swiss-mom
Der Hund war unangeleint und hat gebissen, auf öffentlichem Boden. Es geht mir nicht nur drum, warum der Hund gebissen hat - er hat gebissen fertig. Melden soll sie die Besitzer, die die Hunde ohne Leine raus lassen. Ich denke, die vielen gebissenen Kinder sprechen für sich.
lass gut sein... das war ein Unfall, ein Streit unter Hunden, die Rottis sind ausgebüxt. Ich weiß, Dir könnte sowas nicht passieren. Und wo steht was von nem gebissenen Kind? Unser Nachbarshund, ein Kleiner Terrier übrigens, hat auch schon einen anderen hund gebissen - würde aber nie ein Kind angehen. Aber bei Rottweilern ist das ja was anderes. Ich sag jetzt auch nix mehr dazu, finde aber dass Ihr überreagiert.
Ich persönlich würde nie sagen "der würde nie ein Kind angehen".......denn diese Garantie gibt es bei einem Hund nicht, auch liebste und tollste Hund kann plötzlich mal zuschnappen!
war das nicht bei Paulajos enkelin so?
Ja, ich glaube auch!
Der, ach so liebe und brave Hund - der, der niemals ein Kind angehen würde, hat ihrer Enkeltochter ins Gesicht gebissen. Und es war der Hund der Familie, der kannte das Kind also....die lebten zusammen!
Überall. Zuletzt 2005 der totgebissene süleymann aus Zürich. Der Hund in Gossau, der 2013 den Bub in den Rücken biss... Oder 2014 das Kind am Luzerner See, das Enten fütterte und entstellt wurde...aber naja.
Das war sicher die Schuld der Enkeltochter 
.
Es liegt nicht im Wesen eines Hundes Kinder oder Erwachsene anzugreifen.
und der Hund WAR imme frlieb und brav...paulaJo hatte selber gesagt, dass eben auch dér liebste und bravste hudn nicht alleine sein sollte mit einem kleinen, unberechenbarebn kind. was da genau war, wird wohl ungeklärt beliebn, dem Kind geht es wieder gut, dem hund hoffentlich auch, aber das jetzt als gelungenes besispiel für aggressive kinderbeißende hunde (v.a. im zusammenhang mit rottweilern) zu bringen, ist auch überflüssig....
Es ist ein Beispiel, dass man einem Hund nicht in den Kopf schauen kann. Es ist ein Beispiel, dass etwas passierte, was keiner dem Hund zugetraut hätte. Oder irre ich?
Wenn man 2 Rottweiler (oder etwas ähnliches) hat, MUSS das Grundstück so gesichert sein, dass sie niemals ausbüchsen. Wenn man ein Gewehr hat, darf man es auch nicht, weil man ein fehlbarer Mensch ist, geladen liegen lassen. (Und ich liebe Hunde und mag Rottweiler gerne.)
Ich unterschreibe bei swiss. Ich würde solche Vorfälle immer (wieder) melden. LG Dee, die vor 2 Jahren auch von einem (angeleinten) Rottweiler gebissen wurde...
Ob nun ein Streit zwischen einer keifernden Fußhupe oder was auch immer... Der Hundebesitzer kann mir viel erzählen, vielleicht ist der Hund schon mehrfach ausgebüxt? Hat schon mal zugeschnappt? Mir ginge es nicht unbedingt darum, dass der Hund die Schuld kriegt oder der Hundebesitzer...aber es wäre zumindest “aktenkundig“. LG
Wer schon einmal mit einem kleinen, angeleinten Hund von so großen, gewaltigen Tieren angegriffen wurde, weiß, wie völlig chancenlos man dann ist - das DARF nicht passieren. Stellt euch mal vor, A. wäre mit dem Dackel gegangen... (Und auch wenn man ein Kind nie alleine mit Hund losschicken sollte, darf sowas nicht passieren und die Besitzer der angreifenden Tiere sind in der Verantwortung. Auch wenn eine "Fußhupe" einer kleinen alten Dame, z.B. kläfft, und der große Hund beißt ihn tot, ist der Besitzer des großen Hundes in der Verantwortung.)
Ja, sehe ich auch so;-)
Ich sehe es genauso wie Swiss-Mom und andere hier. Ein Tier reagiert immer wie ein Tier und damit durchaus auch schon mal für uns Menschen sehr unerwartet. Ob nun Aggressivität der Grund ist oder nicht. Selbst der vermeintlich kinderliebste Hund mit geringem Aggressionspotential kann zuschnappen. Das haben wir selber schon erlebt. Und das betroffene Kind hat in dem Fall noch nicht einmal mit dem Hund interagiert. Und deswegen gehört jeder Hund immer unter die Aufsicht seines Besitzers. Zu sagen, dass ein Hund niemals einem Kind etwas antun würde, ist fahrlässig und grenzt an Vermenschlichung.