Mitglied inaktiv
Entweder diese oder nächste Woche bekomme ich Familienzuwachs. Vierbeinig und fast weiß. Mit kleinen schwarzen Pünktchen am Ohr und einem am Beinchen. Keine Katze, sondern eine kleine Parson Terrier Hündin. Meine Nachbarin züchtet diese Hunderasse und dort ist dann nach 15 Jahren Zucht endlich die weiße Hündin geboren. Doch, behalten kann die Züchterin diesen Hund leider nicht. Sie hat bereits genug Hündinnen. Das Problem bei der süßen Maus ist, die will keiner. Parsons sind farbige Hunde und viele glauben weiße Hunde(ausser Rassen die eben Weiß sind wie Westies, weiße Schäferhunde oder Pudel beispielsweise) sind taub oder anderweitig " krank ". Skadi ist gesund, nicht taub(selbst wenn nicht, trotzdem mein Hund) und dennoch will sie niemand. Nun zieht sie also zu uns. Heute hat sie uns besucht und sie prima benommen < 3 Mein Grauchen war nicht so angetan von ihr, das legte sich aber bald. Die Katzen hat sie ignoriert, zum Schluss hat sie beide zum spielen aufgefordert. Nach dem Schläfchen in meinem Arm ^^ Unser Ersthund wird sie auch akzeptieren. Wir haben ja Zeit und nur weil er sie jetzt noch ablehnt, muss das ja nicht so bleiben. Die Kinder freuen sich schon auf die Süße. Und ich mich auch!
Süß
Süß,wirklich sehr süß.
Hatte aber schwarze Ohren... Er hatte aber eine taube Schwester... Der nächste wird wieder ein Parson. ich trauere ihm immer noch nach fünf Jahren nach, leider war er schwer herzkrank, was erst spät entdeckt wurde... viel Spaß mit Der SÜssen!!!!
ohhh wie süß ist die denn, die würde ich auch sofort nehmen 
:( das mit den hinterher Trauern kenne ich. Danke, ich denke wir haben da nix verkehrt gemacht mit ihr. Meine Nachbarin erzählte auch von einem Hund, der taub war. Was aber weder sie noch der Tierarzt bemerkten. Der Rüden orientierte sich an Bewegungen und reagierte darauf. Seine neuen Halter merkten auch nichts, er lernte alle Kommandos und war super lieb. Als er 4 Monate dort war, schrie das Kleinkind(hat sich weh getan und der Hund war direkt daneben) in sein Ohr und er reagierte nicht. Der Tierarzt der neuen Halter stellte dann die Taubheit fest und meinte nur, der werde aggressiv werden und bei Kleinkindern würde er den lieber wieder abgeben. Tja, so kam der Kleene wieder. Er blieb nur ein paar Wochen, dann fand er seine Familie. Die sind heute noch so froh, dass er da ist. Und er ist ein Tricolor Terrier ^^
Die ist ja echt niedlich.
Meine Katze war komplett weiß und sie war auch nicht taub, aber das ist echt ein Vorurteil von vielen.
Wir haben allerdings früher auch gedacht, dass Mischlinge robuster sind, allerdings hat der "Straßenhund" (mittelgroß) meiner Schwester jetzt mit nicht ganz 9 Jahren Epilepsie bekommen und baut dadurch ordentlich ab.
Wenn ein Hund bei uns einziehen darf, würde ich mittlerweile einen seriösen Züchter suchen. Ich wünschte das wäre bald...aber unser hundehassender kleiner Kampfkater wäre damit überhaupt nicht einverstanden,selbst den treudoofen Familienhund meiner Eltern hat er angegriffen, und sie hat es nicht mal gemerkt
Harris ist auch ein Mix, genau wie der Hund meiner Mutter. Beide gesund ;) Die Westiehündin davor und der Schäferhund Mix jedoch beide krank. Der Westies hatte einne Herzfehler und die Schäferhündin eine Allergie auf Farbstoffe.
Ist leider immer häufiger, dass Mischlinge die negativen Seiten der Rassen haben, also häufiger anfällig für Krankheiten.
Einen Kampfkater hab ich auch ^^ Sam wurde ausgesetzt, keiner weiß was er erlebt hat. Mit Harris hatte er auch so seine Probleme, mit der Hündin meiner Mutter auch. Mit der Kleinen Anfangs ebenso, der musste er erst zeigen, wer der heimliche Herr im Hause ist 
Unsere Katze nahm es gelassener auf. Weiber halt ^^