kleines.2010
http://www.rund-ums-baby.de/forum/beitrag.htm?id=3228863 also ihr stellt ja babysitter dar, als wären sie was ganz schlimmes klar sind babysitter zuerst fremd, aber deshalb kommen sie doch mehrmals um die familie kennenzulernen und die familie sie. und das kind kann in begleitung der eltern vertrauen zu dem babysitter aufbauen ihr werdets nicht glauben, aber es gibt viele Kinder, die sich freuen, wenn dann IHR Babysitter wiederkommt, der mit IHNEN spielt und nicht nur Besuch für die Mama, egal wie alt das Kind ist. Wenn es von Anfang an damit vertraut ist bei verschiedenen Leuten zu sein ist es kein problem für das Kind und daran ist doch nichts schlimmes! Verwandte von uns haben eine 2jährige, die seit ihrer Geburt bei verschiedenen Familienangehörigen und Freunden und Tagesmutter war, weil ihre Eltern beide im Musical arbeiten. Und die Kleine ist total offen hat keine Probleme neue Leute kennenzulernen
... und habe von, ich meine mf4, gelesen, dass für sie keine Fremden Leute als Babysitter in Frage kommen - ich frage mich, was an dieser Aussage verwerflich ist? Alle anderen habe nichts gegen Babysitter verlauten lassen oder gesagt, dass sie die Babysitter ihrer Kinder meist schon länger kennen (Freunde/Bekannte/Verwandte). Wo du jetzt raus gelesen hast, das Babysitter etwas schlimmes sei sollen, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft - oder du liest mehr raus als ich *schulterzuck* Zum Thema Babysitter: Ich persönlich, würde keine Fremden Leute für meine Kinder haben wollen - ich kenne sie nicht und kann sie auch nicht einschätzen. Einfach mal jemanden engagieren, der auf meine Kinder aufpaßt, damit ich weggehen kann - nein, würde ich nicht mchen. Kinder brauchen Personen um sich herum, die sie kennen und denen sie Vertrauen. Darüber hinaus fehlt mir einfach das Vertrauen, wenn ich so an gewisse Reportagen zurück denke, die es vor gar nicht allzulanger Zeit gegeben hat, wo Babysitter ihre Schützlinge geschlagen und mißbraucht haben, weil diese nicht so reagiert und aggiert haben wie die es gerne wollen ... da wird mir persönlich anders. Klar kann einem das auch in der eigenen Familie passieren, aber da habe ich dann weitaus mehr handhabe, als bei z.B. fremden Leuten. Ich habe meine Kinder bisher in der ganzen Zeit wo ich sie habe vielleicht 10x bei ihrer Oma/Freundin gelassen - wovon 7x wichtige unaufschiebbare Termine waren und 3x, weil ich mal etwas für mich tun wollte. Nicht, weil ich eine Glucke bin (das bin ich so oder so) sondern weil ich einfach nicht ausgehen wollte.
Davon hab ich jetzt nichts mitbekommen, dass die Kinder von ihren Babysittern geschlagen oder sogar missbraucht wurden.
Aber genau das meine ich, sie können ebenfalls zu Vetrauenspersonen werden.
Die Kleinen lieben sie, nennen sie ihre Freunde oder die Kleinen Mama. Sie freuen sich wenn sie kommen.
Ich verstehe nicht, warum du dich rechtfertigst? Was ist bitte schlimm daran, wenn man die Kinder mal zu Freunden oder Oma und Opa bringt? Ich sehe da nichts schlimmes dran, du bist dann doch keine Rabenmutter.
Solange die Kinder nichts dagegen haben, ist es doch in Ordnung.
Ich bin gerne eine Rabenmutter - denn Rabeneltern kümmern sich sehr um ihre Familie - anders als ihr Ruf. Habe ich mich gerechtfertigt? Nein, ich glaube nicht - sollte auch nicht so ankommen. Ich wollte damit eigentlich nur ausdrücken, dass für mich fremde Personen als "Aufsicht" für meine Kinder nicht in Frage kommen. Die Reportagen die ich meine sind schon eine Weile her - und ehrlich gesagt, ich muß sie nicht noch mal sehen - war schon recht heftik. Wenn die Kinder nichts dagegen haben ist es OK, stimmt - schlimm finde ich es nur,wenn die Kinder etwas dagegen haben und ihnen nicht zugehört wird - und Mama und Papa trotzdem gehen.
nein das würde ich auch nicht machen "schlimm finde ich es nur,wenn die Kinder etwas dagegen haben und ihnen nicht zugehört wird - und Mama und Papa trotzdem gehen." in was ist mit Kindergarten, KiTa, Tagesmutter? Die Erzieher kennst du auch nicht und du lässt dein Kind trotzdem dort und es muss dort bleiben Ich mein ja nur... Und Mama muss auch mal loslassen, wenn das Kind weint oder jammert weil Mama nicht mitkommt, das ist vielleicht 2/3 mal dann legt sich das und das ist auch bei Tagesmüttern und ebenso im KiGa oder der KiTa LG
Eine KiTa oder Tagesmutter ist etwas anderes, als ein Babysitter. Ein Babysitter paßt meist nur auf 1 Kind und/oder Geschwisterkind auf - ist zu 90% ungeschult. In einer KiTa sind die Erzieher geschult und es sind immer mehrere Kinder in einer Gruppe - man kann einen Babysitter nicht mit einer KiTa vergleichen. Das Prinzip ist das gleiche, das stimmt, aber es gibt viele Aspekte, die in der KiTa besser sind, als bei einem Babysitter - angefangen bei der Anzahl der Kinder. Der Vergleich Tagesmutter und KiTa, den könnte man ziehen. Als Eltern muß man generell loslassen - egal ob das Kind in den Kindergarten oder in die Schule kommt. Das fängt bem Weggehen an - aber dann doch lieber, vom Gefühl her, bei jemanden, den das Kind wirklich kennt, als bei jemanden, den das Kind vielleicht 2-3x gesehen hat.
man muss sich eben einen erfahrenden Babysitter suchen, einen der das nicht nur macht um Geld zu bekommen man sollte halt drauf achten wo man sich den Babysitter aussucht
von Freundinnen lasse ich nicht jede sitten.Hab auch die Reportagen gesehen wo die Kinder geschlagen wurde usw und das nur rauskam weil die Eltern mal ne Kamera in nem Kuscheltier usw versteckt haben und ich sehe das Bild heute noch vor mir.... Grausam.... Ne Tagesmutter hatte ich aber auch und ich vertraue ihr voll.Aber auch da gibt es schwarze Schafe.Von einer anderen weiss ich das sie aufhörte weil sie ein Kind geschlagen hat..... Sandy
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