Zero
Kann mein Leben, bitte danke, nicht langsam mal einfacher werden? Die letzten 9 Monate waren schon sch***e genug. Echt ... ich mag nicht mehr. Die Probleme werden nicht weniger. Worauf ich hinaus will ... Seit ich im Dezember krank geworden bin, geht alles bergab. Erst wird das Geschäft, in dem ich Teilzeit gearbeitet habe im Februar geschlossen (Lohnausfall), dann bekommt der Laden in dem ich meinen Mini Job habe einen neuen Chef - ich arbeite im März exaktermente 2(!!!) Tage und muss wieder unters Messer (Lohnausfall) Nachdem ich wieder Arbeitsfähig geschrieben bin, laufe ich meinem Chef monatelang wegen den Arbeitsstunden hinterher. Bekomme immer wieder zu hören, er könne mir keine Stunden geben, sein Buget ist erschöpft. Heute erfahre ich, dass 1 Filiale geschlossen wurde und das Personal auf die restlichen Filialen verteilt wurden - es sollen noch 2 schließen, man kann sich denken, was das heißt. Finanziell sieht es, durch den fehlenden Lohn von meiner Seite, mehr als mau aus ... meine Beziehung leidet drunter extrem. Wenn das so weitergeht, bin ich über kurz oder lang wieder Single ... Meine Bewerbungen fruchten nicht - eine Absage nach der anderen. Mit meinem Chef habe ich heute erst wieder gesprochenen - auch ab dem 18. (offizielle Gesundschreibung) kann er mir keine Stunden geben. Ich hoffe das er wenigstens im Gespräch mit seinem Vorgesetzten was erreicht - das ich versetzt werden kann. Ich mag nicht mehr ... Ein Wunder wäre schön - Arbeit und eine kleine Finanzspritze... Wenn das so weitergeht, geb ich mir die Kugel (bildlich gesprochen!)...
ach mensch, ich drück dir die Daumen, dass bald alles besser wird.
ich bin auch am Bewerbungen schreiben und mal mehr mal weniger frustriert.
aber es wird schon, bei dir und bei mir.
Ich drücke euch beiden die Daumen! Arbeiten wollen aber keine Arbeit haben ist eines der schlimmsten Dinge im Leben...
Das hört sich echt sch... An, aber deswegen (sprichwörtlich) die Kugel geben? Nee, Nicht dein Ernst!
Das Glück kommt schon wieder auf deine Seite, gib nicht auf!
Ich kann die Resignation und Verzweiflung schon verstehen und nachfühlen. An manchen Stellen läuft es einfach nur ätzend und das kann man dann auch nicht mehr schön reden. Bisher tröste ich mich immer und immer wieder damit, das es auch wieder anders werden wird, aber es gibt auch immer wieder Momente, wo ich diesen Hoffnungsschimmer phasenweise nicht mehr sehen kann. Trotzdem halte ich mich persönlich an dem Spruch fest: "Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende!" Und meine Kinder geben mir immer wieder Mut und Kraft. Ich persönlich würde auch gerne arbeiten, kann aber nicht und das ist ein ganz doofes Gefühl. Halte die Ohren steiff und lass dich nicht unterbuttern.
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