sojamama
Hier bei uns auf dem Land ist von "Coronapanik" sehr wenig zu spüren. Die Leute haben zwar mehr eingekauft als sonst, sieht man ja im Laden, aber ansonsten geht alles seinen Gang. Wie immer halt. Ich habe mich auch sehr lange mit jeglichen Kommentaren zurückgehalten, egal wo und wie. Aber nun muss ich es loswerden.... Nun stehen ggf. ab Montag bayernweit Schulschließungen an. Mich nervt das sehr. a) habe ich ein Abschlusskind, was heuer Prüfungen hat b) finde ich es mittlerweile sowas von übertrieben und c) verläuft doch eine Infektion recht milde im Normalfall Ich weiß allerdings auch, dass es darum geht, andere zu schützen, nicht mich. Es geht hier um alte Leute, um kranke, um welche mit diversen Vorerkrankungen oder überstandenen Immunschwächerkrankungen usw. Das ist mir alles klar. Aber warum um Himmels Willen wird hier im Lande ein Panik verbreitet, die nicht mehr normal ist? Bei der Grippewelle jedes Jahr sterben doch auch oft sehr viele (auch die oben genannten, Alte, Kranke, Immunschwache usw.), da kräht kein Hahn nach Schulschließung oder sonstwas. Warum? Die Franzosen sagen über uns, wir wären zu nachlässig. Wir schützen uns und unsere Bevölkerung nicht genug vor dem Virus. So sagte es die Französisch-Lehrkraft meiner Tochter heute, so scheint es dort in den Medien über uns gemeldet zu werden. Was meint ihr? Unnötige Panik oder tatsächlich eine ernste Lage? melli
Dafür dass so viel Panik gemacht wird,wird tatsächlich zu wenig getan. Wie will man bitte heraus filtern wer getestet werden soll? Es herrschen nach wie vor die alten Bestimmungen (Kontakt zu nachweislich infizierten oder aus Risikogebiet). Schwachsinnig,weil Deutschland mittlerweile selbst ein "Risikoland" ist und man somit nicht alle "Kontakte zu Infizierten" nachverfolgen kann. Mit diesem Testen sollte man aufhören (außer bei schweren Verläufen oder eben Risikopatienten). Man könnte besser die Grenzen schließen und die öffentlichen Einrichtungen (Schule etc),dann hätte man auch mehr Person im Gesundheitswesen über,welches sich auf die behandlungsbedürftigen Patienten konzentrieren könnte (wenn nicht jeder getestet wird und man aufhört Patient 0 zu finden). Das ist meine persönliche Meinung dazu. Lg September
Ich meine, ich möchte meine Großeltern (ü80) noch nicht und nicht wegen dieses Viruses verlieren. Bei Influenza hatten sie eine Wahl und haben sich impfen lassen. Des Weiteren hänge ich an meinem Leben und möchte Kind 1 (3 Jahre) und Kind 2 (5 Monate) aufwachsen sehen. Auch mit 30 Jahren kann man gefährdet sein. Ich bin in Elternzeit. Aktuell gibt's hier noch keine Fälle aber ja, ich meide enge Kontakte und gehe auf Abstand. Was nicht sein muss, fällt aus. Es würde mich freuen, wenn viele Menschen kurzzeitig bereit sind, ihr Leben etwas einzuschränken... (Kino, Disco, Theater, Schwimmbad)... Bzgl. Schule. Wäre ich "Chef", würde ich Abschlussjahrgänge unterrichten lassen aber darauf achten, dass die Schüler für sich bleiben. Keine Zimmerwechsel usw. BG
Das Problem ist einfach, dass das Virus neu ist und man noch nicht alles kennt. Das Problem ist auch,dass bei einer Pandemie nicht alle Patienten versorgt werden können. Wir werden alle krank werden. Es wäre nur ungünstig, wenn es zeitgleich ist. Guck dir die Märkte an! Der DAX ist um 30% eingebrochen. Die Leute haben Angst.
Ich kann es wirklich nicht ganz nachvollziehen diese Panik. Ich kann die Ängste vor einem neuen Virus verstehen, ja, keine Frage, aber die Panikmache dahinter eben nicht. Warum geht man das nicht ruhiger an? Warum laufen alle herum wie kopflose Hühner. Das erweckt erst Recht den Eindruck, dass man hierzulande auf derartige Szenarien nicht vorbereitet ist. Ich bin ja im medizinischen Bereich tätig. Es ist aktuell sehr ruhig bei uns, die Leute kommen wie immer, alles ganz normal. Die Mehrheit hat keine Angst. Die Idee, nur die Abschlussklassen zu unterrichten halte ich für absolut gut und sinnvoll! melli
Und wenn die Schule zu hat und du zu Hause die Kinder betreust, wer pflegt dann???
Sie dürfen halt nicht zur Oma, die unter uns wohnt. Sie ist 84.... Aber sie können die 4 Stunden, die ich früh außer Haus bin gut allein zurechtkommen. Das ginge. Andere haben es da nicht so einfach wie ich …. die haben kleine Kinder.... melli
So schwer ist das doch nicht zu verstehen. dann hör dir halt mal den Podcast der SZ an, vielleicht gehts dann. Die Sterblichkeit liegt einfach wesentlich höher als bei Grippe. Ich habe auch ein Kind, das Abi macht. Und ich arbeite im Kulturbereich, wo alles gecancelt wurde und habe jetzt immense Verdienstausfälle, die keiner übernimmt. Und trotzdem meckern wir nicht

Schau dir die Pressekonferenz der Bundeskanzlerin an. Da wurde das nochmals sehr eindringlich erklärt. Es muss unbedingt vermieden werden, dass die Krankheit sich zu schnell verbreitet. Es geht darum, Zeit zu gewinnen. In Italien ist das Gesundheitssystem jetzt schon an seinen Grenzen, es muss bereits aussortiert werden, welche Personen behandelt werden können und welche man sterben lässt. Möchtest du diese Situation auch in Deutschland? Silvia
Ich finde, du nervst. Es sollte doch auch für die nicht allzu klugen Mitmenschen recht einfach zu verstehen sein. Krankenhaus/ Gesundheitssystemkapazitäten begrenzt und fixer Faktor, Anzahl der Infizierten und Faktor Zeit korrelieren und sind variabel. Ergo: wir müssen uns alle so zeitverzögert wie möglich infizieren.

und hier einfach mal ein Bericht aus einer Mailänder Klinik. FAZ nicht Bildzeitung https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/coronavirus-in-mailand-aerzte-berichten-ueber-ihre-verzweiflung-16672571.html
Hast Du Dir die Berichte aus den italienischen Krankenhäusern durchgelesen oder angeschaut? Das geht weit über eine normale Influenzawelle! Jeder OP wird zur Intensiv umgemodelt, weil man die Beatmungsgeräte braucht. Es wird entschieden, dass der 85jährige Patient keine Behandlung mehr bekommt. Und der 45jährige Krebspatient auch nicht... tschüss, geht wieder nach Hause, sterbt dort, wir haben keinen Platz. Schrecklich!! Warum? Normalerweise gibts so eine Art Grundschutz gegen die Influenza, wer 5 x unterschiedliche Influenzen im Leben durch hat, gilt als einigermaßen immun. Dann sind viele Risikopatienten geimpft. Trotzdem kommt das Gesundheitssystem regelmäßig im Februar/März an seine Grenzen. Jetzt haben wir das Problem einer komplett neuen "Grippe"... ZUSÄTZLICH zur aktuellen Influenza. Also: Chaos! Keine Ressourcen!! Ziel: hinauszögern!!... mit allen Mitteln.
Sollen die Ärzte entscheiden müssen, wer leben kann und wer sterben muss? #flatenthecurve

Das tun sie doch jetzt schon. Welcome to reality.
In welchem deutschem Krankenhaus ist denn eine Triage nötig?
Auch krass fand ich den Bruder der über einen Tag lang mit der toten Schwester im Haus eingesperrt war. Niemand wollte die Leiche abholen.
Mir ist das schon klar, wer zu schützen ist usw. Mir ist auch klar, dass was getan werden muss und auch, dass man es eben hinauszögern muss, um eben möglichst viele Neuinfektionen zu vermeiden. Ich habe mir den x-ten Bericht durchgelesen, wir kriegen hier in der Arbeit täglich neue Infos, wie wir uns zu verhalten haben und was wir den Patienten sagen sollen etc. Ich weiß schon auch um die Gefahr, die von dem neuen Virus ausgeht, weil man selbiges nicht einschätzen kann, wie es mutiert oder sonstwas…. Dennoch finde ich diese allgegenwärtige Panik nicht gerade förderlich und das wollte ich einfach nur zum Ausdruck bringen. melli
... kam wohl nicht so gut an.
Panik... wo siehst Du denn Panik? Man überlegt eben, was der beste Weg ist und hat eben aus Italien gelernt, dass man sich eben nicht Zeit dafür lassen darf. Es wird für die meisten von uns sehr gravierende Einschnitte geben. Nicht schlimm, es tut nicht wirklich "weh" (im Gegensatz zu einem schwerkranken Opa mit Vorerkrankungen ohne Platz in der Klinik) aber es schränkt eben unsere persönliche Freiheit ein. Und viele kleine Unternehmen/Hotels/Handwerker.... machen sich existenzielle Sorgen. Ich hoffe, die Politik greift ihnen finanziell unter die Arme.
Förderlich nicht aber menschlich und vielleicht bewegt es den einen oder anderen dazu sein Verhalten doch etwas zu überdenken. Wenn ein Deutscher aus Südtirol kommt, in den "Tennisclub" geht, allen die Hand schüttelt und nach drei Stunden Beisammenhocken erzählt, dass er gerade noch so Heim gekommen ist umd der Hals kratzt, dann ist das fahrlässig und ich könnte Kotzen. Heute über drei Ecken so erlebt. Was Du Panik nennst, nenne ich Angst. Mein Immunsystem ist genauso scheiße, wie das einer alten Frau. Ungewissheit ist Mist. Hätte man ein Intensivbett, wenn man eins bräuchte? Mir ist bewusst, wir sind nicht Italien und nicht der Iran... trotzdem bleibt die Angst und nein, ich renne nicht panisch durch die Gegend. Bisher habe ich nur mit meinem Mann über Ängste gesprochen.
Hallo, meiner Meinung nach entsteht die Panik auch dadurch, dass es eben neu und unbekannt ist. Keiner weiß genau die Folgen- die „Standart-Grippe“ ist bekannt. Hier ist alles neu. Zudem gibt es noch kein so richtig einheitliches Vorgehen und die Sterblichkeitsrate ist höher und solch eine Pandemie lässt sich in keiner Übung üben.... Ich bin sehr dankbar, dass es meinem Vater nach dem schweren Schlaganfall wieder relativ gut geht - mit Einschränkungen.... ihn jetzt durch Corona möglicherweise zu verlieren... ja, das macht mir Angst. Grüße
‚Heute so über 3 Ecken erlebt‘
Die Leute haben Angst, Angst vor dem Unbekannten Virus, Angst, das jemand sterben muss, den sie lieben, Angst auch vor der Angst selbst.
Also ich kann keine Panik erkennen. Wer ist denn in deinen Augen panisch ? Alle Bürger werden aufgefordert, die Verbreitung des Corona-Virus aus schon erläuterten Gründen zu verlangsamen. Dann bleibe ich eben vorerst überwiegend zu Hause, vermeide den persönlichen Kontakt zu meinen Eltern etc. Klar, dass Schulen und Kitas nun schließen, macht es für viele Familien sehr schwer. Daher wird ja auch abgewogen. Wir wohnen in NRW, ich bin selbst Grundschullehrerin. Bisher haben die Schulen im bevölkerungsreichsten Bundesland mit den meisten Infizierten flächendeckend noch geöffnet, wir rechnen aber allerspätestens 2 Wochen vor den Osterferien auch mit einer Schließung, vermutlich auch früher. Meinst du, Politiker und Virus-Experten machen sich diese Entscheidung leicht ? Denen ist durchaus bewusst, dass Schließungen zu großen Problemen führen werden. Wenn geöffnete Schulen und Großveranstaltungen aber zu noch größeren Problemen führen, dann muss man eben abwägen .... Das hat für mich aber nichts mit Panik zu tun und ich empfinde auch selbst keine Panik und erlebe in meinem Umfeld auch keine. Liebe Grüße, Gold-Locke
"b) finde ich es mittlerweile sowas von übertrieben und c) verläuft doch eine Infektion recht milde im Normalfall Aber warum um Himmels Willen wird hier im Lande ein Panik verbreitet, die nicht mehr normal ist? Bei der Grippewelle jedes Jahr sterben doch auch oft sehr viele (auch die oben genannten, Alte, Kranke, Immunschwache usw.), da kräht kein Hahn nach Schulschließung oder sonstwas. Warum? " Zitatende Öh Äh Entschuldige, aber so superinformiert scheinst Du mir nicht. Und Panik begegnet mir nicht.Wir werden aufgefordert rigorose Massnahmen zu ergreifen und einfach mal die Klappe zu halten statt zu meckern kann auch helfen. Ich kenne genügend Menschen, die zu Risikogruppen gehören. Ich verstehe deren Sorge.
Hallo, für jeden der es noch nicht kapiert hat - die Lage IST bereits ernst. Die Kliniken werden aufgefordert jede OP die irgendwie medizinisch vertretbar ist zu verschieben, die Intensivstationen rüsten auf, es werden Beatmungsplätze geschaffen... Ach ja - Windeln für Pflegepersonal damit die die Schutzanzüge nicht wechseln müssen zum Pinkeln sind auch eine Idee... um das auch nur irgendwie zu schaffen braucht man Zeit... jeder Tag, den man die Tsunami-Welle verzögern kann, hilft .... Ihr jammert weil es ein bisserl unbequem wird? Ich gehe davon aus, das der Katastophenalarm die nächste 1-2 Wochen kommt. Das Rote Kreuz plant schon, die Feuerwehren planen schon, die Katastophenpläne der Städte/Gemeinden werden schon seit Tagen überprüft und angepasst. Das Problem ist doch nicht das viele Leute ein bisserl Grippe bekommen.... aber was denkst du passiert wenn 200 Erkrankte auf 30 Beatmungsplätze verteilt werden müssen... willst du der Arzt sein, der Entscheiden muss wer einen Beatmungsplatz bekommt und wer nicht... Gruß Dhana
Danke, du sprichst mir aus der Seele. Einfach mal ein bischen über die eigene Komfortzone hinausblinzeln könnte bei vielen schon einiges ändern. Dann wäre man auch nicht genervt
Aber es ist doch eine Zumutung beim normalen Einkauf nicht das Angebot vorzufinden, das man gewohnt ist. Ja sind wir denn hier in einem Drittewelt-Land? Es grassiert ein ernstes Virus, Menschen haben Angst um ihr Leben, auch Politiker und Ärzte, die übrigens auch nur Menschen sind. Andere bleiben lieber cool, statt denen, die es nicht packen eine Stütze zu sein, um cool zu bleiben, es wird sich über die Lustig gemacht, sie werden beschimpft zu horten, es wird diskutiert, wieviele Rollen Klopapier einem zustehen. Aber diese Menschen, die vorsorgen, belasten das angeknackste System nicht, wenn der Ernstfall ernst wird. sie sind gerüstet und bleiben zu Hause.
Weißt du was wirklich nervt? Wenn Leute wie ich noch vor 3-4 Wochen als Panikmacher und als übertrieben belächelt wurden, wenn man gesagt hat, wenn JEDER mit am Strang zieht und sich freiwillig einschränkt, man Zeit gewinnt. Ne, es muss erst 5 vor 12 sein bis ein Umdenken statt findet. Das finde ich wirklich nervig. Wie viele sagen "also ich werde mich nicht einschränken" usw. Für einen selber wenn man jung und gesund ist mag das ja kein Problem sein, für andere die Sorge haben müssen kein Spaß wenn man auf die Rücksicht anderer angewiesen ist. Na ja und wir alle haben Kinder und selbst wenn man jung ist, man weiß nicht wie einen der Mist erwischt, dazu weiß man bis jetzt auch nicht unbedingt sooo viel. Wenn ich da überlege wie die Influenza uns, insbesondere meinen Mann niedergestreckt hat, es ging ihm wirklich extrem schlecht ohne Vorerkrankungen und nicht bald 40 Jahre alt. Ich hatte echt Angst um ihn. Und für uns ohne zuverlässige Verwandschaft ist es ein Gau wegen der Kinder beide so niedergestreckt zu sein. In meinen Augen ist das keine Panikmache sondern sollte selbstverständlich sein, dass alle erstmal zurück rudern bis die Lage im Griff ist um die Lage zu entschärfen. Schade finde ich, dass erst Aufforderungen von öffentlichen Stellen kommen müssen und kaum einer dazu freiwillig bereit ist.
Ja, was soll ich sagen. Hier NRW, steht das auch zur Diskussion Schulen und Kindergärten zu schließen. Klasse fahren, Abschlussfeiern alles gekenzelt. Tut mir leid für die betroffenen. Ich verstehe auch was damit versucht wird zu bezwecken. Aber wohin mit den Kindern, wenn man arbeitet? Zu den Großeltern? Mit anderen Müttern abwechseln? Auch Zuhause bleiben. Ist natürlich alles contraproduktiv. Die Großeltern sind Risikogruppen, die Kinder dann trotzdem zusammen führen auch am Sinn vorbei...! Auf der Kinderstation wo meine Schwester arbeitet würden dann die Hälfte des Personals wegfallen.... So und nun? Abschlussklassen würde ich auch Unterrichten. Ernsthaft, glauben die die Teenies bleiben brav Zuhause und treffen sich nicht?? Ich weiß es auch nicht. Aber verstehe das du genervt bist. Bin ich auch. Mein Dritter kommt im Sommer in die Schule. Hier fällen die Ausflüge (Polizei, Feuerwehr,.. Abschlussflug eca alles flach). Tut mir sehr leid für ihn. Die Tochter einer Freundin möchte im Frühjahr eine Ausbildung starten und braucht dazu ein Praktikum, auch dieses musste abgesagt werden. Und nun? Schön scheiße, ja! Mein Zweiter gehört zur Risikogruppe und ja, da hat man Sorgen. Aber aktuell muß er noch in die Schule und ab Montag dann nicht mehr?!?! Morgen macht der Virus sicher eine Pause....
Ich verstehe dich, aber ich sehe dennoch die Schulschließungen als adäquate Maßnahme um die Verbreitung einzudämmen. Auch Veranstaltungen abzusagen und sich möglichst im eigenen privaten Umfeld aufzuhalten. Nicht, weil ich Angst vor dem Virus habe oder der Meinung bin, dass es die Menschheit dahinrafft. Es geht mir um die Kapazitäten in den Krankenhäusern. Wenn mehr Patienten stationär behandelt werden als es Betten gibt, wird das über kurz oder lang ein massives Problem in der Versorgung. Oder wenn Pflegekräfte oder Ärzte infiziert werden und der Arbeit fernbleiben müssen. Genauso schilmm. Und da würde ich mir wünschen, dass die Politik das ähnlich sieht und darauf reagiert bevor es zu spät ist. Eine Prüfung kann ja trotzdem stattfinden oder wird halt dann nachgeholt. In Krisenzeiten sind Dinge möglich die sonst nicht gingen. Da wäre ich an deiner Stelle ganz zuversichtlich.
Ganz einfach.... Dieser Virus ist gefährlicher als die Influenza Und damit erklärt sich einiges.
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