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Integrationsplatz im Kindergarten - Wer kennt sich aus?

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Integrationsplatz im Kindergarten - Wer kennt sich aus?

Lisa_Marie93

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Morgen :) Mein Sohn geht seit er 14 Monate ist in die Kinderkrippe. Absolut ohne Probleme außer die "normale Eingewöhnungsphase" in der er etwas geweint hat. Im September kommt er jetzt mit seinen 3 Jahren in den Kindergarten. Beim letzten Entwicklungsgespräch in der Krippe wurde mir Nahe gelegt einen Integrationsplatz für ihn zu beantragen. Ich war erstmal geschockt! Laut SBK-Tabelle (kann das sein? Bin mir nicht mehr sicher wie es heißt) sei er 3 Monate mit dem Sprechen zurück. Auch auf seine Blutkrankheit (Thalassämie) wurde "rum geritten". Absoluter Schwachsinn weil er dadurch keine Beeinträchtigung hat. Wir waren dann beim Kinderarzt und er hält es auch nicht für nötig lässt die Entscheidung aber bei mir da es für meinen Sohn nur Vorteile hat. Er hat den Antrag jetzt für 1 Jahr ausgefüllt. Ich kann mich aber immer noch dagegen entscheiden. Gestern war der letzte Termin bei der Frühförderung. Auch er hält den I-Platz nicht für nötig. Logopädie würde völlig ausreichen! Er ist sonst sehr weit für sein Alter außer eben das Sprechen da liegt er etwas zurück. Aber noch nicht in einem Bereich bei dem er sich sorgen machen würde. Aber auch er wäre der Meinung dass es für Marco nur von Vorteil ist. Jetzt bin ich mir sehr unsicher was ich machen soll. Was würdet ihr tun? Integrationsplatz Ja oder Nein?


MäuschenNr.3

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

Erstmal finde ich einen Integrationsplatz im Kiga nichts schlimmes- man muß also nicht geschockt sein! Wenn du ihn bekommst, warum nicht? Wie dein Kinderarzt schon gesagt hat, hat er davon nur Vorteile! Wir haben das jetzt durch mit der Schulbegleitung für meinen Sohn- es wäre auch ohne gegangen, aber mit war deutlich leichter! Aktuell versuchen wir sie zu verlängern; er wird es auch ohne schaffen, wenn wir aber eine bekommen, wird vieles leichter sein!


Lisa_Marie93

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Antwort auf Beitrag von MäuschenNr.3

Ich habe davor noch nie davon gehört. Dachte alles sei in Ordnung und aufeinmal war von einer Sprachstörung usw. die Rede. Spätestens bei dem Antrag "Art der Behinderung usw." war ich natürlich im ersten Moment mehr als schockiert! Wird das nicht genauer nachgeprüft? Dann würde eig. jeder merken dass der Platz nicht nötig wäre. Ich bezweifle also dass er überhaupt genehmigt wird?


mf4

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Antwort auf Beitrag von MäuschenNr.3

So ein Platz ist toll für ein Kind was besondere Förderung braucht aber... es ist 14 Monate und spricht wie 12 Monate... bitteeeeeeeeeeee


Lisa_Marie93

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Antwort auf Beitrag von mf4

Mein Sohn ist 3 Jahre! Mit 14 Monaten kam er in die Krippe


mf4

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

huch... mit 3 Jahren sieht das natürlich anders aus und dann würde ich diese Förderung natürlich annehmen... logisch


mf4

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Antwort auf Beitrag von mf4

Dennoch... 3 Monate zurück heißt was genau? Er spricht mit 3 wie ein Kind mit 2 Jahren und 9 Monaten? Wo genau hat er denn Probleme?


Lisa_Marie93

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Antwort auf Beitrag von mf4

Das kann ich dir leider nicht beantworten! Er spricht Sätze usw. natürlich allgemein etwas weniger als Kinder in seinem Alter. Aber von einer Sprachstörung oder sonstiges würde ich da eig. nicht reden


mf4

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

Ich finde das etwas seltsam... "Jahr zurück" wäre eine Hausnummer aber 3 Monate halte ich für einen Witz, wenn sonst alles okay ist.


ösitina

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Antwort auf Beitrag von mf4

Manche Erzieher spinnen, mir würde damals auch nahegelegt ihn untersuchen zu lassen er wäre ja soooo viel weiter zurück als seine Altersgenossen... Hab ich gemacht, Ende vom Lied, die Psychologin hat die Erzieher ausgelacht und gemeint sie machen sich lächerlich und es stimmt nicht, er ist genausoweit und teilweise weiter als seien Altersgenossen


Franke

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

das in einer Kategorie drei Monate hinter der "Norm" zurück ist, dann hat man als Ergebnis lauter kranke/behinderte Kinder.


mf4

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

Mit 14 Monaten ist er 3 Monate mit dem Sprechen zurück? Öhm... was sprechen denn so Kinder, die eben Babys waren mit 12 Monaten? Wenn ich bedenke, dass mein letztes Kind mit 3 sprach... finde ich das nehazu lächerlich.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von mf4

Meine Lütte hat mit 3 Jahren genau 5 Worte geredet, jetzt ist sie in 20 Tagen 6 und redet ganz normal. Meine Große fing auch erst mit fast 3 Jahren an. Beide haben sich normal entwickelt. Gruß maxikid


ösitina

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

Wegen drei Monaten Rückstand im sprechen??? Könnte es sein, dass der kiga einfach nur den integrationsstatus braucht und dein Kind gerade recht kommt? Bisher ging es doch auch ohne?


Lisa_Marie93

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Antwort auf Beitrag von ösitina

Ja, bisher ging es absolut ohne Probleme. Es war auch nie die Rede davon dass er Hilfe bräuchte oder besondere Aufmerksamkeit. Das habe ich mir auch schon überlegt. Mir wurde erzählt dass letztes Jahr 11 I-Plätze vorhanden waren. Dieses Jahr haben sie gerade mal 4 Stück. Der Garten wird gerade komplett umgebaut also hätten sie das Geld theoretisch auch nötig. Aber ich will jetzt natürlich nichts unterstellen


mf4

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Antwort auf Beitrag von ösitina

SO kommt es bei mir auch an... 3 Monate 3 Monate zurück sind bei einem Baby von 5 Monaten sicher ein Hinweis aber 3 Monate +/- bei größeren Kindern... was soll das sein?


ösitina

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

Natürlich aber für mich klingt das schon seltsam.... Ich persönlich würde es nicht machen, was sagt der Papa?


Lisa_Marie93

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Antwort auf Beitrag von ösitina

Es gibt keinen Papa ich bin Alleinerziehend Ich habe nur etwas bedenken wenn ich mich dagegenstelle und den Platz nicht beantrage dass sie dann meinen Sohn oder mich auf dem "Kicker" haben oder wir in irgendeiner Weise benachteiligt werden


ösitina

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

Wenn dann kannst du dich dann ja beim träger beschweren... Ich finde die Begründung echt lächerlich...


mf4

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

Wer soll dich auf dem Kieker haben? Dass du pöse pöse Mama deinem Kind wichtige Hilfe verwehrst? Es geht doch nicht um lebensrettende Maßnahmen oder echte Defizite... ich halte "3 Monate zurück" für einen Witz.


Lisa_Marie93

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Antwort auf Beitrag von mf4

Im Kindergarten (andere Erzieherin als bei dem Entwicklungsgespräch) wurde mir auch gesagt es könne erst ab 6 Monaten zurück beantragt werden. Dann war die Rede davon dass "körperliche Behinderung" angeben soll wegen seiner Krankheit. Es ist einfach alles sehr Widersprüchlich deswegen bin ich mir so unsicher


mf4

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

Das ist ziemlich strange... ich sollte für mein Kind (damals 7) angeben, es sei von seelischer Behinderung bedroht um eine Therapie bewilligt zu bekommen (ADS) die man sonst teuer bezahlen muss... die spinnen wohl?


Lisa_Marie93

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Antwort auf Beitrag von mf4

Die Erzieherinnen, Die Leiterin usw. Wenn sie den Platz das Geld (oder was auch immer welcher Grund entscheidet ist ) so nötig haben und mich dagegen "wehre" kann das vllt. schon "Auswirkungen" haben. Verstehst du was ich meine? :D


dee1972

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Antwort auf Beitrag von ösitina

Ösi, genau das hab ich auch grad gedacht. Woran macht man die 3 Monate Rückstand aus. In unserer KiGa-Gruppe ist ein Junge der jetzt 4 wird und immer noch kein "K" spricht, allgemein bis vor kurzem kaum redete und trotzdem wird er im Entwicklungsgespräch als zeitgerecht entwickelter pfiffiger kleiner Kerl eingestuft.


ösitina

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

Warum unsicher? Dein Kinderarzt sagt doch es sei nicht nötig und der muß es doch wohl besser wissen.... Klingt so als wollten sie auf Biegen und brechen den i-Platz durchboxen... Dass er zurück ist behaupten nur die Erzieher? Verstehe ich das richtig?


mf4

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

Ich verstehe was du meinst und ich wäre da ganz selbstbewusst und würde sagen, was ich von den popeligen 3 Monaten halte.


ösitina

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Antwort auf Beitrag von mf4

Ja, ich auch......


Lisa_Marie93

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Antwort auf Beitrag von ösitina

Richtig nur die Erzieher! Kinderarzt und Frühförderung sind anderer Meinung


mf4

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Antwort auf Beitrag von ösitina

Ich denke da will man eine junge Mutter zum Affen machen um eigene Interesse zu verfolgen.


mf4

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

Kinderarzt und Frühförderung sind anderer Meinung Da wäre für mich der Drops schon gelutscht


ösitina

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Antwort auf Beitrag von mf4

Sie sind ja recht erfolgreich, sie zweifelt an sich selbst und hat Angst vor Konsequenzen


ösitina

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

Jo..ich schrieb es schon, mir ging es mal ähnlich..... Aber da dann die Psychologin sagte Schwachsinn, ließ ich die Erzieher reden und machte mein Ding.... Lass mal....ich sag dir mach es nicht, die wollen es garantiert für sich und nicht für dein Kind .... Sollte er wirklich sprachlich Probleme haben dann würde ein Logopäde reichen, wegen der Anämie IST es echt nicht nötig


Lisa_Marie93

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Antwort auf Beitrag von ösitina

Ich denke nach einigen Antworten hier habe ich mich auch eher dagegen entschieden. Ich werde aber nochmal um ein Gespräch bitten und ansprechen dass sowohl Kinderarzt als auch der Pädagoge bei der Frühförderung anderer Meinung ist. Ich habe auch etwas Angst wenn er den Platz bekommen würde, dass andere Kinder ihn abstempeln. Er muss ja dann doch 2x die Woche "weg" zur Therapie. Das bekommen alle anderen ja auch mit


ösitina

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

Wegen dem abstempeln brauchst du im kiga kein Angst haben, Kinder gehen mit sowas locker um... Warum und wohin müßte er denn dann hin?


MäuschenNr.3

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

warum füllt er dann den Antrag aus??? Immerhin unterschreibt er damit ja, dass er es für notwendig hält...


Lisa_Marie93

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Antwort auf Beitrag von ösitina

Meistens bleibt er im Kindergarten aber verschwindet dann eben in einen anderen Raum. Deswegen das weg in Anführungszeichen


Lisa_Marie93

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Antwort auf Beitrag von MäuschenNr.3

Der Kinderarzt hat die Entscheidung mir überlassen weil ich mir eben noch unsicher war. Der Antrag wurde nur ausgefüllt damit ich nicht noch einen Termin wahr nehmen muss


mf4

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

Trete selbstbewusst auf. Du hast die Einschätzung von Kinderarzt und Frühförderung, die untermauern, was wirklich unnötig zu sein scheint. Angst vor Abstempeln, wenn eine Therapie nötig sein sollte wäre aber falsch. In meiner Familien gab/gibt es 3 Stotterer, 1 Lispler und 1 Spätredner und 1 mal ADS... Abstempeln kenne ich nicht.


ösitina

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

Achsooo..nein da müßtest du keine sorge haben, Kindergartenkinder sind da noch ganz uneinvorgenommen....


mf4

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

Das ist doch ganz cremig, wenn es sogar in der Kita ist. Finde ich auch super für Kinder, die die Therapie brauchen. Ich bin mit 2 von 4 Kindern beim Logopäden gewesen und das war Extraaufwand.


Lisa_Marie93

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Antwort auf Beitrag von mf4

Ja das wäre wieder von Vorteil! Ich arbeite Vollzeit da sind zusätzlich zu den vorhanden Termin noch 1-2x die Woche Logopädie natürlich ein riesen Aufwand


Lisa_Marie93

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

und anscheinend nicht Multi-Tasking-Fähig :D vorhandenen Terminen meinte ich natürlich


mf4

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

Sollte Logo mal nötig werden dann kannst du immer noch annehmen, wenn das in der Kita angeboten wird. Ich empfand das als wirklich stressig, denn ich war auch AE, war VZ arbeiten und die Logo war 20km entfernt.


Lisa_Marie93

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Antwort auf Beitrag von mf4

Logopädie wird in der Kita leider nur für I-Kinder angeboten Bei mir wären es jetzt "nur" 12 km aber natürlich trotzdem ein totaler Aufwand. Termine nach 16/17 Uhr sind dann auch wieder wahnsinnig schwer zu bekommen


mf4

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

Ich sehe bei 3 Monaten ;) keinen Förderbedarf.


Lisa_Marie93

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Antwort auf Beitrag von mf4

Fällt mir gerade ein. Er war ja noch 4 Wochen zu früh. Müsste man das dann nicht von den 3 Monaten noch weg rechnen?


ösitina

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

3 Monate zurück beim sprechen, gibt es das denn überhaupt? Lass dich nicht verunsichern


Lisa_Marie93

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Antwort auf Beitrag von ösitina

Laut dieser Tabelle ja Ich versuch es einfach nur zu verstehen. Bei den ganzen Widersprüchen fällt mir das aber sehr schwer


mf4

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

Naja nach 3 Jahren ist das eher nicht mehr interessant.... aber... hey... 2 Monate Rückstand


ösitina

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

Wie soll ich das verstehen, steht da dass er z.b. Mississippi richtig buchstabieren können muß und wenn er es nicht kann ist er dann 3 Monate zurück? Sorry aber ich bleibe dabei ich finde es lächerlich deswegen vom kiga so einen Aufstand zu machen


mf4

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

Mein Sohn war wegen Polypen und Ohren eingeschränkt und da er schlecht hörte bis 3 sprach er natürlich auch kaum (nur wenige einzelne undeutliche Worte). Selbst das holte er nach und mit 6 merkte man keinen Rückstand mehr. Frühförderung war unnötig (hatte ihn aber vorgestellt), da das im Alltag gut ging.


Lisa_Marie93

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Antwort auf Beitrag von mf4

Wenn wir noch ein bisschen rumrätseln bekommen wir die restlichen 2 Monate vllt. auch noch weg Nein Spaß beiseite da wird es defintiv noch ein Gespräch geben!


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

Welchen VORTEIL soll dein Kind denn dadurch haben? Ich verstehe es ja so, dass dann eine zusätzliche Kraft sich um das Kind kümmert? Was soll denn mit dem Kind gemacht werden? Logopädie erfolgt doch nicht im Kindergarten, oder doch? Oder wird die Gruppe dann verkleinert? Ich lese das immer mal wieder, dass da Kinder, die eigentlich keinen Bedarf haben etwas zugeschoben wird. Scheint wohl für den Kindergarten Vorteile zu haben, nicht unbedingt für das Kind? Bei dieser unklare Lage würde ich nochmal im Kindergarten zum Gespräch aufschlagen und Tacheles reden. LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Hier ist das so: 10 Regelkinder, 5 besondere Kinder. Je nach "Diagnose" wird mit den Kindern gearbeitet. AD(H)S Kinder haben andere Übungen wie Kinder mit Sprachstörungen. Ich hab mein Betreuungskind damals regelmäßig ins Körnerbad gesteckt, aus Matten mit verschiedenen Oberflächen eine Spielewelt gebaut. Es musste dann Anfangs Barfuß drüber klettern, später mit Strumpfhose krabbeln, dann ohne Strumpfhose, wir sind geklettert und noch vieles andere. Gestörte Körperwahrnehmung und es hat viel gebracht. Anfangs "klebte" es an mir, immer an der Hand, keinen Schritt ohne mich. Am Ende des KiGa Jahres spielte es in der Gruppe mit. Allerdings war ich extra für dieses Kind da. Die Heilpädagoginnen machen ähnliches. Logopädie fand ebenfalls im KiGa statt und auch die Frühförderung kam.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lisa_Marie93

Immer wieder ja! Ich hätte meine Tochter, Sprachentwicklungsverzögert und übersensibel, jederzeit wieder als I-Kind in den KiGa gegeben. Die Förderung die sie da bekam, ist Gold wert! Unsere Heilpädagogin ist großartig! Meine Große kam dank ihr(die Amtsärztin hielt es für nicht notwendig, also haben wir uns mit der Förderschule in Verbindung gesetzt)in die für sie so wichtige I-Klasse, mit extra Sprachförderung. Das hat ihr viel gebracht und ich habe es nicht bereut.


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