelgänger. Bei älteren Katzen kann man das dann evtl sagen.
Sanfte Eingewöhnung. Nicht rabiat dazusetzen und dann macht mal. Funktioniert nämlich nicht, wie du gesehen hast. Und auch nicht jede Katze passt zu allen Katzen...
Danke,seh ich auch so
So wie sophia
Wir haben 2009 Wurfgeschwister (2 Weibchen) mit ca. 14 Wochen zu uns genommen. Beide Katzen können sich nicht leiden, gehen sich aus dem Weg, haben natürlich auch kein gemeinsames Revier. Sie dürfen raus und rein wie sie wollen. Sie "schlagen" sich nicht, fauchen sich aber im "Vorbeigehen" an. Sie sind Geschwister, zusammen aufgewachsen und mögen sich aber nicht. Ist mir schleierhaft, warum. Es käme nicht infrage, eine von Ihnen wegzugeben, manchmal glaube ich aber, dass jede von ihnen allein, sich wohler fühlen würde. Katja
zum Thema Wurfgeschwister: Wir hatten drei Wurfgeschwister (leider ist die Katze vor kurzem überfahren worden *schnief*), die auch hier auf dem Gelände geboren wurden. Es sind ganzjährige"Draußenkatzen", die sich aber natürlich auch mal ins Haus aufs Sofa mogeln ;) Die beiden Kater verstehen sich zwar und kämpfen nicht, aber wirklich zusammen geschmust haben nur die Katze und der eine Kater. Einer der Kater ist dann quasi "umgezogen" aufs Gelände des übernächsten Nachbarn, beide Kater leben also allein, obwohl es anders ginge.
Sympathie spielt auch bei Katzen eine Rolle. Unsere Wurfgeschwister liebten sich heiss und innig. Als Emma überfahren wurde trauerte Paul dermaßen, dass wir Ben holten. Paul verschwand, Mika kam. Mika verstarb an den Folgen seines Unfalls, Sam kam, später Landa. Keine Probleme. Die Organisation wollte aber auch alles haarklein wissen. Ben musste ich im Sommer einschläfern lassen. Leukose :( trotz Impfung. Seine Mutter ist Überträgerin, er wAr von GEbert an krank...
Das mit dem Überfahren ist aber auch eine Sch***, oder? Habt ihr euch dann Katzen aus dem Heim geholt? Bei uns hat sich damals die Mutterkatze hier auf dem Gelände eingenistet und ihre Jungen geboren. Die Mamakatze war erst sooooooooo scheu, dass wir sie auch nicht fangen konnten. Später haben wir alle Tiere kastrieren lassen. Die Mamakatze kommt auch alle paar Tage mal vorbei, scheint aber ansonsten im Wald zu wohnen.
Ja, kamen dann zwei aus Spanien. Wir haben hier lange gesucht, aber für Ben keinen passenden Partner gefunden(zu alt, zu jung, kein Freigänger aus verschiedenen Gründen, keine Hunde, keine Kinder...). Sam wurde wie gesagt ausgesetzt, Landa im Tierheim geboren und verbrachte die ersten zwei Jahre auf 4qm... mit 3 Geschwistern und der Mama. Dan zog erst ihre Mutter mit einer Schwester aus, eine andere Schwester wurde als Pflegekatze vermittelt. Als man dann Sie und die letzte Schwester noch da hatte, kam die letzte zur gleichen Pflegestelle und Landa wäre übrig geblieben. Also haben wir sie genommen. Und nicht bereut.
Keine Katze kommt als Einzelgänger auf die Welt! Auch Eurer ist keiner! Tut mir leid, aber weder Du noch die TÄ haben Ahnung von Katzenhaltung. Willst Du alleine unter Katzen leben? Es ist ja noch nicht zu spät. Bitte, wenn Du tierlieb bist, schaffe eine 2. Katzen an! Keine 11 Wochen alte Katze ist Einzelgänger. Und raus soll er frühestens wenn er 1 Jahr alt und kastriert ist! Bitte sei nicht so kindisch und stur!
Wieso les ich so oft, dass Katzen erst spät raus sollen? Wer erklärt mir das mal? Hier (auf dem Land) werden Katzen meist draußen geboren und wachsen von klein auf draußen auf. Sie leben draußen. .... wieso sollte eine Katze erst mit 6 Monaten oder gar einem Jahr raus?
Weil sie kein Vorbild hat, von dem sie lernen kann und sie sind zu klein und können Beute anderer Raubtiere werden. Sie sind noch zu ungestüm und können Gefahren nicht einschätzen!
Ab 1/2 geht es, je nach Tier auch, aber vor allem vorher Kastrieren!
Katzen die draußen geboren werden lernen alles von Mama. Und wer bringt einem 10 Wochen altem Kätzchen die Gefahren bei? Siehste. Katzen, gerade Kitten, können Gefahren nicht einschätzen. Und auch bei den draußen Katzen gehen mit Sicherheit einige Kitten drauf. Vom Trecker überfahren ist nicht selten...
... eine unkastrierte Katze raus zu lassen. Hier gibt es eine Kastrationspflicht. Zumind. rein theoretisch, wie das Gesetz praktisch umgesetzt wird weiß ich nicht.
Wir haben unsere Katze vor einiger Zeit mit 12 Wochen geholt. Sie war von Anfang an draußen bei uns...in der Wohnung wollen wir nicht. Sie hat einen Schlafschuppen mit Kuschelkörbchen...Wir waren 3 Tage mit Ihr zusammen weil wir Urlaub hatten danach musste sie tagsüber bis 14 Uhr alleine bleiben.... da wir aber auf dem Dorf leben hat sie ständig andere Katzen um sich wenn sie will...und wenn nicht geht sie in Ihren Schuppen....ich denke schon das man unter gewissen Vorraussetzungen Katzen alleine halten kann.
Leider denken das viele so, leider ist das trotzdem nicht richtig. Was soll die arme ungeschützte Katze da draußen alleine. Wieso schafft man sich eine Einzelkatze an, die man nicht drinnen haben will? Sie hat keinen Schutz vor anderen Katzen, die sie als Reviereindringlinge sehen können. Klar, der Schuppen, wenn sie da rein kann, können es andere auch. Sie kann noch nicht kastriert sein mit 12 Wochen, das ist fahrlässig! Es gibt leider immer noch zu viele Katzen, die alleine gehalten werden und es auch müssen, weil sie durch den Menschen zu unsozialen Wesen gemacht wurden. Schafft Euch solche Katzen aus dem Tierschutz an und überlasst die armen Kitten den Leuten, die sie auch wirklich artgerecht zu halten vermögen, mit Artgenossen, erst späterem Freigang und Schutz! Keine Katze kommt als Einzelgänger zur Welt!!! Und nein, die Katzen aus der Nachbarschaft sind nicht gleichzusetzen mit einem Kumpel, das sind Rivalen und warum ist das so? Nicht weil Katzen Einzelgänger sind, sondern weil sie Einzeljäger sind und die Reviere in den Städten viel zu klein sind, die sich viele, von Menschen gehaltene Katzen teilen müssen. Wilde Katzen haben sehr sehr große Reviere! Bitte Leute, Tierhaltung ist toll, aber dann macht es doch auch richtig! Da gibt es keine Grauzonen im Sinne von " ich denke unter den und den Umständen geht das auch so und so" wenn es um Kitten geht. Holt Euch ältere, von den Menschen seelisch verkrüppelte Tiere ( ja, das sage ich so hart) oder informiert Euch über die Haltungsbedingungen junger Katzen!
Wow....du arme.Es gibt nichts schlimmeres als "radikale" Tierschützer,denen der Mensch völlig egal ist, da wird beschimpft, nieder gemacht, da werden Behauptungen in die Welt gesetzt... aus diesem Grund bin ich auch aus sämtlichen Tiergruppen ausgetreten. Du kannst das Kätzchen natürlich mal alleine lassen, in diesem Alter schlafen die eh viel. Ich habe eine recht große, halbwilde Katzengruppe auf unserem Grundstück, sie kommen morgens um 7 und Abends um 5 weil sie dann gefüttert werden. Danach geht jede Katze ihre eigenen Wege. Die jüngeren Tiere liegen schon mal zusammen, aber sehr selten, die Weibchen sind besonders "krötig" und vertreiben gerne mal lautstark die anderen. http://www.focus.de/wissen/natur/katzen/tiere-unter-einzelgaengern-katzen-sind-zu-zweit-nicht-immer-gluecklicher_id_3679622.html
Das finde ich nun aber auch nicht gut, wie abwertend du argumentierst. Es ist nun mal nicht von der Hand zu weisen, dass Katzen allein und eingesperrt gehalten (auf den Menschen reduziert), schlechter dran sind als mit adäquater Gesellschaft von Artgenossen und/oder Freigang. Die User, die sich hier geäußert haben, sind teils langjährige, erfahrene Katzenhalter, die sich teils intensiv mit diesen Fragen beschäftigt haben. Wieso beschimpfst du sie als radikale Tierschützer, die sich keine Gedanken um die Menschen machen würden? Fakt ist, dass eine artgerecht gehaltene Katze (mit dem passenden Katzenkumpel!) eine glückliche Katze ist, und eine glückliche Katze gibt im Ergebnis einen glücklichen Menschen... BTW: statt des Focus empfehle ich die Lektüre einschlägiger Studien aus der Verhaltensforschung... http://www.katzen-fieber.de/einzelhaltung-katzen.php#mythen_einzeltier
Ich halte seit 30 Jahren Katzen. Und ich bin froh wenn ein Katzenkind ein Zuhause bekommt. Wenn dann Menschen die helfen wolle auch noch beschimpft werden...das geht gar nicht. Ich könnte dir jetzt genau so viele "Studien" liefern die das Gegenteil behaupten.Ich kann von meinen Beobachtungen der Katzen hier erzählen. Aber eure Meinung ist so festgefahren, alles so Mega-Experten hier, die ihr Wissen über dass von Tierärzten stellen.... Da lohnt keine große Diskussion, diese Erfahrung habe ich mehr als einmal gemacht. Ich sehe es hier live, seit Jahren. Ach so, der Artikel steht zwar IM Focus, die Aussagen hat aber die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz (TVT) gemacht.Im übrigen sind die meisten Katzenarten Einzelgänger, außer Löwen. Eine Einzelkatze die raus kann und dort, wenn gewünscht, Kontakte knüpfen kann ist mir 1000 mal lieber als 2 Katzen die ihr Leben lang in eine Wohnug gesperrt werden...
Ähm, die Userin hat überwiegend äußerst sachliche Argumente erhalten. Dass es Leute gibt, die bei diesem Thema nach dem xten dummen Argument einfach die Fassung verlieren, ja mei - da wurde und wird sich hier schon wegen deutlich weniger deutlich heftiger angegiftet.
Wenn man helfen will, sollte man nicht einfach irgendwie helfen, sondern schon so, dass möglichst gut geholfen wird, sonst schadet man mehr als man hilft.
Dazu gehört Informationen einholen bei verlässlichen Quellen. Die Aussage stammt von einer sichtlich uninformierten Vertreterin des TVT oder wurde journalistisch überarbeitet. Anders kann ich mir diese Aussagen, die im krassen Widerspruch zu seit Dekaden belegten Verhaltensstudien stehen, nicht erklären.
Du hast deine Meinung, andere User haben ihre Meinung. Und wenn es dir um Experten geht: mein Tierarzt würde nie behaupten, dass die Einzelhaltung von Kitten artgerecht ist, und empfiehlt sie auch nicht. Aber der ist wohl doof, oder auch nur ein radikaler Tierschützer...
Ich glaube nicht, dass das funktioniert. Draußen verteidigen die miezen ihr Revier.
Türlich. Nur die die eure Meinung vertreten sind die wahren Experten.
Du kannst jahrzehntelang Katzen anfüttern ohne jede Ahnung, geht schon...
Dito.
Ja, wenn man total verblödet wäre dann könnte man das so machen. Man kann aber auch in engem Kontakt mit der Katzenhilfe sein, Kastrationsaktionen durchführen lassen und den Tieren dadurch ersparen in irgendwelchen Tierheimen/ Wohnungen zu landen wo man sie Zwangsvergesellschaften will..
PaulaJo bin ganz bei dir. Hab erfahrung mit katzen seit über 30 jahren. Hab auch schon einiges an tierquälerei gesehen ...leider.und die arme hier als tierquälerin hinzustellen find ich echt schlimm!
oh man, früher wurden Kinder auch geschlagen undie alle fanden es ok, trotzdem ist es nicht besser gewesen! Das ist keine Frage der persönlichen Meinung! Helfen ist super, aber bitte informiert, artgerecht und bedacht!
Anscheinend schon.
Ne, der Mensch will das gern so, weil es schwer ist Fehler zuzugeben. Aber wir wollen doch alle den Tieren helfen, warum dann nicht richtig? ? ?
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