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Ist das noch okay?

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Ist das noch okay?

Nebahat

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Hallo, 2 Flaschen Bier zu trinken ist ja nicht viel, gell? Finde ich zumindest. Mein neuer Partner trinkt immer nach Feierabend 2 Flaschen Bier. In der Häufigkeit finde ich es viel. Es ist ja jeden Tag. Betrunken ist er aber nie. Ist er ein Alkoholiker? Sollte ich ihn bitten mal einen Monat kein Alkohol zu trinken? Was mache ich, wenn er nein sagt? Was mache ich, wenn er aggro wird? Was mache ich, wenn er es problemlos schafft und nach den Monat weitertrinkt?


Kinderland

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Antwort auf Beitrag von Nebahat

Meine Güte, lass dem Mann mal sein feierabendbier. Ist ja nicht zum aushalten.


Nebahat

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Ich finde nunmal, dass 15 Jahre lang TÄGLICHER Alkoholkonsum etwas auffällig ist.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Ist das aus einem Hausfrauenratgeber der 60er?


Kinderland

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Es ist traurig, wie einige hier ihre Männer bevormunden.


Nebahat

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Wieso bevormunde ich meinen Freund denn? Ich habe hier nur um Rat gefragt und ihm nichts verboten.


subidu

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Naja ich finde es OK sich Sorgen und Gedanken um die Menschen zu machen die man liebt. Das hat mit bevormunden nichts zu tun.


Nebahat

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Antwort auf Beitrag von subidu

Sehe ich auch so. Eine Bevormundung wäre es ja, wenn ich es verbieten würde.


AdasMama88

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Antwort auf Beitrag von Nebahat

Da scheiden sich wirklich die Geister: Die einen sagen, die Menge macht’s, die anderen, die Regelmäßigkeit. Ich habe letztens gelesen, wenn man zwei Tage die Woche, problemlos auf Alkohol verzichten kann, ist man kein Alkoholiker. Aber Alkoholkranke bezeichnet man eigentlich auch nicht mehr als Alkoholiker. Dann gibt es noch die Einteilung nach Jellinek. Ich persönlich finde es aber auch schon recht viel, wenn man an fünf Tagen trinkt, Aber die Menge macht das Gift, und häufig ist es einfach Gewohnheit. Ich würde das ganz locker thematisieren ohne Druck, er wird ja auch eine Meinung dazu haben. Dann kannst du immer noch weitersehen. Im Grunde sollte man nach der Ursache schauen, ist es die Macht der Gewohnheit, dann kann man dran arbeiten, sind es bestimmte Auslöser die zu massivem Alkoholkonsum führen, dann kann man auch daran arbeiten.


Nebahat

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Antwort auf Beitrag von AdasMama88

Was ist ein Jellinek? Ich würde sagen, dass es Gewohnheit ist. Immer gegen Abend trinkt er 2 Biere direkt nacheinander. Das hat nichts damit zu tun wie sein Tag war. Schlimmen Stress oder schlechte Laune hat er eigentlich nie. Wenn sich mal auf einer Feier die Frage stellt wer fährt und ich möchte zB ein Sekt ttinken. Dann teinkt er auch diese 2 Bier. Ich habe ihn mal gefragt seid wann er das macht. Seid er 16 ist. Das wären dann 15 Jahre. Ich finde in der Summe klingt es erschreckend. 15 Jahre lang jeden Tag Alkohol !!!


AdasMama88

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Antwort auf Beitrag von Nebahat

Google mal Jellinek alkoholiker Typen, dann weißt du, was ich meine. Er wird doch sicher auch mal verzichtet haben, wenn er krank war oder so. Thema ansprechen und gut ist. Entweder er kann verzichten oder eben nicht und dann ziehst du daraus deine Konsequenzen. Wir werden dir bei dem Thema nicht weiterhelfen können.


Nebahat

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Antwort auf Beitrag von AdasMama88

Nein. Er ist tatsächlich nie krank. Er hat höchstens mal Halsweh oder Schnupfen. Dann scherzt er immer das das Bier desinfiziert.


Kater Keks

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Antwort auf Beitrag von Nebahat

Mich würde diese Regelmäßigkeit auch stören, denn offenbar ist ja eine gewisse Gewöhnung vorhanden, vielleicht noch keine Abhängigkeit........die Frage ist halt, wie würde er reagieren, wenn du ihn bittest das Bier einfach mal wegzulassen.


Nebahat

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Davor habe ich ja angst. Vielleichr wird er dann aggro. Oder er wird aggro wenn er ein Entzug merkt. Was ist, wenn er das ablehnt? Ziehe ich dann eine Konsequenz? Also es läuft alles gut. Er ist immer lieb zu mir. Aber ich mache mir einfach meine Gedanken. Eine Freundin hat mir mal gesagt, man kann auch Alkoholiker sein, wenn man nur am we trinkt. Ich kenne micj da aber nicht aus Ihr Vater war ein Alkoholiker und starb daran


HeyDu!

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Antwort auf Beitrag von Nebahat

Wenn man Angst vor einer evtl. Reaktion hat, dann läuft doch schon etwas gewaltig schief. Wenn er agressiv wird, dann sei froh, dass Du es bemerkt hast. Du kannst mit einem Gespräch nur gewinnen, nicht verlieren.


Nebahat

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Antwort auf Beitrag von HeyDu!

Also meinst du es läuft etwas schief in unserer Beziehung, weil ich mir Gedanken mache, dass ein möglicher "Entzug" ihn aggro machen könnte? Ich denke 15 Jahre Alkohol kann man ja nicht von heut auf morgen ablegen. Ich hab auch Angst, dass es uum streit kommt und es evtl alles unnötig war. Aber gewinne ich auch, wenn ich ihn verliere? Ohman...das ist so schwer


Fichtenkind

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Wieso sollte sie ihn denn darum bitten, beziehungsweise wieso sollte er der Bitte nachkommen, wenn es ihn nicht stört, seine zwei Bier zu trinken? Ich verstehe den Grundgedanken, allerdings ist Alkohol Alkohol und er hat nun mal eine gewisse Wirkung, so wie für viele andere das Nikotin, wenn der Mann also wirklich nach Feierabend zwei Bier „braucht“ um zu entspannen, ist das zwar keine weisse Weste, aber noch lange keine Abhängigkeit in dem Sinn. Ich weiß da scheiden sich die Geister und alle werden sofort misstrauisch, allerdings wird hier in Frankreich zum Abendessen jeden Tag Wein getrunken, auch mal zum Mittagessen. Das gehört hier einfach so dazu, es ist eine Geschmacks und Vorlieben Frage. Er kann auch weggelassen werden, wenngleich er bei dem Abendessen dann irgendwie fehlt. Solange der Partner durch den Alkohol keine aggressiven oder körperlichen Auffälligkeiten zeigt, finde ich jetzt nach 15 Jahren Anfang daran rum zu mäkeln, etwas unpassend, wenn es sonst kein Thema war. Es gibt eben Alkoholiker und Alkoholiker, manchmal finde ich wirklich bedenklich, dass den Männern eher Feierabend Bier abspenstig gemacht wird, sich aber niemand daran stört wenn zwei Päckchen Zigaretten am Tag geraucht werden. Gesundheitlich ist das Nikotin viel schädlicher.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Fichtenkind

Super, nach deiner Definition war mein Vater kein Alkoholiker. Er war weder aggressiv, noch gewalttätig, noch körperlich auffällig. Dann hatten halt alle keine Ahnung. Fraglich nur warum er dann am Ende daran gestorben ist.


Fichtenkind

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Antwort auf Beitrag von Felica

Richtig lesen bitte.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Nebahat

Hallo Nebahat, ich meine, diese Menge ist wahrscheinlich noch nicht ungesund. Wenn du mit ihm darüber sprechen willst, empfehle ich Dir die Ich-Botschaft. Möglicherweise brauchst Du dann auch die nötige Einfühlsamkeit. Aber das schaffts Du. Kennst sicherlich schon was darüber. Sonst lies einfach nochmal darüber.


Nebahat

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Ich danke dir. Ich habe das Thema bisher immer nur zart angeschnitten. Wir sind noch nicht solang zusammen. Aber diese Gewohnheit geht schon fast sein halbes Leben so. Vielleicht nehme ich mir das fürs Wochenende vor. Dann kann ich zu Not zu einer Freundin, falls es unangenehm wird.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Nebahat

Ich finde das schon auch viel. Allerdings seh ich das Problem darin, dass du ihn anscheinend nicht einfach fragen kannst und ein bisschen Angst (ist vielleicht ein zu starkes Wort, ein besseres fällt mir aber gerade nicht ein) vor seiner Reaktion hast. Wie kommst du denn darauf, dass er aggressiv reagieren könnte?


Nebahat

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Also entweder weil er dann vllt denkt ich würde denken er sei ein Alkoholiker. Oder aber das Gespräch läuft gut er trinkt versuchsweise nicht mehr und wird dadurch aggro. Èrfahrungsgemäss hören Menschen ja nicht gerne das ihr verhalten nicht so toll ist oder man da was bemängelt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Nebahat

Wenn in irgendeiner Form aggressives Verhalten Auftritt, dann hast du auf jeden Fall schon mal eine Tendenz bezüglich deiner Suchtvermutung. Welche Konsequenzen du daraus ziehst, ist dann natürlich eine andere Sache. Aber sich jetzt schon darüber Gedanken zu machen, bringt dich erstmal nicht weiter. Sprich ihn einfach darauf an und erzähl ihm auch von all deinen Bedenken. Versuche es aus deiner Sicht mit vielen Ich-Botschaften zu formulieren - ohne Angriff. Zeige Interesse an seiner Sicht der Dinge und lass ihn auch zu Wort kommen. Einen besseren Rat kann ich dir leider nicht geben. Ich würde es nur nicht ewig tot schweigen, bis es dich so sehr nervt, dass ein ruhiges Gespräch nicht mehr möglich ist.


AdasMama88

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Antwort auf Beitrag von Nebahat

Wenn das Thema so unangenehm für ihn wird, dass er Aggro wird, dann spielt die Menge keine Rolle mehr, dann hat er tatsächlich ein Suchtproblem. Aber eher eine psychische Sucht.


Mitglied inaktiv

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Hallo Ladylike1980, besonders gut hat mir Dein 3. Absatz gefallen. Vielleicht willst Du mal hier lesen: https://www.rund-ums-baby.de/gruppen/die-ich-botschaft Gern würde ich Deine Einschätzung dazu erfahren. Viele Grüße


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Nebahat

Ist es alkoholhaltiges Bier? Ja, dann ist es zu viel, weil es jeden Tag ist . Selbst bei alk freiem Bier fände ich es durch die Kalorien zu viel, aber es soll ja Leute geben, die jeden Tag Softdrinks zu sich nehmen. Ich würde es ansprechen. Sollte er deswegen"Aggro" werden, würde ich meine Konsequenzen ziehen und das ganze beenden


Nebahat

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Jaja. Mit Alkohol.


dana2228

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Antwort auf Beitrag von Nebahat

der eine isst abends gerne Schoki oder Chips. Der andere raucht und der nächste spielt gerne abends Konsole. Ob man dann Alkoholiker ist?!?! Möglich! Bei uns wird kaum Alkohol getrunken. Kenne aber einige Männer und Frauen die abends gerne ein Bier trinken oder ein Glas Wein.


Ankaba

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Antwort auf Beitrag von Nebahat

Also, ich würde sagen, wenn es euren Familienalltag stört, ist es zu viel. Wenn er seinen Alltag darauf ausrichtet, abends sein Feierabendbier trinken zu können, hat es Suchtpotenzial. Wenn ihr auch Unternehmungen macht (Kino, Theater, Besuche, nach denen er mit dem Auto nach Hause fahren muss usw.), und es ihn in keiner Weise stört, sein Bier nicht trinken zu können, er also keine Zeichen psychischer Abhängigkeit zeigt, dann würde ich es als seinen eigenen weitestgehend ungefährlichen Luxus abtun. Bei den Mengen dürfte eine körperliche Abhängigkeit jedenfalls ausgeschlossen sein.


Nebahat

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Antwort auf Beitrag von Ankaba

Also er trinkt die 2 Bier trotzdem. Auch wenn er Auto fahren muss. Er sagt, dass ist noch unter der Grenze


Moosweibchen

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Antwort auf Beitrag von Nebahat

Du bist die jenige die entscheidet, sich so von ihm fahren zu lassen....


Nebahat

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Antwort auf Beitrag von Nebahat

Erstmal danke für all eure Antworten. Ich gehe jetzt erstmal schlafen. Morgen mache ich mir meine Gedanken und berede das am Wochenende mal.


stella_die_erste

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Antwort auf Beitrag von Nebahat

Für mich ist das Suchtverhalten, wenn er das TÄGLICH macht, ausnahmslos. Alkoholisiert Auto zu fahren gehört für mich auch in die Kategorie "Alkoholismus".. ob es gesetzlich noch vertretbar ist, oder nicht. Es ist unverantwortlich und dumm. Alkohol ist ein Gift, es schadet dem Körper und setzt das Reaktionsvermögen herab. Ich persönlich könnte nie mit jemandem leben, der seinen täglichen Alk "braucht" und auch danach riecht. Hat er schon ne Bierwampe? Und ja, wenn der Gedanke, den Betroffenen darauf anzusprechen, problembehaftet ist, dann ist vermutlich das Wort SUCHT angemessen. Auf ein Hemd oder eine Frisur, die Dir an ihm nicht gefällt, würdest du ihn ja sicher auch ansprechen.


Nebahat

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Antwort auf Beitrag von stella_die_erste

Guten Morgen. Nein. Eine Wampe hat er nicht. Ich kann das mit Frisur und Hemd nicht bestätigen. Als wir uns kennenlernten hatte er längeres Haar und Vollbart. Das gefiel mir sehr gut. Die Haare hat er nun kurz. Ich akzeptiere ihn so, weil er so gern aussehen möchte. Jetzt sage ich ja auch nicht, lass dir wieder dir Haare lang wachsen. Er verlangt ja auch nicht von mir, dass ich mein Haar blondiere, weil er Blondinen mag. Ich finde auch eine Frisur oder ein Hemd kann man nicht mit möglichem Alkoholismus gleich setzen.


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von Nebahat

...ob die Gewissenhaftigkeit, die man in die Beantwortung der Frage steckt, der Mühe wert ist.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Ich bin mir zwar nicht sicher, ob sie wirklich was mit Ivanchen zu tun hat... aber definitiv hält sie uns alle hier zum Narren - ich traue ihr keinen Meter.


Mutti69

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Es gab ja einen Nickfail, von dem wurde dann behauptet, Nebahat hätte sich als Ivanchen nur ausgegeben, sei es aber nicht. So oder so, kein ernstzunehmender Nick und im Erziehungsforum bezeichnet sie gerade ein kleines Mädchen als Messi...mehr braucht es nicht um zu wissen, sie IST Fake.


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Sie ist übrigens die Userin, die anfangs mit deutlich gebrochenem Deutsch schrieb und erklärte, sie sei zwar in D geboren, hätte aber nicht gut Deutsch in der Schule gelernt. In rasantem Tempo verbesserten sich ihre sprachlichen Fähigkeiten...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Im Kleinkindforum rät sie einem Vater, seinem Kind nachzugeben und dem Kind zu geben was es will... Lustig, so ganz ohne eigene Kinder solche Tipps zu geben. Nicht! Neffen und Nichten machen keinen Erziehungsratgeber aus jemanden. Das machen ja nicht mal eigene Kinder.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Ich weiß! Sie hat mir ja noch immer nicht verraten, wo so plötzlich ihr nahezu perfektes Deutsch herkommt! Der Sprachschule, die den Crash-Kurs ("Deutsch über Nacht") anbietet, würden sie die Bude einrennen!


Septemberblume

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Antwort auf Beitrag von Nebahat

Ich würde es besser finden wenn er mehr trinkt. Unter einem Liter Bier kann doch kein normaler Mensch denken,das muss doch jedem klar sein. Ich würde es also nicht ansprechen,einfach mit trinken. Wobei,es wirkt eher so als wenn du sowieso öfter mal was kippst. Lg September


Felica

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Antwort auf Beitrag von Nebahat

Ei e Sicht liegt immer dann vor, wenn man darauf nicht verzichten kann, es zB benötigt um runter zu kommen. Wie häufig oder welche Menge, ist eher nebensächlich. Jemand der also jeden Abend 2 Bier benötigt und nicht mal ein paar Tage drauf verzichten kann ist süchtig. Ich zB bin coffeeinabhängig. Wenn ich mal morgens drauf verzichten muss, dann fehlt mich regelrecht was. Gibt sich dann aber nach ein paar Tagen. Trotzdem bin ich mir dessen bewusst.


Nebahat

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Antwort auf Beitrag von Felica

Okay. Aber ich finde immernoch das Koffein und Alkohol ein Unterschied ist. Vllt weil Alkohol ja auch das Wesen verändern kann, also weil es ein Nervengift ist. Nach 3l Bier kannst du ja kein Auto mehr fahren bzw. Du darfst es nicht. Nach 3 Liter Kaffee ja schon noch. Ich werde am Wochenende das Gespräch mit ihm suchen. Mal sehen zu was es kommt


Felica

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Antwort auf Beitrag von Nebahat

Sucht ist Sucht, und darum geht es ja hier in erster Linie. Wann ist man süchtig.


QueenMum

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Antwort auf Beitrag von Nebahat

Dann stell Ihm alkoholfreies hin und schau wie er reagiert ! Regelmäßiger Alkoholkonsum macht die Sucht aus und nicht ein kurzer Vollrausch alle paar Wochen. Wenn er nicht ohne kann ist er Alkoholiker !!!!! Und da gibt es kein vielleicht oder oder oder


Nebahat

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Antwort auf Beitrag von QueenMum

Ja. Das denke ich auch. Ich werde am Wochenende das Gespräch mit ihm suchen und mal sehen was dann dabei rauskommt.


BabyNummer2

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Antwort auf Beitrag von Nebahat

Sei froh das es nur 2 Flaschen sind ;) Mein ex hatte pro Tag mindestens 1 Kasten getrunken und war Alki., bis er gelb angelaufen ist, is er wach geworden!


BabyNummer2

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Antwort auf Beitrag von Nebahat

Ich finde es herrlich, das jeder diese Ivanchen sein soll , ich bin’s ja angeblich auch