Elternforum Rund ums Baby

Ich fürchte fast, es wird niemanden wirklich interessieren...

Ich fürchte fast, es wird niemanden wirklich interessieren...

Mitglied inaktiv

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Aber es gibt nicht umsonst EMPFEHLUNGEN zum Thema Medienkonsum. Konkret zu der Frage Fernseher im eigenen Zimmer und vor dem TV verbrachte Zeit: ja, das kann jede Familie handhaben wie sie lustig ist, aber andererseits GIBT es Empfehlungen, die durchaus durchdacht sind. Bei manchen Userinnen stellt sich mir gar nicht die Frage, ob sie ihr ihre Handlungen und ihre Aussagen hier im Forum reflektieren - sie tuen es nicht. Denjenigen, die tatsächlich eine Orientierung gesucht haben, sei dieser Link ans Herz gelegt: http://schau-hin.info/tv-film-mehr/flimmerkiste-fuers-kinderzimmer-tipps-fuer-tv-anfaenger.html Es fängt mit sich informieren an...


Catmu

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Ich hab zwar noch zeit, aber mich interessierts.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von Catmu

Da kannst du dir die Finger wund schreiben.Wenn eine Baghi schreibt das ihr Kind direkt nach dem aufstehen "während er seine Milch trinkt und sich anzieht" schon per TV paralysiert wird denke ich auch ich bin im falschen Film.Oder wenn Werner schreibt das ihr 4jähriges Kind jeden Tag anderthalb Stunden!!! guckt.


AIIisonCameron

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Denke ich auch, da kannste anbringen, was Du möchtest. Das ist wie bei den Impfgegnern..gegen Sturheit und Dummheit kommt man nicht an...


Catmu

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Antwort auf Beitrag von AIIisonCameron

Nun ja, so mancher (partielle) impfgegner mag seine entscheidung gut durchdacht haben. (Ich habe mich damit nicht im Detail auseinandergesetzt und impfen lassen)


swiss-mom

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... einen fernseher im schlafzimmer allein wegen dem elektrosmog müll...


sojamama

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informieren. Danke, werde ich mir später mal durchlesen, hab grad wenig Zeit.... melli


Littlecreek

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Guter Beitrag. Genau aus diesen Gründen bekommen meine keinen TV ins eigene Zimmer. Zu Weihnachten gibt's zwar einen Fernseher aber in einem extrazimmer ohne Anschluss . So können sie nur DVD gucken. Und auch nur dann, wenn ich das Zimmer freigebe. also nix mit Party des Nachts. Im Wohnzimmer meines Mannes und mir gibts auch keinen Anschluss bisher und wenn der dann kommt wird das so wie im alten Haus laufen. Läuft die Glotze bin ich dabei. LG


Kolkrabe

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entweder man glaubt dran oder nicht. Ich kann mir auch anhören ich würde meine Kinder zu Außenseitern erziehen wenn sie keinen TV bekommen! Ich finde es aber auch traurig wenn ich sie abschiebe zum DVD gucken. Liegt aber wohl daran dass ich nicht so oft TV sehen möchte. Und ich denke so lernen Kinder auch Kompromisse schließen und Rücksichtnahme. Unsere Spielkonsole wird auch nach Gebrauch abgebaut. So ist die nämlich auch nicht so schnell an wenn mal Langeweile aufkommt. Meist haben die Kids dann keine Lust und ich denke so ist die Konsole auch höherwertiger, denn sie wird ja nicht ständig benutzt. Letztendlich muss das jeder selber wissen, aber hier wird es immer nur ein TV-Gerät geben, und das im Wohnzimmer. Aber Blinden kann man keine Farben erklären, und die Fronten sind da verhärtet. Deshalb - muss jeder selber wissen.


Dreikindmama

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Was sollten Eltern und Erziehende beachten, wenn sie Regelungen für die Sehzeiten treffen? Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind klare Regeln (und achten Sie auf deren Einhaltung), welche Medien und Medieninhalte wann und wie lange genutzt werden dürfen. Als Orientierung für Eltern und Erziehende sollen hier die Zeiten genannt sein, die die Initiative "SCHAU HIN" in ihrem Themenflyer TV (SCHAU HIN, Kindgerechter Umgang mit dem TV [S. 4]) empfiehlt: "Kinder unter drei Jahren brauchen kein Fernsehen. 4- bis 5-Jährige können bis zu 30 Minuten am Tag fernsehen, am besten mit einem Erwachsenen. 6- bis 9-Jährigen reichen fünf Stunden pro Woche. 10- bis 13-Jährige übernehmen immer mehr eigene Verantwortung. Achten Sie darauf, was und wie lange Ihre Kinder fernsehen." Berücksichtigen Sie bei der Festlegung der Zeiten auch die Nutzung von anderen Medien wie Internet oder Computerspiele. Die Vereinbarungen über Film- und Fernsehzeiten sollten bei älteren Kindern ein Wochenbudget und keine einheitliche tägliche Höchstgrenze vorsehen, damit sie lernen, ihre Zeiten der Mediennutzung mit den unterschiedlichen Schul- oder Freizeitverpflichtungen an einzelnen Wochentagen zu vereinbaren. Nachzulesen unter folgendem Link: http://www.bundespruefstelle.de/bpjm/Jugendmedienschutz-Medienerziehung/Film-Fernsehen/10-tipps-fuer-erziehende,did=107114.html Gruß Sylvia