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Heute in der Apotheke.....

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Heute in der Apotheke.....

Mitglied inaktiv

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Es ist ja wirklich schön, dass Apotheker/innen ihrer Aufklärungspflicht nachkommen. Aber man kann es auch übertreiben! Ich war heute in der Apotheke, da ich - hormonell bedingt - ausnahmsweise Migräne habe. Das kommt mittlerweile äußerst selten vor. Gottseidank! Da mir die Tabletten ausgegangen sind, wollte ich mich erkundigen, was für den Körper "schonender" ist. Ein Schmerzmittel ( auf Phenazon-Basis), oder doch die speziell für Migräne erdachten Triptane, welches dort ansetzt wo der Schmerz entsteht und die Blutgefäße verengt. Beide Vorgehensweisen sind bei mir erfolgreich. Auf meine Frage, was denn nun schonender wäre, bekam ich die Antwort: "Sie müssen den Schmerz vermeiden." Wo sie recht hat, da hat sie recht. Aber unter einen akuten Migräneanfall möchte man da eigentlich nicht näher eingehen, sondern einfach den Schmerz wieder loshaben. Somit lächelte ich sie einfach an und wiederholte meine Frage nochmals. Daraufhin fragte sie mich, ob ich denn wirklich Migräne habe. Da ich nun doch deutlich Ü40 bin, sollte man doch davon ausgehen, dass ich weiß, von was ich rede. Ich bestätigte ihr also, dass ich Migräne habe. Sie fragte daraufhin, ob dies auch wirklich von einem Arzt diagnostiziert wurde. Da wurde ich langsam ungeduldig. "Ja, ich habe definitiv Migräne!". Diese Aussage reichte der Dame noch nicht. "Sie müsse sich schon sicher sein, dass es sich um Migräne handelt...." So langsam reichte es mir! "Ja! Können Sie mir jetzt meine Frage beantworten? Welche Vorgehensweise ist den nun die schonendere bei mittelstarker Migräne." "Ja, also wissen sie. Sie müssen mir schon glaubhaft versichern, dass sie Migräne haben." An der Stelle wurde ich dann doch etwas ungehalten! Beratungspflicht hin oder her. Aber ich fragte nach einem rezeptfreien Mittel. Ich habe dreimal bestätigt, dass es sich um Migräne (!!) handelt und bis jetzt ist sie mit keinem Sterbenswörtchen auf meine Frage eingegangen. Ich fragte dann, ob sie jetzt ernsthaft eine Bestätigung von meinem Arzt wolle ( "Nein, natürlich nicht. Aber ich muss mir schon sicher sein, dass sie Migräne haben). Ob sie mir jetzt eine Diagnose stellen wolle? Und ob sie mir jetzt - verdammt noch Mal - die Frage beantworten könne. "Ja, wissen sie. Am besten wäre es, wenn sie die Migräne im Vorfeld vermeiden könnten." AAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!! Am Ende kaufte ich dann einfach Formigran ( ohne jemals eine konkrete Antwort auf meine Frage bekommen zu haben) und stellte beim Rausgehen noch klar, dass Formigran schließlich nur bei echter Migräne wirken kann. Und da es bei mir wirkt, sollte sie mir glauben, dass ich Migräne habe. Sie schaute mich nur schief an und sagte, dass dies aber die wenigsten Menschen wissen. ( Allerdings sagte ich ihr bereits ganz zu Beginn unseres Gesprächs, dass Formigran mir helfe.....) Sagt mir: Sind jetzt alle wahnsinnig geworden? Warum glaubt man einem Menschen im besten Alter nicht zu, dass er die Frage, ob es sich denn tatsächlich um Migräne handelt, ordentlich beantwortet hat? Grmmpf! In diese Apotheke setze ich auf jeden Fall kein Fuß mehr. Ich habe ja nichts gegen Beratung, aber so ein Gezicke muss nicht sein. Grüße Sodapop


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...weil "Migräne" inflationär "gehandelt" wird. genau wie Depression, burn out und ad(h)s.


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Das mag ja sein. Aber irgendwann ist einfach gut! Immerhin handelte es sich um rezeptfrei Mittel. Grüße Sodapop


paul+rike

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Sowas Ähnliches habe Ich erlebt, als Ich MIT REZEPT Diazepam für mein Kind kaufte....Ich duerfte es nicht regelmäßig geben. BA klar, es ist ein Notfallmedikament!!!!! Ob Ich wussten, sicher es ist?! Na, klar Ich kaufe sowie als reine Spass?????Ich hatte mich zurueckgehalten, mehr aber seitdem woanders!


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Antwort auf Beitrag von paul+rike

Wahrscheinlich war das der "gebrochenes Deutsch= doof" - Modus. Schlimm, sowas. Grüße Sodapop


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dann besorg dir doch einen formigran vorrat in der online apotheke....wenn du weißt, daß es hilft. nicht mal Neurologen können wirklich sagen, was hilft und was wann besser wäre. leidvolle Erfahrung in 35 jahren migräne-leid.


ösitina

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Himmel hilf.....ich habe erst 16. "Jahre" Migräne, na das wird toll


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Da ich auf Triptane mit Flush reagiere ( so wie auch jetzt gerade), wollte ich einfach wissen, ob es nicht vielleicht doch besser wäre, wenn ich einfach nur magenfreundliche Schmerzmittel nehme. Diese Antwort blieb bis jetzt offen... Und da fragen sich die Leute, warum die Menschen immer mehr ins Internet abwandern.... Grüße Sodapop


ösitina

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Ich denke aber, so dumm fragen kann nur wer, der den migräneschmerz nicht kennt, denn der ist definitiv anders als ein Kopfschmerz...


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Antwort auf Beitrag von ösitina

Ist auch garnicht soooo schwer. Nur manchmal kommen viele kleine, unvermeidliche Faktoren zusammen, welches dann doch mal eine Migräne auslösen. Wichtig ist erstmal zu wissen, welche Migränetypen Du hast. Was löst deine Migräne aus? Wie lassen sich diese vermeiden? Und mit ein bisserl Disziplin kann man viele Anfälle vermeiden Grüße Sodapop


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Antwort auf Beitrag von ösitina

Die Frage war schon berechtigt. Aber irgendwann sollte man es dem Kunden einfach mal glauben.


ösitina

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Ja, wenn ich DAS wüßte, bisher ließ sich noch kein auslösender Faktor finden... Die umstände sind immer verschieden, einzig gleichbedeutender Faktor ist! dass es mitten in der Nacht beginnt und bis zum Nachmittag bleibt! einzig kürzlich hätte ich es mal zwei Tage lang hintereinander.... Früher hätte ich es auch häufiger, auch das hat sich reduziert, auch esse ich z.b. Kaum Schokolade, trinke keinen Kaffee, rauche nicht....usw...


ösitina

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Ja, eben meine ich ja, wenn man sagt "es ist definitiv Migräne, dann weiß man das sehr wohl"


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Antwort auf Beitrag von ösitina

ich glaube, du warst der Apothekerin zu gscheid.....


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Antwort auf Beitrag von ösitina

Hast Du auch zwischendurch immer wieder mal Spannungskopfschmerzen?


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nein. heute habe ich Kopfschmerzen, hab den föhn in verdacht.


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nach 24 ( ) Jahren Migräne kennt man sich einfach etwas aus, aber ich habe eigentlich nur immer die zwei gleichen Sätze gesagt. "Ja, ich hab Migräne" und "Was ist schonender"....Wie eine Schallplatte mit Sprung.


ösitina

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Nein.... Ich habe nur immer mal in unregelmäßigen abständen Migräne, manchmal richtig heftig wo kein Schmerzmittel hilft und manchmal nur so dass ich mit Schmerzmittel den Tag rumbekomme


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Vom Schuttberg kann ich gleich auf die Zugspitze springen


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Antwort auf Beitrag von ösitina

Ich hatte hier schon öfters mal geschrieben, dass ich mit Hathna-Yoga gute Erfahrungen machen konnte. Zwar hilft das nicht bei hormonellbedingten Migräneanfälle, aber die "sonstigen" haben sich deutlichst reduziert. Vielleicht wäre das mal ein Versuch wert?


ösitina

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Ja, ich könnte es mal versuchen, beim nächsten mal vielleicht?


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....habe mein Medikament immer bei mir, denn es wirkt nur, wenn ich sofort reagiere. diskutieren würde ich im anfall mit niemandem. deswegen hat sie es dir u.u. auch nicht geglaubt. ich muß, wenn nichts mehr hilft, den Notarzt holen und mir was spritzen lassen. reicht, wenn ich dem erklären muß, daß er vorher mc-tropfen gibt....


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Wow! Das sind üble Anfälle. Du Arme! Und? Geht´s heute?


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Antwort auf Beitrag von ösitina

Du machst nicht während eines Anfalls Yoga. Das bringt garnichts mehr. Aber durch Yoga kannst Du mit der Zeit Verspannungen lösen, welche die Migräne auslösen. Es dauert seine Zeit... Grüße Sodapop


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Antwort auf Beitrag von ösitina

Wahrscheinlich kam das Küken gerade von einem Lehrgang "Wie sichere ich mich zu 100% ab"


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ich habe heute Kopfschmerzen. keine Migräne. das geht immer. auch ohne Medizin.


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Das stimmt.... Dennoch: gute Besserung :)


nest118

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Puhhh, das ist echt blöd. Erwachsenen sollte man auch mal zutrauen, einen beipackzettel selbstständig zu lesen, Aufklärung hin oder her. Ich wäre auch angesäuert. Mein Apotheker fragt mich immer, ob wir das Medikament schon mal hatten und wenn nicht, erklärt er mir stichpunktartig die wichtigsten Hinweise. Da wir da ja inzwischen Stammgäste sind, werden ich per Handschlag und mit "Frau...." und die Kids mit Vornamen begrüßt. Ausserdem achtet er bei jedem Rezept, von mir und den Jungs, darauf, dass es kein Penicillin enthält. Er weiß inzwischen von unserer Allergie. Es gibt also auch noch richtig gute Apotheker. LG


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Antwort auf Beitrag von nest118

Ach, Du Glückliche! So einen Apotheker hätte ich hier auch gerne Grüße Sodapop


nest118

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Hat auch lange gedauert, bis ich die richtige Apotheke gefunden habe. Klapper doch mal nach und nach alle Apotheken in deiner Umgebung ab, vielleicht ist ja die richtige dabei!?!


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Grüße Sodapop


amicas

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Ich bin "erst" seit zehn Jahren Migränepatientin und würde es auch ganz toll finden, wenn man sie im Vorfeld vermeiden könnte. Ich würde auch gern Pickel, Falten, Krebserkrankungen, eingewachsene Nägel oder Rückenschmerzen im Vorfeld vermeiden können. Wenn die Apothekerin weiß, wie man das zu hunderprozent vermeiden kann, wird sie sicher reich mit ihrer Methode. Ich glaub ich hätte gesagt: "Wissen Sie was? Von Ihrer Fragerei bekomme ich MIGRÄNE!!!"


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Antwort auf Beitrag von amicas

Ohne diesen akuten Anfall hätte ich sicherlich mehr gesagt :D


desire

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warst du nicht neulich diejenige die einer Migränepatientin davon abgeraten hat Medikamente zu nehmen und anstatt dessen an die frishce Luft zu gehen??? na dann...geh an die frische Luft...wozu Medikamente!??


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Ich hatte einer schwangeren Frau dazu geraten bei akuten Rückenschmerzen Gymnastikübungen zu machen, statt sich weiter Schmerztabletten einzuverleiben ( da diese laut eigener Aussage nicht geholfen hatten). Grüße Sodapop


goldstar1

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Ich habe auch Migräne, schon seit meinem 16 Lebensjahr. Fakt ist, wenn ich nicht rechtzeitig Ibuprofen nehme, hilft danach nichts mehr. An dem Migränevorbeugen ist schon was dabei. Gut, die Migräne während der Monatsblututng ist unvermeidbar. Aber ich hatte früher fast wöchentlich Migräne. Auf Metamizol (Novalgin) habe ich allergisch mit einem Larynxödem reagiert, somit blieb nur noch Ibuprofen übrig. ASS und PCM helfen bei mir nicht. Da das Ibu so viele NW hat (ua Magengeschwüre-ich habe Menschen notfallgastroskopiert, die nach 3 Tbl Ibu 600 eine Magenblutung bekamen), habe ich versucht so wenig wie möglich davon zu nehmen. MAGNESIUM hat mich wirklich oft vor Migräneanfällen verschont, auch Pfefferminztee (täglich) und ich trage keine schweren Colliers mehr, damit die Nackenmuskulatur sich nicht verspannt, trage meine Brille nun brav regelmäßig und versuche mich nicht mehr so viel zu ärgern. Oh, Gott, wenn nur das so leicht wäre!


maxwell_

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Die wenigsten Menschen, die einen Migräneanfall haben, schaffen es, in die Apo zu laufen. Insofern war ihre Skepsis durchaus sehr sehr berechtigt.


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Antwort auf Beitrag von maxwell_

Zu dem Zeitpunkt stand ich bereits unter medikamentösem Einfluß und trug eine dicke Sonnenbrille. Somit geh- aber nicht diskussionsfähig. Grüße Sodapop


ösitina

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Antwort auf Beitrag von maxwell_

also ich habe manche Migränetage da bin ich durchaus in der Lage in die Apotheke zu gehen, nicht jeder Migräneanfall ist gleich stark.


RoteRose

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ich gebe der Apothekerin Recht. Was ist wenn sie dir in Medikament gibt, dass falsch ist? Ich könnte Migräne auch nicht erkennen. Sie hat in meinen Augen richtig gehandelt.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von RoteRose

Boah......DU könntest Migräne nicht erkennen!! Aber jemand der seit Jahrzehnten damit zu tun hat doch wohl!


RoteRose

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Das ist mir schon klar, dass einer Migräne jahrelang hat das schon erkennt, dass er das hat. ABER weiß das die Apothekerin, dass die Person, die das Medikament möchte, auch eine lange Erfahrung mit Migräne hat? Ich finde, dass sie richtig gehandelt hat. Punkt!!!


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von RoteRose

Du gehst mir so dermaßen auf den Sack mit deinem dämlichen Punkt! Blöde besserwisserische..... boah meine Kinderstube verbietet es mir es auszuschreiben. Du hast doch mit Sicherheit nicht den kompletten Text gelesen, sondern vor lauter Eifer deinen Senf dazuzugeben nur die ersten 2 Sätze. "Sie fragte daraufhin, ob dies auch wirklich von einem Arzt diagnostiziert wurde. Da wurde ich langsam ungeduldig. "Ja, ich habe definitiv Migräne!". Das ist doch gottverdammich genug Auskunft für ein REZEPTFREIES Schmerzmittel.


RoteRose

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Ich habe ALLES durchgelesen!! Und wenn die Apothekerin fragt, ob sie bei einem Arzt war und die AP nur sagte, dass sie definitiv Migräne hätte weiß die Apothekerin trotzdem nicht, ob das von einem Arzt bestätigt wurde!!!! Klar. Sie wollte sich einfach absichern. Weil sie vielleicht schon mal schlechte Erfahrungen machten oder was weiß ich. Wie gesagt, ich kann die Apothekerin verstehen. Lg RR


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von RoteRose

Ich erzähle doch nicht der Apothekerin, wann welcher Arzt wann was festgestellt hat. Aber auf die Frage:" Wurde die Migräne von einem Arzt bestätigt" habe ich mit "Ja, ich habe Migräne" geantwortet. Das sollte doch wirklich reichen. Ich fragte sie ja auch, ob sie jetzt wirklich eine schriftliche Bestätigung von meinem Arzt haben wolle. Diese Frage enthält ja schon die Aussage, dass mein Arzt mir dies bestätigen könnte. Aber da ich morgens bereits Formigran genommen hatte, war ich auch wirklich nicht fähig, tiefer in dieses Gespräch einzutauchen. Jeder Satz war schon schwer genug. Grüße Sodapop


claudi700

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es erschließt sich allen, was los ist. bis auf eine halt mal wieder.


rabbit80

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Antwort auf Beitrag von RoteRose

niemand ist Auskunftspflichtig richtige Angaben zu machen. Die Apothekerin hat versucht einen guten Job zu machen, so wie es verlangt wird, aber sie ist definitiv zu weit gegangen.


montpelle

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Manchen Kunden kann man es nicht recht machen.


claudi700

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Antwort auf Beitrag von montpelle

wenigstens ein bisschen abwechslung, ne?


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Antwort auf Beitrag von montpelle

Aber sicher doch - so jedoch nicht. Grüße Sodapop


maxwell_

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So schlimm kann die Migräne wahrlich nicht sein, wenn Du zig Postings verfassen kannst.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von maxwell_

Daran kannst Du erkennen, das die Tabletten wirken. Logisch, oder? Grüße Sodapop


rabbit80

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mir wäre diese Art der Fragerei wohl auch auf den Zeiger gegangen und kann diese Art der Beratung nicht nachvollziehen. ABER: hier wissen garantiert die Mehrheit nicht, wie Unwissend die Menschen sind, Medikamente falsch anwenden, wie hoch der Schmerzmittelmissbrauch ist und hinterher die Leute einen blöd anmachen, falsch beraten worden zu sein.Ach und nicht zu vergessen, wie fit die Leute sind, sich selbst eine Diagnose zu stellen und sich eben wundern, wenn man viel Geld für nichtwirkende Mittel ausgegeben zu haben, weil sich sich nicht beraten lassen wollten.