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Hodenhochstand - Frage dazu

Hodenhochstand - Frage dazu

Mitglied inaktiv

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Vllt ist hier jemand dessen Sohn einen Hodenhochstand hat bzw hatte.Bei unserem Mini (wird im Nov 3) ist schon zeitig festgestellt worden, das ein Hoden sich nach unten schieben lässt, aber nicht unten bleibt, und einer sich garnicht schieben lässt. Aber über eine OP wurde nicht gesprochen.Nun in der Reha wurde diesbezüglich nachgefragt und auch untersucht, und die Ärztin sagte, man solle es machen lassen. Wie ist es denn nun richtig???Unsere Kiärztin ist nächste Woche wieder da, frage dann direkt nach einem Termin, aber möchte mich gerne vornweg schon erkundigen. LG Sarah


NadineLausanne

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Ich habe gehört, das müsse operiert werden, wenn man Unfruchtbarkeit ausschliessen will. Würde auf jeden Fall nachfragen Gruss, Nadine


Lilapause

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Antwort auf Beitrag von NadineLausanne

Wir haben das Thema hinter uns. Mein sohn hatte ebenfalls einen sogenannten "Pendelhoden". Zuerst wurde uns eine Hormon Therapie empfohlen. Das war ne harte Zeit, jede Woche zum Spritzen zu gehen. Dies hatte leider nur ein knappes Jahr seine Wirkung. Und wir kamen nicht um die OP drumherum .....wenn wir irgendwann gerne Oma u Opa werden wollen :o) Da war er grade 4 Jahre alt. Seit der OP ist alles in Ordnung. Er wird im Oktober 8 . LG Jenny


ösitina

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Ich würde es auf alle Fälle so bald wie möglich machen, wartest kann es zu unfruchtbarkeit führen, weil ja der Hoden zu lange in der Leiste bleibt


Joosy

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Antwort auf Beitrag von ösitina

kenne es auch so,dass es operiert werden sollte... es ist "eigentlich" keine grosse sache... aber natürlich ist jede op "doof"


susu75

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Antwort auf Beitrag von Joosy

wir befinden uns derzeit in der 5. Woche Hormontherapie. Diese werden 3x tgl. durch ein Nasenspray verabreicht. Letzte Woche hatten wir den ersten Kontrolltermin und der Hoden war sichtbar weiter unten. Der Urologe machte mir große Hoffnung, dass er nach den nächsten 3 Wochen an Ort und Stelle ist und dass wir eine OP vermeiden können.