Hilfe, ich weiß nicht weiter

Für den Sonntag auf jeden Fall ein guter Plan! Mach etwas Schlnes mit Deinen Kindern. Ist zwischen Dir und Deinem Freund etwas vorgefallen? Gibt es eine Möglichkeit den Kontakt zu Deiner Familie wieder aufzubauen? Was ist den passiert während der Trennung. Haben sich alle gegen Dich gewandt? Und warum? Hast Du Geschwister, Großeltern, Tanten, Onkel, Cousinen...irgendwen, über den Du wieder an Deine Familie ran kommst? Vielleicht erwarten sie, dass Du den Kontakt wieder aufnimmst? Und wenn das alles nicht klappt, dann such Dir auf jeden Falk Hilfe! Rede mit Deinem Hausarzt, lass Dich zu einem Psychologen überweisen! Jeder braucht mal Hilfe! Du bist nunmal keine Maschine. Auch wenn es alleine mit mehreren Kindern schwierig wird, such Dir ein Hobby. Etwas mit anderen wo Du neue Freunde dazu kennenlernen kannst. Versuch mit Deiner Familie und Deinem Freund zu sprechen (manchmal hilft auch ein Brief um den ersten Kontak wieder herzustellen). Alles Gute und scheue Dich nicht Dir Hilfe zu suchen, sonst brichst Du irgendwann zusammen und das wäre auch nicht gut für Deine Kinder!

Danke für eure netten Worte. Den Kontakt zu meiner Familie habe ich gesucht, aber da ist so viel vorgefallen, dass ich nicht weiß ob ich den überhsupt noch möchte. Lügen, Gerüchte und Beleidigungen und alle stehen voll hinter meinem Ex, obwohl er die Trennung wollte. Aber ich bin ja schuld daran und hätte ihn nicht gehen lassen dürfen. Bin aber froh, ihn los zu sein. Die letzten Ehejahre waren die Hölle für mich, aber das wollte keiner sehen. Den Kids geht es so aber auch besser und der Große geht auch nicht mehr zu ihm. Sport mache ich, aber das hilft nur für Moment. Die Familie meiner Mutter steht leider hinter ihr und keiner traut sich was gegen sie zu sagen. Und jeder der nicht ihrer Meinung ist, wird irgendwann ignoriert und verstoßen. So wie ich jetzt. Das hat sie schon mit vielen lieben Menschen so gemacht. Vor vielen Jahren die Schwiegereltern und viele Freunde. Die Beziehung zu meinen Freund war bisher super, ohne ihnwürde ich die Situation nicht ertragen. Aber er leidet darunter, dass er mir im Moment nicht wirklich helfen kann. Jeder unterstellt ihm, dass er schuld an der Trennung hat. Aber das stimmt nicht, wir hatten zwar Kontakt aber eine Beziehung wurde erst später daraus. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch durch halte. Bin echt am Ende meiner Kräfte. Dazu kommt noch die Jobsuche :-(

es wäre gut wenn du dir Hilfe holst, du kannst es mit dem Arzt besprechen das er dir eine Therapie verordet eine Mutterkindkur wäre auch gut. kannst von deinem Freund einen Freund oder Bekannten anrufen ? damit du wenigstens weisst was los ist. Hol dor Hilfe Unterszützung Familienhilfe über das JA alleine Meistern geht wirklich nicht.Kannst du Kontakt aufnehmen zu einem der Bekannten die deine Mutter auch ausgestossen hat? deine Patentante oder irgend jemand? Ich wünsche dir viel Karft und Mut deinen Eg zu gehen alles alles gute.

Das sind ja alles nur relativ kurzfristige Anlenkungen. Such Dir Hilfe, um das auf Dauer in den Griff zu bekommen!

Die Frage lautete "wie bekomme ich den Sonntag rum"! Eine all-umfassende Lebensberatung war nicht gewünscht.

Ich bin ehrlich... ich halte es meist auch übertrieben wegen allem gleich eine psychol. Betreuung oder eine Kur zu empfehlen... wichtig ist, dass sie für sich erkennt, dass ihr pers. Wohlbefinden nicht davon abhängen sollte, ob ein Mann an ihrer Seite ist. Offenbar gab es einen fliegenden Wechsel und nun fühlt sie sich das erste Mal allein... und das, obwohl sie nicht allein ist, sondern ihre Kinder hat.

Was genau schlägst du denn vor? Sie ist getrennt vom Kindsvater und der Next, der der Halt war erweist sich offenbar grad als Griff ins Klo... langfristig ist es am wichtigsten etwas an sich und am Leben mit den Kindern zu finden, was das Leben auch unbemannt schön macht.

Die AP macht mir jetzt ehrlich gesagt auch nicht den Eindruck, dass man sie direkt zum Psychiater schicken müsste. Es darf einem im Leben auch mal richtig Scheiße gehen ohne dass man gleich als psychisch labil hingestellt wird. Sonntage sind in so einer Situation einfach Gift! Unter der Woche hat man ja meistens genug Ablenkung und Arbeit. Die Zeit heilt alle Wunden, aber die ersten Wochen/Monate müssen nun einmal erst überstanden werden, egal wie!

Es geht für mich nicht um Mann oder nicht oder mit den Kindern glücklich sein, man muss doch versuchen selbst, allein mit sich glücklich zu sein. Sie hat eine Freundin, die natürlich auch nicht immer Zeit hat. Sie sagt, sie weiß nicht mehr weiter, nicht, dass sie nicht weiß, wie sie ein paar Stunden sonntägliche Langeweile herum bekommen soll. Ich bin auch nicht dafür, bei jedem Poblem zum Phsychologen zu rennen! Da scheint für mich aber einiges im Argen zu liegen, ist natürlich nur alles hypothetisch und Spekulation. Wenn es nur um den Sonntag geht, bin ich ganz bei Euch, ablenken und ein paar Wochen/ Monate durchboxen, dann wird das schon wieder. Manche kommen schnell, allein und aus eigener Kraft aus solchen "Löchern" raus, andere brauchen etwas länger und manche brauchen eben Hilfe. Das kann sie nur selbst entscheiden und sollte nur eine Möglichkeit sein, die in Betrachte gezogen werden könnte, falls sie sich dauerhaft hilfllos, allein und irgendwie aussichtlos fühlen sollte. Einfach etwas, was man man im Hinterkopf haben könnte. Es gibt Hilfe, auch wenn man mit Familie, Partner...gebrochen hat.

nicht schlafen ist schon als glücklicher Mensch gesundheitsgefährdend und kann auch einfach irgendwann (Verkehr, Kindrbetreuung, Job...) ganz böse Folgen haben. Das sollte man nicht verharmlosen.

Schlafentzug wurde vor noch nicht allzu ferner Zeit als Behandlung bei Depression eingesetzt, mit guten Erfolgen...wenn auch nur kurzfristigen ;-) Ich denke du dramatisierst das Post der AP.

Du scheinst ein ganz arg ausgeprägtes Helfersyndrom zu haben Es gibt Situationen im Leben, da darf man einfach mit den Nerven am Ende sein. Da darf man mitten in der Nacht in einem Forum schreiben, dass man nicht mehr weiter weiß. Ehrlich gesagt wäre es sogar unmenschlich, wenn man hier nicht am Boden wäre. Die AP macht mir trotz allem einen klaren Eindruck, auch wenn sie ziemlich fertig ist. Ich persönlich bräuchte niemanden, der mich mit Fragen bombardiert, wieso weshalb warum ich in dieser Situation bin, wenn ich einfach nur ein bisschen Ablenkung und ein paar aufmunternde Worte suche.

Sehr richtig, auch bei Epilepsie. Das eine hat aber nichts mit dem anderen zu tun. Unfreiwilliger Schlafentzug ist etwas ganz anderes als medizinisch geführter und kontrollierter. Ich sage nichts dagegen. Jeder darf mal fertig, am Ende, schlaflos etc. sein und das auch mal mehrere Tage. Wie schlimm es ist oder eben nicht und ob das nur eine kurze Depriphase ist, kann nur die AP selbst entscheiden, weder ihr noch ich.

Hallo, danke für eure netten und aufbauende Worte. Also die Trennung ist 2,5 Jahre her und so lange gibt es auch nur wenig Kontakt zu meiner Familie. Sie möchten keinen Kontakt zu mir, also suche ich einen Weg damit umzugehen. Mal klappt es gut, aber dann kommen wieder so Tage wie jetzt. Mein Freund hat mit der Trennung nix zu tun, sind erst etwas über ein Jahr zusammen. Er ist mein Fels in der Brandung, aber die Situation zerrt auch an ihm. Meine Kids sind schon im Tennie Alter Habe den Tag fast über standen Danke, fürs lesen und die Denkanstösse