Sue007
Hi,
es helfen immer nur diesselben Familien in Schule und KiTa.
Ob freiwillige Aufräumaktionen oder Kuchen spenden zum Verkauf- von 20 Familien sind immer nur ca. 5 Stück am Start-es NERVT!
Aber wenn man sich dann auch noch zurücklehnt, dann macht keiner mehr was....das kanns ja auch nicht sein!
Wie ist das bei Euch??
Ausgeglichener?
LG! Sue
Es hilft wer Zeit hat und berufstätige Eltern können nun mal nicht mittags in der Schule Kuchen verkaufen... sowas mach ich z.B. aber bin dafür ungeeignet zum Möbelschleppen. Das dürfen gern andere dann tun.
Bei uns im Kindergarten ist neulich die Küchenhilfe über einen Zeitraum von 3 Wochen erkrankt. Man wurde gebeten, sich doch bitte in die Liste einzutragen, an welchem Tag man Mittags in der Küche hilft. Klar, das sich dort den Dienst über 3 Wochen hinweg immer die gleichen Mütter teilen müssen .... ICH bin nämlich Mittags arbeiten. Ebenso kann ich nicht um 14.30 Uhr helfen, den Eltern-Kind-Tag vorzubereiten, der dann um 16.00 Uhr startet - ich bin arbeiten. Wochenends helfe ich gerne mal bei Aktionen, wenn ich jemanden für den Kleinen habe .....das ist aber auch nicht immer. Ich spende gerne Kuchen oder sonstiges, aber zeitlich geht es eben nicht so einfach, mich an sämtlichen Aktionen zu beteiligen. ( Gruppenraum putzen o.ä. )
hier reißen sich die oberen Zehntausend alle Aufgaben an sich um toll da zu stehen...gehört man nicht dazu, hat man Pech, auch wenn man gern vielleicht was machen würde...das ist auch nicht besser...
Das ist bei uns auch so, wobei in der Schule schlimmer als in der Kita. Und es sind meist die Eltern die arbeiten gehen, die machen das dann noch zusätzlich. Von denen die zu Hause sind, sieht man meistens nichts.
Bei uns hat es sich bisher immer ganz gut aufgeteilt. Ich bin an freien Tagen eher für Hilfe beim Unterricht, Renovieren, Sportaktionen usw. da. Mein Mann erledigt das an seinen freien Tagen. So ist fast immer einer von uns dabei. Kuchen backen und verkaufen dürfen andere erledigen. Wir haben hier auch ein paar wichtigtuerische Mütter, die immer und überall dabei sind. Allerdings sind sie echt nur körperlich anwesend, zum Lästern und Quatschen. Aber das sehen sie natürlich ganz anders.
lustigerweise ist es total unterschiedlich was die Klassen meiner Kinder betrifft. Die kleine ging in die dritte, die mittlere in die vierte. in beiden Klassen fielen ungefähr die gleichen Aufgaben an. Während in der Klasse der kleineren kaum jemand helfen wollte/konnte, waren in der Klasse der mittleren immer viele Eltern bereit dazu. Es liegt einfach an der Alterstruktur der Eltern. in der Klasse der kleineren sind sehr viele Mütter berufstätig und auch noch recht jung. in der Klasse der mittleren bin ich mit meinen 41 Jahren genau im passenden Alter. Von den 18 Müttern ist keine unter 40 und bei allen ist es das dritte, vierte Kind oder ein Nachzügler. Fast alle mütter sind nur geringfügig beschäftigt oder ganz daheim Ist absolut interessant die Unterschiede in der Alterstruktur und im beruf zu sehen.
... und es sind komischerweise nicht die berufstätigen die sich gerne mal drücken. Immer lese ich die selben Namen auf der Liste, selbst wenn sie in der Elternrunde direkt angesprochen werden, tut sich nichts. LG
die alle auch immer im gleichen Sportclub sitzen. Bzw. diese bestimmten Herrschafften, auch Männer sind dabei, bekommen immer das ganze Lob, obwohl auch andere "normale" Eltern helfen. Bei denen nimmt man das als selbstverständlich hin. Aber die "Tollen Eltern" müssen immer gebauchpinselt werden. Gruß maxikid
sogar extra Urlaub. Bei uns wollen die Eltern der Lehrerin gefallen. Gruß maxikid
ich arbeite dann nämlich immer, wen so aktionen sind und habe an meinen auch nicht immer freien wochenenden, WENN sie denn mal frei sind, nicht das geringste interesse an Kinderkleiderbörsen etc. ich hab aber mal freiwillig eine woche lang morgens vorgelesen, als ich meine überstunden abbauen musste, das hat mir nämlich spaß gemacht ;)
Ich mache 1 x im Monat die Schulbücherei und alle 6 Wochen den Milchverkauf. Das ist immer so süß mit den Lütten. Habe wohl als Kind zu wenig Tante-Emma-Laden gespielt. Elternvertreter etc. wäre auch nichts für mich. Gruß maxikid
Nein, es kommen immer die selben zu versammlungen. Die selben zum bastelnachmittag oder bei mitbringlisten oder organisationen. Ich finds traurig, dass einigen die kinder so unwichtig sind. Denn ich tu es fürs kind. Nicht um gut da zu stehen, weil ich geholfen habe. Lg
ich backe keinen Kuchen, sondern spiele dann in der Elternmannschaft Fussball mit und ich werde ganz sicher NICHT meinen Job aufgeben, nur um vormittags als "Lesemutti" tätig zu werden. Wer weiß, was mit den anderen Familien ist. Ich maße mir da kein Urteil an, manche pflegen schon ihre Eltern oder noch die Großeltern, andere arbeiten zu "untypischen" Zeiten, die nächsten sind gernervt von den Suppen-Mütter und ihre auch so tollen Torten (dazu zähle ich mich auch irgendwie) Wenn wir Zeit haben, dann helfen wir, aber wir können und wollen auch nicht immer aktiv mitwirken.
Habe, dann bin ich dabei, gerne sogar. Wenn ich arbeiten muss, dann geht es halt nicht. Abends sind wir in der Regel auch immer dabei.
Wir nicht, mein Mann arbeitet Schicht und ich arbeite häufiger auch abends. Es ist nicht immer möglich und nur, weil es bei einem persönlich möglich ist, heißt es nicht, das andere das auch so haben (ich sprech DICH katsix, NICHT an, das geht so Allgemein.)
Find ich gar nicht schlimm, wenn man nicht immer kann, oder seinen einzigen freien Abend nicht damit verbringen möchte.