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Hausverkauf - Makler ja oder nein?

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Hausverkauf - Makler ja oder nein?

MaDa

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Wir überlegen ob wir für unseren Hausverkauf einen Makler beauftragen sollen. Was spricht dafür und dagegen ? Danke und lg


Fru

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Antwort auf Beitrag von MaDa

Dafür das er ein Haus sicher vorteilhafter verkaufen kann als ein Laie, Nachteil, er kostet Geld. Eigentlich logisch. Oder?


MaDa

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Antwort auf Beitrag von Fru

Ja logisch schon Aber ich habe jetzt schon von einigen gehört, dass makler eher abschreckt, weil er die Kosten dafür nicht zahlen möchte


Fru

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Antwort auf Beitrag von MaDa

Soweit ich weiß, zahlt doch der Verkäufer, oder?


Fru

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Antwort auf Beitrag von Fru

Zumindest war das bei meinen Mietwohnungen so...


Fru

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Antwort auf Beitrag von Fru

Wohl eine verhandlungssache ist... Glaubt ihr denn, das euer Objekt problemlos zu verkaufen ist? Dann kann man es ja erstmal ohne versuchen


danisahnee

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Antwort auf Beitrag von MaDa

Die Makler-kosten zahlt der, der den Makler beauftragt! Unsere Maklerin (haben Haus gesucht) hat uns das vor 5 Monaten gesagt, weil das ja das neue Gesetz ist...


CuteLilly123

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Antwort auf Beitrag von MaDa

Also erstmal: Bei einem Hausverkauf zahlt den Makler immer der Käufer!!! Die neue Gesetzeslage gilt nur bei einer Vermietung einer Immobilie um eine Umlage auf den Mieter und damit eine Kostenexplosion zu verhindern. Beim VERKAUF gilt die nicht und es wird wie gehabt geregelt. Wir kaufen uns gerade ein neues Haus deshalb weiß ich das. Ausserdem arbeitet mein Mann in der Immobilienfinanzierung und kennt sich damit ebenfalls aus. Ich persönlich würde immer (wir verkaufen unser altes Haus) ohne Makler verkaufen. Das spart den Käufer ordentlich kosten. Wir kaufen unser neues Haus auf Kredit ohne Makler und die Nebenkosten sind um ganze 10000 € günstiger dadurch. Das ist nicht wenig Geld das man für neue Möbel usw. nutzen kann. Lg Lilly


bahamamama1

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Antwort auf Beitrag von MaDa

Den Makler muss bei einem Verkauf zwar der Käufer zahlen, aber meist setzt sich ein Käufer für ein Objekt ja einen imaginären Höchstpreis in den er auch die Maklerkosten mit einberechnet, sodass diese letztlich von Eurem Verkaufspreis abgezogen würden. Denn dieser Preis den er bereit ist für das Objekt zu zahlen, zahlt er mit oder ohne Makler. Ich würde sagen, dass ein Makler sich dann lohnt bzw. lohnen kann, wenn es sich um ein abgelegenes oder schwierig zu verkaufendes Objekt handelt. Denn dann kostet Dich der Verkauf u.U. So viel Zeiteinsatz dass sich der Makler rechnet. Ein Haus in einer Stadt würde ich persönlich immer ersteinmal versuchen ohne Makler anzubieten. Wenn es nicht klappt kannst Du immernoch einen beauftragen. Viel Erfolg!


lisi3

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Antwort auf Beitrag von MaDa

Ich habe es gerade noch einmal gegoogelt, wer die Maklergebühren zahlt ist je nach Region (beim Hauskauf) unterschiedlich. In NRW wurde von es damals zwischen Käufer und Verkäufer geteilt, in Hessen zahlte der Käufer komplett, bei schwierigen Objekten hat es trotzdem der Verkäufer komplett übernommen. Ich fand es damals, sowohl als Verkäufer, als auch als Käufer praktisch. Bei seriösen Maklern hatte man eine gute Beratung und als Käufer auch eine große Auswahl.


Mamimaui89

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Antwort auf Beitrag von MaDa

Wir suchen auch gerade nach einem Häuschen und suchen dabei eines das ohne Makler verkauft wird weil wir einfach der Meinung sind das dieser viel zu viel Geld für Tür aufschließen und nett sein bekommt!!!! Ich finds echt abzocke way Makler teilweise für nur ein verkauftes Haus an Provision bekommen!!!


DantesEi

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Antwort auf Beitrag von MaDa

Wir haben die Häuser nur über Makler verkauft. Und das letzte auch gekauft. Weil man nix damit mehr am Hut hat dann. Ich würde immer wieder über einen Makler verkaufen!


Alhambra

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Antwort auf Beitrag von MaDa

Wenn ihr nicht auf einen schnellen Verkauf angewiesen seit, würde ich erstmal ohne Makler probieren. Das dürfte mehr Interessenten ansprechen. Es ist immer bitter, wenn man bei einem Hauskauf noch Kosten hat, für die man keinen Gegenwert erhält. Kaufe ich ein Haus für 200.000 Euro (mal als fiktive Zahl), und muss dafür 3,57 % übliche Maklerprovision abdrücken, fällt alleine dafür über 7.000 Euro an, nur damit der mir die Tür aufschließt und Fragen beantwortet, die der Eigentümer immer noch am bestens beantworten kann. Ich habe leider schlechte Erfahrung mit Maklern gemacht und in Immoblienportalen sieht man immer, dass die Häuser ohne Makler blitzschnell weg sind. Ich finde es auch eine gute Verkaufsstrategie mit dem Schlagwort "Keine Makler-Provision" zu werben.


Brischi

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Antwort auf Beitrag von MaDa

Bei uns werden die maklerkosten aufgeteilt auf käufer und verkäufer. Ich würde ein haus nur mit makler verkaufen.1.ist ein makler unbefangen,hängt nicht mit herz am haus und kann es daher richtig anbieten.und 2.muss man bei uns wenn man eine immobilie verkaufen will den "energieausweis"haben bzw angeben....und um sowas kümmert sich auch ein makler. Wir haben mein elternhaus verkauft ,zuerst privat versucht auch aus kostengründen,und bald an unsre grenzen gestossen.leutr sind einfach so "schaun gekommen",haben geläutet und haben komische fragen gestellt,hatten dann aber eh kein geld usw.ausschlaggebend ,dass wir einen makler eingeschaltet. haben war der,dass jemand in düsteren abendstunden mit der taschenlampe am grundstück herumgeschlichen ist zum "besichtigen"!!! Als wir den makler dann eingeschaltet hatten,hat sich das gelegt.besichtigungstermine wurden nur in unsrer abwesenheit gemacht,die finanzielle lage des interressenten wurde vom makler geklärt,(also mit seiner hilfe)und innerhalb von 2 monaten war das haus weg.zu einem preis,den wir nicht für möglich gehalten hätten!(ach ja:wir hatten es 1/2 jahr versucht) Lg Bri