Tess@
Meine Schwiegermutter ist in der Nacht von Freitag auf Samstag mit Notarzt ins KH gekommen. Sie hatte wohl eine Zyste die sich gedreht hat. Notop und Zyste samt Eierstock raus. Bei der OP haben die Ärzte wohl einen Tumor gesehen. Diesen aber nicht mit enfehrntsondern wollen das am Donnerstag machen? Warum eine zweite OP? Hätte man das nicht gleich mit machen können?
Ich nehme mal an, sie wollen das gerne einen Spezialisten machen lassen. Habt ihr ein Zentrum in der Nähe? Dann sollte deine SchwiMu dahin gehen! Lg und viel Glück, Fredda
Das wäre jetzt auch mein erster gedanke, vielleicht wollen sie erst noch tests durchführen, den gesundheitszustand deiner schwiegermutter klären oder sie wollten die op nicht zu lange halten, und es deshalb aufteilen. Wobei ich denke, dass es eher ein spezialist machen soll und sie es deshalb "verschoben" haben.
Nunja, so ein Tumor lässt sich nicht mal eben schnell nebenbei mit entfernen. Man muss schauen, wo liegt er, welche Gefäße sind ggf. mit betroffen usw. Eine Not-Op stellt ja ersteinmal das Überleben sicher. Der Tumor ist aber nicht in direkter Weise lebensbedrohlich in dem Moment gewesen und wird somit später vom Fachmann entfernt.
Dazu kommt noch,dass deine Schwiegermutter noch aufgeklärt werden muss über Risiken der Tumor-OP,evtl. noch über Anschlussbehandlungen (Chemo,Bestrahlung)...
Stell dir mal vor,die hätten das mitgemacht und dann hätte sich bei der OP etwas ergeben,mit dem deine Schwiegermutter nicht einverstanden gewesen wäre...
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