mama.frosch
wo zieht ihr die grenze? was ist mit playmobilpiraten, lego atlantis, pistolen von playmobilpolizisten? wird das vorher alles aussortiert, bekommen eure kinder so etwas nicht? oder stehen nur die "handgroßen" waffen auf dem index? was ist mit märchen? der ritter, der mit dem schwert den drachen besiegt?
und wie alt sind eure kinder?
5J. und 8J. Bei uns gibt es Wasserpistolen und ein paar wenige "Waffen" von Lego und Playmobil. Es ist zum Glück aber auch kein Intresse an solchem Spielzeug da. Einmal durfte die Grosse bei einem Kiga Fest sich einen Bogen selber bauen. Jedoch den Kauf einer Zwille haben wir abgelehnt. Lg
Wir haben einen Bogen und gummipfeile.
Wasserbomben.
Was ich meinen Kindern nie gegeben habe sind Pistolen, Gewehre oder ähnliches und auf andere schiessen lassen.....finden Kinder desöfteren ja sooo witzig...
...eigentlich ist ja bekannt, dass Spielzeugwaffengegner vor allem Waffen meinen, mit denen nicht ein Lego-Männchen, sondern ein Kind spielen kann. Also vor allem echt aussehende Pistolen, Gewehre usw. Ich kenne eigentlich keine Waffengegner unter den Eltern, die ein Problem mit Playmobil oder mit Drachen etc. haben. Und Du sicher auch nicht, von daher ist Deine Frage vielleicht eher provokativ gemeint. Und tatsächlich sollte man überlegen, warum man Lego Ninjago-Kämpfer, Transformers und Co. erlaubt, wenn man gegen Waffen ist.
Ich persönlich bin übrigens kein strikter Gegner von Spielzeugwaffen. Ich halte diesen Hype in Deutschland für übertrieben. In unseren europäischen Nachbarländern (z. B. Dänemark, Holland) starren die Regale der Spielzeugläden und die Kinderzimmer von Panzern, Raketenträgern, Maschinenpistolen usw., ohne dass dort jemand ein Problem damit hat. Es konnte auch noch keine Studie belegen, dass Kinder, die mit Spielzeugwaffen spielen, im späteren Leben einen Hang zur Kriminalität hätten oder gehäuft Andere abknallen würden. Wenn ein Jugendlicher Amokläufer so etwas tut, hat dies ganz andere Ursachen.
Ich selbst habe als Kind mit Waffen spielen dürfen (Winnetou-Winchester, Cowboypistolen, Pfeil und Bogen usw.), und bin heute bei amnesty international aktiv - also ausgesprochen friedliebend. Ich denke, es hängt mit unserer Geschichte zusammen, dass wir hier übertrieben vorsichtig sind und ein eher künstliches Problem schaffen, wo vielleicht keines ist. Wenn man Jungs Waffen verbietet, bauen sie sich erfahrungsgemäß selbst welche, um zu schießen, zum Beispiel aus Stöcken oder sogar aus einer Scheibe Brot... Mein Sohn darf daher zwar keine täuschend echt aussehenden Pistolen zum Spielen haben, aber eine antiquiert wirkende Piratenpistole, die noch von seinem jüngsten Kostüm zu Karneval stammt...
LG
nein, die frage war nicht provokativ gemeint. wir hatten im bekanntenkreis tatsächlich eine radikal-ablehnerin jeglicher spielzeugwaffen und ich hab mich ehrlich gesagt auch nicht derart mit dem thema auseinandergesetzt dass ich gewusst hätte dass sich das idr auf die vom kind benutzbaren waffen bezieht (also der begriff "waffengegner"). ich persönlich handhabe es so dass "miniwaffen" (lego etc) kein thema sind, schwerter und pfeil und bogen auch nciht (teilweise selbst gebaut, und stöcke werden in jungenhand auch hier fast wie von selbst zum schwert...), er hat auch eine cowboypistole aber nichts, was "echt" aussieht, das finde ich total furchtbar was es zb auch auf dem rummel zu gewinnen gibt. kind ist jetzt neun, die pistole wird gegen imaginäre feinde aber nicht gegen menschen gerichtet und das ganze ist bei uns kein thema.
naja
beim spielen mit lego und co kam hier noch kein
"ich erschieße dich" "du bist tot!"
diese aussagen fand ich früher schon gruselig bei kleinkindern mit "pistole".
mag ich einfach nicht
Ritter und Schwerter fallen nicht durch Pistolen der Lego-Polizei auch nicht keiner meiner 3 Jungs hatte je Bock auf Waffen es wurden auch keine gebaut nicht mit Stöcken schießen gespielt natürlich gab es nie eine Pistole (nichtmal als Polizist beim Fasching) o.ä.
Meine Jungs sind fast 5 und 3. Sie haben ein Holzschwert, ein Laserschwert, Wasserpistolen und Pistolen von den Playmobilpolizisten. Diese Spielzeugwaffen die so echt aussehen mag ich nicht. Sie dürfen mit ihren Waffen spielen, aber nicht auf Menschen zielen. Das finde ich nicht schön.
Er darf sich alles selbst bauen und auch ein Holzschwert hat er mit Papa zusammen gemacht. AUch die Playmopolizei und Die Piraten haben ihre kleinen Waffen. Das absolute NoGo sind hier die Waffen die zum Gemeinsamen SPiel verwendet werden, also unter den Jungs, keine Pistolen oder Laserschwerter.
aber mein Sohn bekommt keine Waffen zum Spielen wie z.B Plastikpistolen oder die tollen atrappen Gewehre die man auf jedem Jahrmarkt mal eben kaufen kann für 10€ An den Playmo oder Legfiguren ist es OK und Wasserpistolen auch, aber Waffen die "echt" aussehen sind ein NOGo für IMMER Im Kiga ist jeden Montag Spielzeugtag, neulich kam doch tatsächlich ein Junge mit so einer Waffe vom Jahrmarkt an, inkl Gummikugeln.. Hallo gehts noch? Durfte Mama gleich wieder mitnehmen, und die war vielleicht angepisst, es sei doch nur ein Spielzeug.. ja ne ist klar
Jegliche Art von Kriegs bzw Mordimitation! Spielzeugwaffen, die echten ähnlich sind und im Spiel das Tôten darstellen können. Spritzpistolen sind für mich ok, da sie als Ziel das bespritzen haben. Ich mag keine Form in denen Töten als Spiel dargestellt wird, während jede Sekunde irgendwo auf der Welt wirklich jmd umgebracht wird! Spielen ja ( also auch Lego, Kleinkrams etc) aber nicht realitätsnahes! Dann könnte ich mein Kind gleich vor Counter Strike setzen!
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