Aixoni
Guten Abend,
Es heißt ja immer, dass sich die Milchmenge nach ein paar Wochen einpendelt und die Brust dann nicht mehr gefühlt zum Platzen voll ist vor dem stillen. Wann hattet ihr den Punkt ca erreicht?
Mein Minimops ist fast 8 Monate alt und habe das "Problem" immernoch gelegentlich abends, obwohl sie nach jeder BLW-Mahlzeit noch stillt (ca 5x über den Tag immer abwechselnd eine Brust pro Mahlzeit). Oftmals kann sie die Brust dann auch nicht entleeren. Manchmal kann ich einfach die erste Nachtmahlzeit (noch 2-6x) abwarten, manchmal muss ich selbst Abhilfe schaffen und streiche noch etwas aus.
Ich weiß, dass es bei meiner Großen auch lange so war, allerdings waren da in dem Alter schon 2 Stillmahlzeiten weggefallen durch Brei und ich habe es darauf geschoben. Außerdem haben die neuen Schwangerschaftshormone zu diesem Zeitpunkt auch schon angefangen, die Milch zu reduzieren.
An sich stört es mich nicht allzu sehr, aber interessieren würde mich schon, wie lange es noch dauern könnte
Ich bin auch lange und oft mit übervollen, schmerzenden brüsten aufgewacht, sowie mein kleiner nachts mal länger als gewöhnlich geschlafen hat. Wirklich reguliert hat es sich erst, als er gut bei uns mitgegessen hat. Etwa ab 10 Monaten. Habe bis zum 16. Monaten noch nebenbei gestillt, ohne Probleme. Als mein kleiner 8 Monate war hatte ich komischerweise auch dolle Probleme und sogar einen Milchstau mit Vorstellung in der Notaufnahme. Ich hab das damals auch auf das Essen und weniger stillen geschoben.
Jedesmal, wenn Knirps einen neuen Sprung hatte/ verstärkt gewachsen ist (Bzw. natürlich, wenn er damit fertig war) hatte ich wieder Probleme. Zieht sich auch jetzt mit gut einem Jahr noch, obwohl wir nur nachts stillen. Entfällt da mal ne Mahlzeit (weil am Tag besonders gut gegessen wurde) merke ich das.
Dass sich die Brust immer wieder ma prall anfühlt ist normal. Sie milchmenge ändert sich ja mehrmals. Außerdem reagiert jede Brust anders auf Nachfrageänderungen, manche kommen gut mit ausfallenden Mahlzeiten klar und andere reagieren sehr empfindlich und brauchen lange um sich umzustellen. Meine gehören zu letzteren. Meine Tochter ist 21 Monate alt und wird noch nach Bedarf gestillt und sobald sie zwei, drei Tage mehr stillt - zB bei Krankheit - kann ich mich kurz darauf auf pralle Brüste einstellen.
Puhh ich denke das ist bei jedem anders. Jedes Kind ist anders, aber auch jede Brust.
Ich habe Kind 1 ca 1,5 Jahre gestillt. Kind 2 ist jetzt gute 14 Monate und wird noch 1x am Abend gestillt.
Schmerzende oder sehr pralle Brüste hatte ich nie.
Meine zweite Hebamme meinte zu mir „du hast genug Platz die Milch unter zu bringen“ (große Brüste). Vielleicht ist das mal ein Vorteil, den große Brüste mit sich bringen
Ansonsten laufe ich aber gerne und viel aus. Sobald ich keinen bh mehr trage, wird das tshirt nass.
so etwa ab dem dritten monat hatte ich eigentlich immer weiche brüste. aktuell gewöhne ich das einschlafstillen ab, da hab ich tagsüber pausen von 7 h. da musste ich bisher einmal abpumpen, weil ich harte stellen hatte. nachts lauf ich regelmäßig aus, wenn er nicht alle stunde kommt, prall sind sie aber trotzdem nicht.
Also ich muss ehrlich sagen, dass es sich bei mir bei den bisherigen zwei Kindern nie so richtig eingependelt hat bis zum Abstillen. Immer wenn ich dachte "jetzt ist es besser" kam eine neue Phase (Zahnen, Entwicklung, Krankheit, Urlaub...) es wurde wieder mehr gestillt und es ging wieder von vorne los. Der Kleine hat noch Recht lange nachts gestillt, da hat er tagsüber schon komplett gegessen, da ging es. Aber selbst da habe ich vorsichtshalber immer Stilleinlagen genutzt. Ich habe einige Freundinnen, bei denen es sich Ratz fatz eingependelt hat, da war ich immer ein bisschen neidisch. Aber ich hatte auf jeden Fall immer mehr als genug Milch ;).
Bei K1 hatte ich durchgehend zu viel Milch. Bei K2 hat die Menge genau gepasst Bei K3 war es immer zu wenig Milch. Bei K4 hat es so gerade eben gereicht.
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