LaLeLu_89
Hallo, ich würde mich gern mit Eltern austauschen, die ihre Kinder a) vorerst b) gar nicht impfen möchten. Da das Thema (wie wir sehen können) die gesamte Gesellschaft prima spaltet, würde ich den Austausch auf private Nachrichten begrenzen wollen. Wer hier gerne diskutieren mag, sei willkommen - aber möchte keine Grundsatzdiskussion mit denen, die sich dafür entschieden haben. Respektiere jede Entscheidung und Ansicht. Erwarte im Gegenzug das Gleiche. LG & würde mich über PN freuen :)
Du musst deine Kinder nicht impfen, nur die, die du behalten willst.
Da fehlt jemanden wohl noch Kaffee.
Nicht das Thema spaltet die Gesellschaft sondern die Impfverweigerer tun dies.
Genau
Darf ich fragen, aus welcher Intention heraus du nicht impfen lassen möchtest ? Siehst du mehr Nachteile für ein geimpftes Kind als Vorteile ?
Hi, weil es bei uns beiden Impfkomplikationen gab, die von den Ärzten runtergespielt wurden. Und unser Kind auf die letzte Impfung alles andere als gut reagiert hat + Erfahrungen aus unseren Umfeld. Hinzu kommt, dass wir regelrecht gedrängt wurden die MMR zu geben, obwohl unser Kind nicht mal 2 und nicht im Kiga ist. Die Ärztin ging absolut nicht auf unsere Fragen und Sorgen ein.
Was heißt "nicht mal 2"? Das reguläre Impfalter für MMRV ist um das erste Lebensjahr herum. Das Problem ist, dass die Eltern die skeptisch sind dann laut jammern und klagen, wenn das ungeimpfte Kind sich dann (Überraschung!) infiziert. Dabei ist die Infektion nur die Folge der eigenen Entscheidungen. Und das Kind muss es ausbaden. Was immer Du unter Komplikationen verstehst: Vielleicht hast Du dann dadurch eine Vorstellung von den möglichen Komplikationen in Folge einer Infektion. Vielleicht ist es ganz sachlich so dass nicht der Arzt die Nebenwirkungen abgetan hat sondern dass Du es warst die es unnötig dramatisiert hast? Ich habe meine Kinder nie gerne impfen lassen, sie hatten immer Nebenwirkungen und haben darunter gelitten. Aber da muss die Rationalität siegen.
Du kennst mich nicht und meine Erfahrungen - ich bin kein dummer Trampel, der nicht Recht von Unrecht an eigenem Leib unterscheiden kann. Weder an meinem noch an dem meines Kindes! Und mir zu unterstellen, dass ich „dramatisiert“ hätte, entspringt offenbar deiner blauäugigen Ansicht, dass Ärzte Götter sind und immer richtig liegen. Wie ich sagte, ich bitte zu AKZEPTIEREN. Ich stelle niemanden an den Pranger. Gehe auf weitere Beschuldigungen und Mutmaßungen nicht mehr ein.
Ich finde man sollte zwischen impfschaden und impfreaktion deutlich unterscheiden.
Ich spreche von Impfschaden. Reaktionen gehen vorbei.
Was für impfschaden? Das fände ich tatsächlich interessant zu wissen, denn offiziell gibt es nur wenige Fälle. Wenn du mit der Beratung unzufrieden warst - gibt es eine Möglichkeit, einen anderen Arzt zu suchen, der euch besser berät? Wenn ihr selbst betroffen seid, ist es natürlich schwer, sich für eine Impfung zu entscheiden. Das verstehe ich - uns blieb das erspart und für mich war daher klar, dass wir nach Stiko impfen. Allerdings geht unsere Tochter auch bereits mit 12 Monaten in die Krippe. Je weniger Kontakte man hat, und je stärker diese auf eine bestimmte Gruppe eingeschränkt sind, desto eher kann man meiner Meinung nach auf Impfungen verzichten oder sie verschieben. Aber evtl haltet ihr es euch offen und entscheidet euch zu einem späteren Zeitpunkt. Übrigens glaube ich, gibt es einen Einzelimpfstoff gegen Masern, wenn ihr z.B. MMR erstmal nicht impfen wollt. Pauschale impfgegner halte ich für brandgefährlich, Menschen, die von diesen seltenen Impfschäden betroffen sind, und daher Angst haben, bringe ich dagegen Verständnis entgegen. Das sind ja aber nur wenige einzelne...
Da fängt das Problem schon an. Können die wenigsten. Ein echter impfschaden wird ja über irgendeinen Arzt/Gutachter festgestellt. Und da scheitert es oft schon dran. Davon ab würde ich persönlich dann bei einem impfschäden vor Gericht gehen und wegen Folgekosten usw klagen. Ab dann ist es dann definitiv aktenkundig. Und spätestens da trennt sich die Spreu dann vom weizen, dem fragt man die Elteen solcher impfen hädigten Kinder dann ob es ein solches Vorgehen gibt, dann kommt in 99% aller Fälle ein Nein. Macht es absolut nicht glaubwürdig. Ich gehe davon aus, läge hier ein echter impfschaden vor, würde kein Arzt der Welt auf Teufel komm raus impfen. Das Risiko geht keiner ein. Also wieder viel mimimi einer Mutter.
Der einzelimpfstoff, sofern man den noch bekommt, hat deutlich mehr Risiken.
Impfschaden durch die Impfung bei mir damals! Meine „Ärztin“ hat es abgetan, eine weitere, die die Folgeuntersuchung gemacht hat, hat es bestätigt! Ist doch klar, dass die andere sich rausgeredet hat, so läuft es nämlich! Aber stimmt, es läuft immer alles und überall mit rechten Dingen zu Und ich selbst war damals zu jung, um zu wissen, was ich machen soll! Direkt nach der Impfung kam die Reaktion inkl Folgeschäden, auch in den Folgejahren! Und wenn plötzlich etwas nach der Impfung mit deinem Körper anders ist, dann ist das KEIN ZUFALL, keine Überdramatisierung, sondern Fakt!
Wie viele Menschen haben nicht die Kraft, das Geld oder den Rückhalt, gar das Wissen um dagegen vorzugehen. Und welche Chancen hat man realistisch betrachtet gegen diese Konzerne.
Wir gehören zu a) und impfen nicht im ersten Lebensjahr. Danach 6fach und später MMR. Mehr nicht. Wenn du magst kannst du gerne eine PN schreiben.
Wir handhaben dies genauso. Der kleine ist jetzt fast 11 Monate und noch ungeimpft. Bei der großen haben wir das auch so gemacht. 6- Fach ab einem Jahr. MMR gab es mit 3,5 bevor sie in die Kita kam. Bei der großen musst ich noch mit dem Arzt diskutieren, diesmal kennt er unsere Einstellung. Jeder muss das für sich selbst entscheiden und man ist nicht immer gleich ein Impfverweigerer.
Vielen Dank! So sehe ich es auch. Jeder sollte für sein eigenes Leben entscheiden dürfen - ebenso für das des eigenen Kindes. Wir haben auch anfangs geimpft, haben aufgrund von allen Erfahrungen uns gegen Folgeimpfungen entschieden.
Solche absurden Ansichten finde ich echt verstörend. Es ist ja nicht so dass Experten sich Richtlinien ausdenken um unseren Kindern zu schaden. Es ist einfach nur sinnfrei, sich dann eigene Konzepte auszudenken. Auf solche Ideen kann man echt nur kommen wenn es einem zu gut geht.
Bitte such dir einen anderen Thread. Danke
Nur, dass man manche Dinge eben nicht nur für sich/sein Kind entscheidet, weil das eigene ungeimpfte Kind andere anstecken kann und die dann den Schaden haben.
Ich schreibe wo ich will.
Richtig und meine Entscheidung ist es nach meiner Erfahrung mein Kind zu schützen. Ich möchte mein Kind so nämlich nicht noch einmal erleben müssen. Denn wenn meinem Kind was passiert, muss ich damit leben. Ich entscheide auch nicht für eure Kinder. Solange nämlich mit euren Kinder alles tutti läuft, ist auch Ruhe im Karton. Wenn andere andere Erfahrungen machen, werden sie gleich als übersensibel und verkehrt im Kopf dargestellt. Das ist nicht normal. Jeder sollte ein Recht zur eigenen Meinung und Entscheidung haben.
Weißte, mein Kind hat Krebs und durch die Therapie seinen kompletten Impfschutz verloren. Da hatte ich keine Wahl denn die Alternative wäre der Tod gewesen. Neuimpfen erst nach über 2,5 Jahren möglich. Aber ist ja dann egal, wenn dein Kind mein Kind mit einer vermeidbaren Infektion ansteckt. Ist ja nur mein Kind und hatte -im Gegensatz zu dir- keine Wahl. Und nein, ich möchte mein Kind auch nicht nochmal so sehen. Lass dich mal vernünftig beraten wie groß die Gefahr eines Impfschadens (nicht Nebenwirkungen!) ist und wie groß die Gefahr eines Schadens bei Infektion. Und dann überleg ob du dein Kind SO sehen möchtest.
Ich habe in der Familie und im Bekanntenkreis einige schwere, teilweise lebenslange Folgen einiger Erkrankungen miterleben müssen, gegen die es eine Impfung gibt. Diese Folgen wären vermeidbar gewesen. Bei Interesse näheres per PN. Schau dir mal bei den Erkrankungen die möglichen Begleiterkrankungen und die daraus entstehenden möglichen Folgen an. Ich wünsche diese keinem Kind. Wenn es nicht immer mehr Impfmuffel und Impfverweigerer gäbe, wären einige Krankheiten schon längst Geschichte. Bisher war es deren Glück, dass die allermeisten Kinder doch geimpft werden. Bei ungeschützten Kindern wäre ich sehr vorsichtig bei Auslandsreisen. Man stelle sich nur vor es hätte keine Impfung und Impfpflicht gegen die Pocken gegeben. Wir hätten sie noch heute.
Gott sei Dank haben wir einen Kinderarzt, der sagt, dass sich die Eltern einen neuen Arzt suchen müssen, die nicht nach Stiko impfen lassen und Grundsatzdiskussionen austragen wollen. Und zum Glück schaut der Kindergarten da ähnlich stark drauf.
Ich mag deinen Arzt. So deutliche Menschen sind in der Medizin einfach Gold wert!
Wirklich tolle Ärztin, die deine Fragen nicht beantworten kann :) Kannst sie gern haben - aber warte.. du stellst sicherlich nicht mal welche. Rein die Suppe
Ich mag den auch. Der hat einfach keinen Bock auf vermeidbare Risiken in seinem Wartezimmer.
Mir fiel zu dem thema direkt eine Familie ein, die ich mal bei maischberger gesehen hatte. Dazu hab ich gerade nochmal nen Bericht gefunden. https://www.focus.de/gesundheit/news/spaetfolge-von-masern-ende-oktober-bekam-micha-die-diagnose-an-weihnachten-war-er-schwerstbehindert_id_10581134.html Kurz gesagt, (u. A.) ihr baby hatte sich mit 6 Monate im Wartezimmer bei einem ungeimpften Kind mit Masern angesteckt, war 5 Jahre später ein kompletter pflege Fall, konnte nicht mehr laufen sprechen oder schlucken. Lag also nur noch da. 9 weitere Jahre, bis er starb. Die Sendung dazu findet man sicher auch noch, wen es interessiert. Finde bei dem Thema kann man schwer sagen jeder wie er mag, da das eben auch so schwere Folgen für die Umgebung haben kann... Versuch einmal dir vorzustellen, deinem Kind würde es so ergehen, oder dein Kind übersteht die Masern gut aber steckt ein anderes an, welches dann nach so langem Leid stirbt. Also ich könnte mit beidem nicht gut leben.
Jeden Tag stirbt in Deutschland ein Kind an den Folgen der 6fach Impfungen! Vergleich das mit den Zahlen der wirklichen Langzeitfolgen durch Kinderkrankheiten nach 1990. Also welche Zahl ist höher ? Aber, das ist für dein Weltbild wohl zerstörerisch.
Jährlich sterben schätzungsweise 1,5 Millionen Kinder unter fünf Jahren weltweit an Krankheiten, vor denen sie durch verfügbare Impfungen geschützt gewesen wären. Mehr als jedes vierte Kind unter fünf Jahren starb weltweit an Lungenentzündung, Masern oder Durchfallerkrankungen. Ein Großteil der Ansteckungen hätte durch Impfungen vermieden werden können. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Impfverweigerung inzwischen auf die Top-Ten-Liste der globalen Gesundheitsgefahren gesetzJährlich sterben schätzungsweise 1,5 Millionen Kinder unter fünf Jahren weltweit an Krankheiten, vor denen sie durch verfügbare Impfungen geschützt gewesen wären. Mehr als jedes vierte Kind unter fünf Jahren starb weltweit an Lungenentzündung, Masern oder Durchfallerkrankungen. Ein Großteil der Ansteckungen hätte durch Impfungen vermieden werden können. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Impfverweigerung inzwischen auf die Top-Ten-Liste der globalen Gesundheitsgefahren gesetzt. Quelle ist UNICEF. wenn man es dann mal vergleicht....
hast du dazu eine verlässliche quelle? https://www.aerzteblatt.de/archiv/81210/Todesfaelle-nach-Sechsfachimpfung-Vorsichtige-Entwarnung frage mich, ob und wieviele impfgegner-eltern denn rauchen.... LG
„Jeden Tag stirbt in Deutschland ein Kind an den Folgen der 6fach Impfungen“ Wie kommst du darauf? Hast du da seriöse Quellen?
Ich warte auch gespannt auf die Quellen Angabe für deine Aussage.
Auroras Behauptung ist haltloser Unsinn.
Bitte Fakten wenn du solche Lügen verbreitest. Aber warte, da kommt ja außer heiße Luft nichts mehr.
Natürlich nicht. Hingegen gibt es eine Studie über Todesfälle bei Kindern im 2. bis 24. Lebensmonat (TOKEN), in der die Anzahl von "plötzlichen, ungeklärten Todesfällen in den ersten zwei Lebensjahren" im Jahr 2007 auf 248 beziffert wird. Ergebnis? "Das multivariate OR für uSUD im ersten Lebensjahr betrug 1,20 (95%-KI 0,60- 2,40). Damit weisen die Auswertungen nicht auf ein unterschiedliches Risiko von geimpften und ungeimpften Säuglingen hin, plötzlich und unerklärt zu versterben." und "Die SCCS-Analyse ergab kein höheres Risiko von Sechsfachimpfungen im Vergleich zur gemeinsamen Auswertung von Sechsfach- und Fünffachimpfungen. In den ersten 3 Tagen nach Impfung liegt nach den Ergebnissen der gemeinsamen Auswertung von Sechsfach- und Fünffachimpfungen das berechnete relative Risiko etwas höher (RR 2,19; 95%-KI 1,08-4,45) als nach Sechsfachimpfung." Zudem der Hinweis "Es muss daher davon ausgegangen werden, dass die in dieser Studie ermittelten Ergebnisse sehr wahrscheinlich das Risiko überschätzen. Es kann auf der anderen Seite davon ausgegangen werden, dass das ‚wahre’ Risiko nicht über, sondern vielmehr deutlich unter den in der Studie berechneten Ergebnissen liegt." & "9 von 10 Kindern, die innerhalb von 3 Tagen nach Sechsfachimpfung verstarben und für die Informationen über zusätzliche Risikofaktoren vorlagen, hatten mindestens einen weiteren (anerkannten) Risikofaktor für SIDS: Schlafen in Bauchlage und/oder Rauchen der Mutter." Der Weg zu Zahlen ist natürlich noch kürzer, wenn man einfach über Wikipedia geht... "Bis zum 31. Dezember 2003 wurden in allen Altersgruppen 3328 Fälle von möglichen Impffolgen registriert (in drei Jahren, bei etwa 30 Millionen Impfdosen/Jahr). Von diesen Betroffenen trugen vier Prozent einen bleibenden Schaden davon und 1,6 % verstarben (hauptsächlich belegte Koinzidenzen)." 3328 Fälle von 30 Millionen Impfdosen sind... ernsthaft wenige, 4% von den 3328 sind dann 133, 1,6% sind 53. In allen Altersgruppen. Oder auch "Im Vergleich der Zahlen der möglichen Impfreaktionen mit den erfolgten Impfungen im selben Zeitraum ergibt sich ein sehr geringes Risiko, beispielsweise 250 IfSG-Meldungen zu möglichen Reaktionen von etwa sechs bis acht Millionen Impfdosen auf den MMR-Impfstoff im selben Zeitraum." Bei Mumps liegt die Gefahr auf eine Meningitis bei 15% (!). Die Gefahr für Enzephalitis bei Röteln bei 1/6000. Rötelnembryofetopathie bei Infektion in der Schwangerschaft? Bei über 60%! Ist halt ungünstig, wenn man in seinen Verschwörungstheorien so tief drin steckt, dass man solche Studienergebnisse eh schon grundsätzlich in Frage stellt, weil eh alle lügen und man es selbst besser weiß. Schließlich hat man für sein eigenes Wissen ja ein langes Medizinstudium plus Facharztausbildung plus jahrelange Berufserfahrung aufgebracht. Oder vielleicht doch nur 20 Minuten google benutzt (ohne cognitive bias selbstverständlich), ein urbia Forum ist doch bestimmt mindestens so zuverlässig wie eine wissenschaftliche Studie? Und die Sätze sind auch kürzer und die Worte einfacher. Wer mag schon Statistik? Außerdem verstärkt es das eigene Gefühl und man muss sich nicht fragen, ob man vielleicht falsch liegt. Viel einfacher doch. Einzelfälle gibt es natürlich. Niemand wird in Abrede stellen, dass Impfreaktionen und Impfschäden sowie Impfkomplikationen (die übrigens meldepflichtig sind) vorkommen. Wobei viele halt alle drei Begriffe wahllos in einen Topf schmeißen. Das macht den Einzelfall nicht weniger schlimm. Kinder sterben, das ist schrecklich. Das darf nicht passieren. Niemand will das. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein ungeimpfter Mensch jemanden ansteckt, der vielleicht unwissentlich keinen Impfschutz hat (eine Freundin ist nach Stiko geimpft und hat null Masernschutz) oder sich nicht impfen lassen kann (Allergien, Grunderkrankungen etcpp), ist aber vermutlich wesentlich höher. Wenn man das Risiko für sich selbst eingehen kann, dass die schwangere Nachbarin vielleicht ein schwerbehindertes Kind auf die Welt bringt, weil man selbst nicht den Respekt aufbringen konnte, sein eigenes gegen Röteln zu impfen... oder wenn das eigene ungeimpfte Kind das noch nicht geimpfte Neugeborene der Freundin mit Masern ansteckt, das dann später an SSPE stirbt... Dann kann man sich halt freuen, dass man selbst so kluk (sic) war. Was das Umfeld dann von einem hält, ist ja zum Glück dem Umfeld überlassen. Aber selbstverständlich sind alle, die den Zahlen des RKI/PEI vertrauen eh nur Sheeple und glauben auch an den Weihnachtsmann und, Gott bewahre, bestimmt auch alle gegen Corona geimpft. Und das ist doch nur ein Schnupfen [/ironie] Das ist eine Grundeinstellung, gegen die man mit sinnvollen Argumenten nicht ankommt.
Ich habe auf der Arbeit einen Kollegen, der mit jeder schwangeren Kollegin und jedem Kollegen, der Vater wird, ein Gespräch über die Wichtigkeit von Impfungen führt. Er selbst hatte Polio und das sieht man ihm auch an. Er ist für sein ganzes Leben gezeichnet. Es ist ihm das wichtigste Anliegen seines Lebens sagt er. Er geht bald in Rente, wird das aber trotzdem weiterhin machen. Er hat aber auch gelernt, zu akzeptieren, wenn Menschen das mit dem Impfen nicht machen. Nur stammt seine Akzeptanz nur aus der Schlussfolgerung, "dass man mit keinen Argumenten der Welt einem dummen Menschen zu mehr Intelligenz verhelfen kann". Ich stimme ihm da vollumfänglich zu. Und es ist mir egal, ob du dich davon beleidigt fühlst.
Ich habe heute erst noch gelesen, dass es bei einigen Erkrankungen zum Beispiel Masern-(postinfektiöse Enzephalitis) selbst noch nach vielen Jahren zu Komplikationen oder Spätfolgen kommen kann.. Die Erkrankungen an sich sind ja schon nicht ohne. Zahlt ja nicht umsonst die Kasse... Von deinen bisherigen Antworten wirkst du überhaupt nicht gut informiert, du schließt nur von dir auf dein Kind.
Deine Entscheidung gefährdet dein Kind und andere Menschen, nur kapieren Impfgegner das ja meistens nicht und berufen sich auf „freie Entscheidungen“. Einfach schlimm, was vermeintlich gebildete Menschen mit ihrer Bildung anstellen.
Nein, meine Gründe für meine Entscheidung wurden hier komplett überlesen und ignoriert. Glaubt, was ihr glauben möchtet. Werde hier nicht mehr reagieren. Die Aufforderung im Anfangspost habe ich bereits klargemacht.
Nein, wurden sie nicht, man hat dich sogar gefragt welche Schäden und wie du das untersuchen lässt. Aber deine Behauptung ist, du hast EINE Ärztin gefragt und hast es dann nachgelassen. Folglich kein Impfschaden. Hier schreiben viele Menschen aus der Medizinbranche, Laborantinnen, Biologinnen, Ärztinnen…. Da kann man tatsächlich mit konkreten Aussagen rechnen, wenn man vernünftig antwortet statt nur rumzuzicken. Wenn du so auf deine Ärztin reagiert hast wundert mich nicht, dass sie die nicht mit offenen Armen entgegen gesprungen ist. Hoffentlich darf man solche Menschen wie Euch bald aus vielen Berufen, Schule und Kindergarten ausschließen. Ich will mich und meine Kinder nicht mit solchen Sammelstätten für seltene und gefährliche Viren in einen Raum stecken müssen. Reicht schon, dass ich das auf Arbeit muss - da aber wenigstens mit PSA.
Genau, weil du die Sachlage und Situation total beurteilen kannst und drin warst. Ich habe nicht einmal einen Bruchteil davon erwähnt. Zudem muss ich kein Mediziner und Fachmann nach dem bisher erlebten sein! Ich kenne meinen Körper und weiß, wie die Frau damals reagiert hat. Ein bisschen Menschenkenntnis und über den Tellerrand hinausschauen hilft enorm. Auch aufmerksamer zu lesen. Zeig gern dein diskriminierendes Gesicht, heutzutage ja Standard. Im Gegensatz zu dir wünsche ich niemanden etwas Böses. Arme Seele.
Ich zeige dir das Gesicht einer Person, die schon viele Infektionsschäden gesehen hat, aber nie einen echten Impfschaden. Da reagiert ihr nämlich alle gleich…. Ihr redet etwas schneller, erzählt was davon, dass man euch nicht kennt, ihr kennt euren Körper, schnell ablenken mit Verurteilungen, mangelnde Menschenkenntnis und blablabla. Ich muss deinen Charakter nicht kennen, um mit einer Krankheit zu arbeiten. Erkältungen, Lähmungen, neurologische Schäden usw sind keine charakterfrage sondern etwas messbares, etwas diagnostizierbares. Mein Charakter hat auch keine Auswirkung auf die Krankheit meines Gegenübers - speziell auf eingebildete. Über den Tellerrand hinausschauen ist ja auch immer so eine Sache, wenn das Gegenüber nur rumzickt statt offen zu sprechen, was es wahrnimmt und stattdessen beleidigt. Euch Impfgegner nimmt man aus 2 gründen nicht ernst: ihr seit nicht transparent und scheisst darauf, wie sehr ihr andere gefährdet. Aber so weit reicht es bei euch ja nicht, dass ihr mal über euren Tellerrand hinaus schaut….
Absolut richtig! Ich lass dich mal in deinem überheblichen Schubladendenken - hätte es DICH tatsächlich interessiert, wärst du über PN auf mich zugekommen, anstatt mich über einen Kamm zu scherren, zu beleidigen & mir sonst was zu wünschen. Und Charakter gehört auch zum Beruf - an dem mangelt es EXTREM speziell in „eurem Fach“, denn meist sind „wir“ Menschen nur Nummern und Euro-Scheinchen. Erklärt so ziemlich alles.
Mach was du willst, jeder darf da selbst wählen. Mit Stiftlers Worten: Du musst deine Kinder nicht impfen, nur die, die du behalten willst. Wenn du deines nicht behalten willst, dann gut, lass es eben nicht impfen.
Du willst wie fast jedes Elternteil das Beste für dein Kind. Das ist ja schon einmal sehr gut. Leider bist du der Meinung, das beste ist es, deinem Kind den empfohlenen Impfschutz zu verwehren, und dem Risiko schwerer, durch Impfung vermeidbarer Krankheiten auszusetzen. Die Wahrscheinlichkeit für wie auch immer geartete Schäden durch Impfung ist viel geringer, als die Wahrscheinlichkeit ohne Impfung zu erkranken. Sonst wären die Impfungen nicht zugelassen und empfohlen. Die Mode, sich entgegen der Expertenempfehlungen den Impfplan selbst zusammenzubasteln, kann ich nicht nachvollziehen. Individualität kann man auch anders ausleben.
Die letzten 10 Beiträge
- Ausschlag im Windelbereich
- Kommen da demnächst Zähne?
- Schlaflabor mit 5 jährigen
- Verweigerung der Flasche
- Lebensmittel im Internet bestellen
- Rechtfertigen für längere Elternzeit
- Wie zieht ihr eure Kids nachts an
- Hinsetzen nachts im Bett 9 monate alt
- Seit Geburt Ängste - geht es euch auch so?
- Schlechte Esser und wenig Gewicht