Pebbie
"Gemüsebauer". So hat das die junge Frau die ich gestern kennengelernt habe beschrieben. Jetzt war ich neugierig und habe gesehen das es noch mehrere Berufe in der Richtung gibt. Das ist eine Fachrichtung für Gärtner, es diese auch für "Baumschule" und "Friedhofsgärtnerei". Für mich waren das einfach "Gärtner". Ich finde es toll, das man sich auch spezialisieren kann. So erweitert man seinen Horizont.
Ich lerne auch gerade einen neuen Beruf, als zweite Ausbildung. Mein erlernter Beruf macht mir einfach überhaupt keinen Spaß mehr.
Das heißt, wir sind die Versuchskaninchen der IHK, nächste Woche steht die erste Prüfung an. Keiner weiß, wie die aussehen wird oder wie das Schwierigkeitslevel sein wird.
Trotzdem war es die richtige Entscheidung! Wenn das Pferd tot ist, muss man irgendwann absteigen
Meine Daumen sind gedrückt
Ich habe auch 2 Berufe gelernt, allerdings sind diese sehr eng verwandt ( Fotokaufmann, heute heißt das Einzelhandelskauffrau im Fotohandel, danach Fotografin mit Meister-Prüfung ), da habe ich in vielen Themen alles noch mal durch gekaut.
Welchen denn? Wenn man fragen darf? :)
Heute sind die Berufe so schnelllebig wie eh und je. Grade durch die Digitalisierung kommt viel neues dazu, aber auch wird vieles nicht mehr ausgebildet. ZB Kaufleute für E-Commerce, oder wieder die Trennung von Mechatronikern (grade im KFZ-Bereich) in Mechaniker und Elektroniker, weil die Technik immer komplexer wird. Ich finde aber bei Spezialisierungen sollte man immer die gleiche Grundausbildung haben (wie zB im Baugewerbe). Dort gibt es ja den Tiefbaufacharbeiter (2 Jahre) und nach bestandener Prüfung dann die Spezialisierung (Rohrleitungsbauer, Straßenbauer oder Gleisbauer) So fände ich das in dem „Gärtnerberuf“ auch gut. :), weiß aber nicht, ob es vielleicht sogar wirklich so ist.
Ich denke schon das eine "normale" Gärtnernerlehre" mit der Spezialisierung in einem der genannten Bereiche.