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haus kaufen - haus bauen

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haus kaufen - haus bauen

Mitglied inaktiv

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pro und contra bitte. würd mich jetzt mal interessieren :)


mozipan

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Die meisten gebrauchten Häuser sind entweder zu teuer oder es muss viel zu viel gemacht werden so dass man insgesamt mit den Kosten bei einem Niveau landet zu dem man auch neu bauen kann, wenn man denn ein günstiges Grundstück hat. Ein gebrauchtes Haus in guter Lage zu vernünfigem Preis zu finden ist fast wie ein 6er im Lotto. Wir haben daher vor 10 Jahre gebaut, nach dem wir fast ein Jahr nach Gebrauchimmobilien gesucht haben. Würde es wieder so machen. Haus haben wir selbst geplant und haben das was wir wollen ohne Kompromisse und eine moderne Heizung etc.


Princess01

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Antwort auf Beitrag von mozipan

Gebrauchtes Haus, da weiß man was man hat. Bauen würde ich nur ohne Kinder und mit viel Geld.


Pebbie

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Antwort auf Beitrag von Princess01

Bei einem gebrauchten Haus können Schäden erst nach und nach zum Vorschein kommen. Auch mit Gutachter kann man da leider Überraschungen erleben.


Ani_k

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Wir suchen ein Haus. Aber entweder sind die Schrott oder viel zu teuer. Deswegen haben wir uns auch auf Baugrundstücke beworden.


desire

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neu bauen wär uns teurer gekommen als dieses Haus welches wir gekauft haben. Es ist zwar älter, aber gut gepflegt, wir kennen mittlerweile den exBesitzer und verstehen uns gut. Bei DEN Grundpreisen hier hätten wir uns einen Baugrund und einen Keller leisten können...


Patti1977

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Sanieren, warum? Weil ich genau das Haus als Kind schon wollte.


Itzy

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gebrauchtes haus in guter lage mit vielen qm war hier günstiger als gleiche lage und neu mit deutlich weniger qm. es gibt immer wieder häuser in gutem zustand die irgendetwas haben was andere käufer abschreckt, in unserem falle die (funktionstüchtigen) bäder aus den 60er. wir werden die aber jetzt erst nach knapp 4 jahren sanieren und haben das geld am anfang für eine superküche u.ä lieber ausgegeben. kompromisse? fast keine und wir bereuen es keine tag. mal ganz davon ab das der ganze stress beim bauen ( kontrolle u.ä) nicht jedem liegt. und mein mann ist bau.-ing und meinte im leben würde er nicht bauen


schnuffel35

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welche Badfarbe ist es denn? Wir hatten blau haben auch ein altes Haus in spitzen Lage und momentan wird der Dachboden ausgebaut für unseren großen


Itzy

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Antwort auf Beitrag von schnuffel35

grau in 3 farbtönen... in unserer altbau wohnung vorher currygelb im ernst ein haus den 60er mit soviel platz, dafür hatten wir im neubau ca. 60qm wohnfläche und ca. 200qm grundstück bekommen, im leben nicht, dann lieber ein paar jahre grau ertragen! lg Ps: haben gerade die neuen fliesen ausgesucht,im eg bad_ boden sandfarben, wand weiß und im oberen bad boden grau !!! wand weiß und kleine grün/blaue mosaikfliesen. ich freue mich so!!!


mirage

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Beim Hausbau kann ich selbst meine Wünsche und Anregungen mit einfliessen lassen. Geht beim Hauskauf nicht, bzw. nur begrenzt. Oder versteckte Mängel die sich erst nach Monaten herausstellen. Wir haben vor 18 Jahren gebaut und es bis jetzt nicht bereut. Allerdings würde ich heute mit der Erfahrung von damals nie wieder bauen. Wir beginnen jetzt pö a pö mit dem Sanieren.


Shaima

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Wir sind gerade in der Endphase unseres Hausbaues! Ich muss sagen es ist schon recht anstrengend mit zwei Kindern,Arbeit und was sonst noch so ansteht ABER es kommt uns günstiger als ein "gebrauchtes "Haus! Hatten lange nach Häusern gesucht.Die meisten sind aus den 60er und oft muss wirklich viel bzw kostenintensive Dinge wie Dach oder Heizung neu gemacht werden. Alle Häuser die wir uns angeschaut haben wären mind so teuer geworden wie unser Neubau jetzt. Auch wenn ein altes Haus renoviert u saniert wird bleibt die Substanz Beispielsweise 1960. Wir gehen nicht davon aus dass wir unser Haus wieder verkaufen werden aber man weiß nie.Wenn es so sein sollte verkauft sich ein Haus was Jan 2014 fertig gestellt wurde mit Sicherheit besser als ein Haus von 1960! Und was man nicht vergessen darf, ein altes Haus ist nie komplett so als wenn man es selber geplant hat!


KH

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Haus kaufen: pro: könnte billiger sein, ist fertig, kann u.U. schneller einziehen contra: wird oft nicht finanziert, also brauche ich Geld auf einen Schlag, kann u.U wegen Renovierung etc. noch sehr viel mehr kosten haus bauen pro: u.U nach eigenen Wünschen, Fertighaus (nur bedingt nach eigenen Wünschen) geht recht schnell contra: fällt mir grade nichts ein, außer der Verschuldung Beides nur eine Option wenn man über das nötige Kleingeld und sicheres Einkommen verfügt. Seit 2010 arbeitslos aber Haus bauen/kaufen? Naja.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von KH

mit sicherheit nich nich im entferntesten denk ich daran ich will auch nix eigenes. muss auch nich zwingend mein elternhaus haben das is sooooooooviel arbeit und verantwortung. ne. ich bleib im mietshaus weil, u.a. : je mehr stauraum du hast,desto mehr sammelst du auch kleinscheiss. nene war nur hypothetisch gefragt


Ralph

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Ich wollte immer selbst bauen, habe allerdings, abgesehen vom 0815-Kram, kein besonderes handwerkliches Geschick, weshalb Muskelhypothek nur sehr begrenzt bis gar nicht in Frage kam. Haus und Bauträger hatte ich bereits vor 13 Jahren, allein das passende, sprich finanzierbare Grundstück zu finden hat jahrelang gedauert. Schon das HH auf dem KFZ-Kennzeichen behalten zu wollen (war ein absolutes must-have!!!) in Verbindung mit der relativ großen Bude war eine Herausforderung, dazu Vollkeller (must-have), was auch die Grundwassersituation zu beachten galt usw. usw., das hat die Zahl der Grundstücke massiv eingeschränkt. Außerdem waren 80% der Grundstücke, die finanziell auch nur annähernd paßten entweder zu schmal (13m) oder mit Altbestand, ich hätte also auf eigenes Risiko eine alte Hütte abreißen lassen müssen. Ich habe mich allerdings nicht beirren lassen, habe Spott von Verwandten, Nekannten, Freunden und Kollegen ertragen, selbst der Bauträger zweifelte zuletzt, ob ich mit ihm überhaupt noch ein Haus bauen wolle. Als ich ihm dann anbot, man könne sofort loslegen, allerdings würde er dann statt des avisierten großen Hauses nur noch eine Hundehütte bauen können, gab er klein bei... Der Bauträger genoß und genießt sehr hohes Ansehen, auch bei den Banken, und im Gegensatz zu von 10 Jahren war jetzt, als wir dann endlich bauten, auch noch die Heizung so, wie ich sie haben wollte (Wärmepumpe + ausgereifte Photovoltaik zur Kostensenkung). Ich habe viele Zimmer, ein Arbeitszimmer, ein zusätzliches Duschbad im Erdgeschoß, eine Speisekammer, große Küche... wir mußten keine Kompromisse eingehen. Es ist alles super. Da ich insgesamt durch die lange Grundstückssuche letztlich sieben Jahre an und in dem Haus geplant und geplant und geplant habe, sind mir bisher keine Planungsfehler unterlaufen, von einigen ganz wenigen Steckdosen, die jetzt doch besser woanders wären oder die überhaupt vorhanden sein müßten (das sind insgesamt aber nur drei!) und zwei Lichtschalter hätte ich zusätzlich im gesamten Haus heute noch zusätzlich gesetzt. Das sind aber Luxusprobleme, die niemandem außer mir auffallen. Alles andere paßt nach wie vor. Der Baustreß war nicht vorhanden. Die Bauphase dauerte genau 3 Monate und 3 Tage, vom Ausheben der Baugrube bis zur Schlüsselübergabe, vertraglich festgelegt, von den künftigen Nachbarn niemals erwartet und vom BAuträger eingehalten. Berufsbedingt konnte ich nicht oft auf der Baustelle sein, den Bauleiter habe ich in der Bauphase vielleicht viermal gesehen, zum Schluß etwas öfter bzw. hatten wir Telefonkontakt. Es klappte aber auch alles hervorragend. Zwischendurch gab es, wie bei jedem Bau, ein paar sehr kleine Fehler, die wurden ohne Federlesens behoben (Gästebadtüreinschlag anders als im Bauplan, dasselbe bei einem Fenster, ersteres war ein Fehler der Handwerker, letzteres wollte ich im Waschraum im Keller dann doch anders haben). Den einzigen wirklichen Streß, den wir hatten, war der Anschluß zur Telekom, die mit dem Tempo unseres Bauträgers nicht mitkam und uns erst zwei Monate nach Einzug angeschlossen hat. Das aber hätte uns auch beim Gebrauchthaus passieren können. Wenn jemand handwerklich geschickt ist und vieles selbst machen kann oder sogar selbst Handwerker ist mit vielleicht einigen Handwerkerfreunden, der kann sich auch an ein älteres Gebrauchtes herantrauen, wenn etwas Finanzreserve in der Hinterhand bleibt. Ein Dach neu eindecken, Stromleitungen neu verlegen, Bäder, Fußböden, Heizung und Dämmung, vielleicht die eine oder andere Wand einziehen und/oder versetzen... wer das in Eigenregie mit Freunden durchziehen kann, spart viel Geld und gelangt günstig zu seinem Traumhaus. Wer diese Gewerke alle vergeben müßte, so wie ich, zahlt ein Vermögen und hat letztlich dann doch "nur" eine alte Immobilie. Es kommt sehr auf den individuellen Hintergrund an. Für mich/uns war es genau das Richtige mit dem Neubau, man hat alles in der Hand, vom Grundriß über Fenster- und Türart, Fliesenart und -farbe bis hin zur Dachpfannenfarbe, Verblendstein und Sanitärausstattung, das war alles bei uns im Preis inklusive und ausnahmslos Marke. Ich würde es deshalb immer wieder so machen. LG Ralph