Mitglied inaktiv
"Auf Bäume klettern ist höchst gefährlich und ein größtes Risiko für die Gesundheit unserer Kinder. Auf Bäume zu klettern ist eine sehr beliebte Outdoor Beschäftigung unserer Kinder und in Hinsicht auf die motorische Entwicklung durchaus sinnvoll. Neuere Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass in diesem so unschuldig erscheinendem Spiel große Gefahren auftreten. So ist jetzt nachgewiesen, dass der größte Teil der Kinder, die nach einem Sturz vom Baum bei einem Arzt oder in einer Notaufnahme vorstellig werden behandlungsbedürftig verletzt sind. Schätzungen gehen hier bei 76% behandlungsbedürftigen Fällen aus! Und auch wenn viele davon ohne Komplikationen oder schweren Verläufen verheilen sind doch ein nennenswerter Teil der Kinder schwer verletzt bis hin zu einer nötigen Operation oder gar langwierigen und lebenslangen Folgeschäden. In Anbetracht der Tatsache, dass nahezu 100% der kinder dieses Landes auf Bäume klettern und ebenso viele auch tatsächlich von Bäumen stürzen, lässt sich nach dieser Untersuchung ermessen, wie groß der Schaden für unsere Kinder durch diese unsägliche Kletterei ist. Daher müssen unsere Kinder in jedem Fall davon abgehalten werden auf Bäume zu klettern. Nachhaltig erreicht werden kann dies nur durch äußerste und unnachgiebige Konsequenz. Der Schritt mag hart vorkommen, bei einem Risiko diesen , nun zahlenmäßig bewiesenen, Ausmaßes ab unumgänglich. Schützen wir die Gesundheit unserer Kinder. Verbieten und Verhindern wir das Klettern auf Bäume!" Na dann
Nein....
Wer schreibt denn bitte sowas überhaupt?
Hmmm, dann verbietet ihnen auch Gartetrampoline, Laufräder, Fahrräder und überhaupt ALLES. Fragt mal in der Notaufnahme, was da so alles vorkommt.
Ich denke man muss da, wie bei allem, schon Unterschiede machen.
Wenn ich an meinen alten kletterbaum denke, eine gerade Pappel, mit vielen Ästen, auf der man ohne Probleme bis in die sich biegende Baumspitze kam, die schätzungsweise 9 Meter hoch war, da sie unser Haus überragte, dann kann ich das Risiko durchaus sehen (wobei in 10 Jahren mit diversen Besuchskindern zum Glück nie was passierte).
Meine Kinder (5&7) haben bisher 2 Bäume für sich entdeckt, einen Apfelbaum im Garten meiner Mutter (keine 3 Meter hoch) und einen vor unserem Haus (da kommen die Kinder keine 2 Meter hoch). Ansonsten scheitert es meistens am hochklettern, da die Äste oft zu hoch sind und hier die Regel herrscht: "wer da hoch will, muss es alleine schaffen" (gilt auch für Klettergerüste).
Prinzipiell verbieten fänd ich übertrieben.
Ach, deshalb werden also so viele Bäume gefällt. Da sollen nur die Kinder geschützt werden. Ich bin als Kind gerne auf Bäume geklettert. Nie heruntergefallen. Nur einmal vom Laternenmast und auch dies wäre ohne Schaden gewesen, hätten unten keine Glasscherben gelegen. So gab es einen Schnitt in der Handinnenfläche. Also ich fordere auf, jegliches Glas zu verbieten! Oder besser die Deppen, die es in die Natur werfen. Ich denke ein viel größeres Problem ist, dass Kinder viel zu wenig Bewegung haben. Viel zu selten klettern. Das rauf und runter Klettern kaum noch lernen. Allein hier auf dem Spielplatz da gibt es Mütter, die ihrem gesunden 3-5 jährigen verbieten das Klettergerüst oder die Rutsche zu nutzen. Viel zu gefährlich. Eine Mutter setzt ihren Sohn tatsächlich auf die untere Rutschfläche zum rutschen, damit er die "gefährliche" Leiter nicht nutzen muss. Bei ganz Kleinen ok, habe ich auch gemacht. Aber bei einem 5 jährigen, der im Kindergarten klettern und rutschen kann, der dort auch Laufrad und Roller fährt, aber daheim nicht, weil zu gefährlich.
Ein Witz, oder? Selbst unser 14 Monate alter ist schon am klettern, am rutschen und schaukeln.
Der Anfang schon. Der letzte Teil leider nicht. Hier gibt es eine Mutter, deren 5 jähriger Sohn darf so gut wie nichts, weil zu gefährlich. Im Kindergarten kann er es aber. Soweit ich weiß ist das Kind gesund, kenne es seit seiner Geburt. Diese Mutter ist mit anderen Müttern befreundet und auch deren Kinder dürfen wenig. Unterdessen ist es eine Gruppe von 6-7 Müttern, alle mit Kindern zwischen 3-6J., wo die Kinder auf dem Spielplatz nur im Sand spielen dürfen. Klettergerüst, Schaukel, Rutsche sind zu gefährlich. Und das Spielhaus, darf nur betreten werden, wenn eine Mutter mit rein geht, ist immerhin in 1m Höhe. Allein dürfen diese Kinder nur darunter spielen. Einzelne Mütter dieser Gruppe, erlauben mehr, solange sie mit ihrem Kind/ ihren Kindern allein sind. Ich denke, dass genau diese Kinder irgendwann machen was sie wollen und das kann gefährlicher sein, als unter Aufsicht von Klein auf an zu üben und auszuprobieren. Unsere Kinder durften auf dem Spielplatz immer klettern, bzw. anfangs haben sie es nur versucht. Da gab es Hilfestellung um die Rutsche hochzukommen.
Solchen Müttern sollte man ihre Verbote rechts und links um die Ohren hauhen wegen Kindeswohlgefährdung. Denn die gefährden die Entwicklung der Kinder wirklich extrem. Wenn die sich später verletzen, dann sind die Mütter dran schuld. Und dann wird später auch noch gejammert das die Kinder Förderung benötigen, weil zu fett oder sonstwas. Die dürfen halt die Dummheit der Mütter ausbaden.
Gott sei Dank teilt ihr aus ohne Hintergrundwissen. Ich hätte auch so eine Mutter sein können. Mein Kind hat Glasknochen. Das seht ihr von außen nicht aber denkt die Mütter seien dumm. Erster Preis für Besserwisserei geht an euch.
Super, dass du lesen kannst. Ich teile nicht ohne Hintergrundwissen aus. Ich kenne diese Mutter seit mindestens 10 Jahren. Und den Jungen seit seiner Geburt. Meinst du nicht, dass da eine Erkrankung irgendwann einmal Gesprächsthema gewesen wäre? Und meinst du ernsthaft, dass sich auf dem Spielplatz eine Selbsthilfegruppe von Müttern mit kranken Kindern treffen? Wo einzelne Kinder allein Klettern und Rutschen dürfen, nur wenn 2 Mütter aufeinandertreffen nicht mehr. Die zufälligerweise alle in die Kindergartengruppe unserer Zwillinge gehen. Und genau diese Kinder sind dort am Klettern, toben, Roller und Laufrad fahren. Würde eines dieser Kinder auch nur eine milde Form der Glasknochenkrankheit haben, gehe ich davon aus, dass die Erzieher davon wissen müssten und die Kinder besonders im Auge hätten. Oder? Nein, Mütter die besonders auf ihr Kinder mit Erkrankung achten, diese schützen und einiges verbieten oder nur unter besonderen Bedingungen erlauben sind sicher nicht dumm. Dein vergebener Preis, den hast du wohl eher verdient. Immerhin willst du mich belehren.
LoL- dann müsste das ganze Leben verboten werden, das ist so gefährlich und am Ende kommt unweigerlich der Tod... Wer schreibt denn so etwas, was du zitiert hast? Meine Tochter hat sich letztens beim Sturz von einem ganz schnöden großen Wackelmotorrad auf dem Spielplatz den Radius gebrochen- dann müssten ja jegliche Spielplätze, Turngeräte etc. verboten werden...
An dem Tag wo Kind Groß auf einen Baum klettert, markiere ich den Kalender. In der Hinsicht denke ich immer noch Kind wurde im KH vertauscht
Ach ja, ich bin unzählige Male von Bäumen gefallen, Verletzungen hielten sich in Grenzen. Meist nur kleine Prellungen. In der Notaufnahme war ich damit nie, den Besuch hilt ich mir für andere Dinge auf
Hab ja bisher auch immer gedacht, dass klettern natürlich und gut ist. Aber diese Zahlen von fast 80% Verletzungen sind schon bedenkenswert. Selbst wenn das hoch gegriffen ist und vielleicht doch drunter liegt. Ich zumindest kenne keine Kita in der nicht mindestens ein Kind einen Knochenbruch durch Sturz hatte. Und dass Stürze die Unfallursache Nummer eins in Haushalten ist, ist ja schon länger bekannt. Das alles gab mir schon zu denken, jetzt wo diese Zahlen genannt werden. Meine Kinder sind ja Teenies, die Klettern nicht mehr. Aber meiner Schwester hab ich den Text mal vorsorglich geschickt. Man muss ja kein unnötiges Risiko eingehen. Jeckyll
Zumal ja nicht jedes Kind gleich geschickt ist. Da klettert ein geübtes und geschultes Kind hoch und ein kleineres, ungeschicktes macht das nach. Nein, ich möchte nicht dafür verantwortlich sein (oder mein Kind dafür verantwortlich wissen) wenn einem anderen Kind was passiert. Das Klettern zu unterbinden ist ja kein großes Ding oder schränkt sehr ein. Jeckyll
Ähm doch, klettern ist wichtig für Motorik und Gleichgewicht. Es zu unterbinden schränkt also sehr wohl ein. Ich kenne nicht ein Kind wo es nach einem Sturz aus einem Baum schwere Verletzungen gab. Und ich habe mit meiner Clique geschätzt vom 6ten bis 14ten Lebensjahr im Wald und Bäumen gelebt. Da gab es einige Stürze, unter anderem auch einen wo wir echt Angst hatten. Aber auch da war am Ende nichts.
Ein kleines ungeschicktes Kind wird ohne Hilfe vermutlich nicht sehr weit in den Baum kommen. Ich kenne nicht ein Kind, dass sich bei einem Sturz vom Baum oder Klettergerüst schwer verletzt hat. Und nur 2 die überhaupt zur Behandlung mussten. Und das in über 40 Jahren. Allerdings gleich 3 Kinder, die tödliche Unfälle im Auto mit ihren Eltern hatten. In 24 Jahren Erfahrung mit Kindergärten, kenne ich nur ein einziges Kind, dass sich ein Bein im Kindergarten gebrochen hat. Mist, ich habe mir selbst einen Bänderriss geholt, als ich einen Bordstein übersehen habe. Ganz gefährlich, sofort abschaffen!
Mein älteres Kind hat sich seinen Grünholzbruch beim Krabbeln im Gruppenraum zugezogen. Willst du das auch verbieten? Trini
Ich arbeite in einem Waldkiga. Klettern ist hier beliebteste Tätigkeit. Und ich bin seit 2009 dabei. Natürlich sind Kinder mal abgestürzt. Aber nie mit mehr als ne Schramme oder einem blauen Fleck am Arm/Bein am nächsten Tag. Bei uns gibt es die klare Regel das wir beim Hochklettern nicht helfen und nur sichern. Sprich wir stehen daneben/hinter, sagen auch mal den ganz mutigen "Stop-hoch genug", aber erklären zu sicheren Griffen/Tritten. 3 Punkt Regel-immer mit mind. 2Händen bzw 2 Beinen und 1 vom anderen sicher stehen/halten. Die Kleinen schauen sich das ganz genau an was die Großen machen und trainieren... Training bringt Sicherheit, wie bei allem!
Gekonnt wurde übersehen, dass der Großteil der Kinder auf Bäume klettert, nicht fällt und nicht in eine Notaufnahme muss. Das wären dann etwa 99,X% der Kinder die einen Gewinn vom Klettern haben.
Na dann sediere ich meine beiden bis 18 am besten.
Hast du auch eine Quelle für den seltsam klingenden Text?
Und worauf willst du wirklich hinaus? Wieder was in Sachen deines Coronafeldzuges?
das finde ich erschreckend genug. Völlig unabhängig von Corona und den Maßnahmen. Jeckyll
Aber du hast die Antworten gelesen? Und dabei festgestellt, dass ein Grossteil der Antworterinnen Deinen Post nicht für voll nehmen?
Nein, sie waren anderer Meinung, haben es aber nicht großartig hinterfragt. Nicht nach Quellen gefragt. Den offensichtlich Blödsinn kaum etwas entgegen gesetzt als "bei mir ist auch nie was passiert". Ich hätte heutzutage wirklich mit etwas anderem gerechnet. Nun ja. Jeckyll
Dass der Text nicht wirklich ernst gemeint ist bzw. falls doch nicht ernstzu nehmen ist, war doch recht offensichtlich. Aber was hat das jetzt mit Corona und den Maßnahmen dagegen zu tun? Mir wäre nicht bekannt, dass, lässt man Kinder ungehemmt weiter auf Bäume klettern, wir dann exponentielles Wachstum von Baumabstürzen bekommen und dass 1 abstürzendes Kind dazu führt, dass in den nächsten 14 Tagen dann 3 weitere Kinder von diesem Kind veranlasst werden, ebenfalls abzustürzen.
Man loest in diesem Forum ja jede Menge dämlicher Bergleiche, aber das ist einer der dümmsten bisher, sorry!
Echt? Ernste Antworten und alle haben dir zugestimmt, werden jetzt das beschriebene in diesem Text ganz ungefragt in die Realität umsetzen? Keiner hat dich auf die Schippe genommen und den Text als Blödsinn gesehen? Jeder der dir geantwortet hat, hat ihn ganz sicher auch sofort als Warnung weitergegeben. Und schon morgen werden die ersten Protestler auf die Straße gehen. In ein paar Wochen werden es Millionen gelesen haben und die Hälfte wird es ungefragt beachten und einhalten. Ja, ja. Fast vergessen, die Regierung wird sofort neue Regeln einführen und schon in ein paar Monaten wird es ein neues Gesetz geben.
Es wurde mehrfach nach einer Quelle gefragt... Wo hast du diesen doch sehr überzogenen, nach Satire klingenden, Text her?
GERADE heutzutage istso ein Artikel nihct als Ironie erkennbar.sowas kann durchaus ernst gemeint sein. Viele Helimütter werden den toll finden. Vir 15 Jahren hätteich sofort gesagt dass das Ironie sein muss. Und überhaupt: wenn jemand hier was einstellt.erwarte ich dass er SELBST dazu recherchiert hat!! Deine Intention war also schoooon unverschämt. War aber misstrauisch. Ein Artikel ohne Quelle oder Verfasser? Verdächtig.
Das ist nicht vom Postillon, denn da schreiben sie vernünftiges Deutsch. Für mich klingt das wie ein von einer künstlichen Intelligenz generierter Text. Oder eine KI-Übersetzung.
Ein Stück weit stimme ich dir zu. Selbst nachdem klar war, dass das nur ein Quatschtext von dir ist, versuchen noch einige die Aussage zu analysieren. Aber unkritisch übernommen hat es niemand. Zeigt doch, dass die Leute durchaus nachdenken. Im Gegensatz zu den Coronaleugnern, die alles übernehmen, nur weil irgendein HNO Arzt sagt, dass das alles nicht so schlimm ist. Das ist schließlich ein Arzt, der muss es ja wissen...
Und da stimme ich dir zu!! Ein HNO-Arzt! Ich finde es wirklich lächerlich wie viele Ärzte sich in den letzten Monaten da unendlich selbstüberschätzen. HNO Ärzte, Dermatologen, usw usf... Man sollte da wirklich bei seinem Fachgebiet bleiben und die Fachärzte in Infektologie, Mikrobiologie, Epediemologie, usw usf einfach ihre Arbeit machen lassen...
Wenn du mit diesem Text nun aufzeigen wollen solltest, dass Sicherheitsmaßnahmen und Rücksichtnahme bzgl. Corona genauso unnötigen wären wie Kindern das Klettern zu verbieten, dann möchte ich schon mal vorsorglich anmerken: Fail! Aber das hast du ja gaaaaaaaanz bestimmt nicht vor.
Die Zahlen sind komplett aus der Luft gegriffen. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Da bin ich aber froh, dass diese Regel in den 70er Jahren niemandem eingefallen ist. Ich habe sehr schöne Erinnerungen ans Klettern im Apfelbaum im Garten. Auch meine Tochter, Großstadtkind, ist auf Bäume geklettert. Mein Sohn hatte da keine Ambitionen. Weder ihr noch mir ist etwas passiert. Ich bin froh, dass meine Kinder groß sind und ich mir nicht mehr überlegen muss, ob ich das verbiete oder nicht.
Gibts da bitte auch eine Quelle?
Ich tippe auf den Postillon Erschreckend finde ich gerade eher, dass so viele keine Ironie erkennen
Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Nahezu 100% klettern auf Bäume und fallen auch mal vom Baum. 76% derer die einen Arzt aufsuchen sind behandlungsbedürftig. Und wie viele suchen überhaupt einen Arzt auf?
Sehr wissenschaftlich klingt das ganze ja eh nicht vom Duktus und der Aufmachung her, aber ich nehme die Aussagen mal beim Wort und betreibe nüchterne Textexegese: " So ist jetzt nachgewiesen, dass der größte Teil der Kinder, die nach einem Sturz vom Baum bei einem Arzt oder in einer Notaufnahme vorstellig werden behandlungsbedürftig verletzt sind. Schätzungen gehen hier bei 76% behandlungsbedürftigen Fällen aus! " Also in anderen Worten: wird ein Kind nach einem Sturz in die Notaufnahme gekarrt, ist in einem Viertel der Fälle gar keine Behandlung nötig, in drei Vierteln schon (und das könnte alles sein: Kratzer mit Pflaster versorgen zb). Also sind ein Viertel der Fahrten in die Notaufnahme medizinisch komplett überflüssig. Ich kenne keine Vergleichszahlen zu anderen Unfällen bei Kindern, so dass ich es schwer einschätzen kann. Ich war mit meinem Kind einmal in der Notaufnahme nach einem Unfall im Haushalt: vom Hocker gefallen beim Hände waschen, Armbruch. Da war also die Quote behandlungsbedürftiger Verletzungen bei 100%. Soll ich ihm das Hände waschen lieber untersagen? Ernsthaft: diese Aussage ist doch höchstens interessant für Gesundheitsmanagement und Aufklärung der Eltern, wann man zu ärztlicher Betreuung muss nach einem Unfall. Über die Gefährlichkeit des Baumkletterns hilft diese Zahl beim besten Willen nicht zu einer Einschätzung, da keine Aussage getroffen wird, wie viele der baumkletternden Kinder sich je verletzen oä. Dass nahezu 100% der Kinder klettern und demzufolge auch fallen, ist ja schon ein Trugschluss. Und die erstgenannte Zahl von 76% hat einfach wiederum gar keinen Bezug dazu. Das klingt nach einem so an den Haaren herbeigezogenen abstrusen Versuch der Angstmacherei, dass es schon wieder lustig sein könnte, wenn es nicht manche doch verunsichern würde.
Ach mönsch...ich wusste meine Schratzen sind komisch, die hatten noch nie das Bedürfnis auf Bäume zu klettern.
Mein Cousin ist mal vom Baum gefallen und hat sich was gebrochen. Ist schon so lange her, dass ich gar nicht mehr weiß ob es der Fuß oder der Arm war. Ich, meine Geschwister und meine Freund sind in unserem Garten auf Bäume geklettert und keiner ist runtergefallen. Bisher auch keines meiner Kinder, da wird eher mit dem Fahrrad gestürzt. Aber was mich mehr interessiert ist, was willst du mit diesem Beitrag sagen?
https://www.deutsche-familienversicherung.de/sachversicherung/hausratversicherung/ratgeber/artikel/die-meisten-unfaelle-passieren-zu-hause/ 8000 Tote jährlich, 2,8 Mio Verletzte.... o.m.G. Gibt nur eins: Kein Haushalt mehr!! Puh... gut, dass ich das jetzt weiss. Werd mich ab heute streng dran halten.
Ich auch
Immerhin, ich habe mich schon mal 100% bei der Hausarbeit verletzt. Also lieber sein lassen.
Ach das war ernst gemeint?
Ich habe noch nie in einer Stadt gelebt. Allerhöchstens größere Ortschaft..... und kenne keine einzige Person mit Fraktur durch Baum.
Kinder mit Brüchen aber massenweise.... Fahrrad, Gerüst, über die Füße gestolpert, gegen die Heizung gefallen, Fußball, reiten.... kein Baum.
Solche Helikoptermuttitexte nehme ich nicht für voll. Da darf man dann ja wirklich nix mehr machen.
eines meiner Kinder ist von der Schaukel gefallen, und hat sich beide Arme gebrochen, das andere Kind ist das Treppengeländer runder gerutsc,t und unten auf den Boden geknallt, weil die Katze da lag. hat sich die Schulter ausgerenkt..und ein Loch im Kopf
Ja jetzt wo es sagst.... Bau ich lieber gleich an
Ich habe dein Homosem verstanden...
Andere auch. Es findet nur keiner sonst passend.
Also ich finde man muss diesen Text schon genau betrachten. Denn dass ein Großteil der Kinder die nach einem Sturz ins Krankenhaus gebracht werden "behandlungsbedürftig" verletzt sind ist ja wohl nicht verwunderlich. Schließlich bringe ich ein Kind dann ins Krankenhaus, wenn ich glaube oder weiß, dass es behandlungsbedürftig verletzt ist. Aber es steht nirgends wie viel Prozent aller Stürze zu einer "behandlungsbedürftigen Verletzung" führen. Wenn also eigentlich ein Großteil aller Stürze unverletzt oder mit kleineren Prellungen oder Abschürfungen enden finden die in dem Text doch gar keine Beachtung. Genauso könnte ich sagen Bausteine (zu ersetzen mit jedem anderen Spielzeug oder Alltagsgegenstand) gehören verboten, weil ein Großteil der Kinder, die nach Unfällen mit Bausteinen ins Krankenhaus gebracht werden müssen behandlungsbedürftig sind. Und wie oft nichts passiert oder nur eine kleine Schramme sage ich einfach nicht.
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