Jassistern
Mein Sohn (1Jahr) wechselt beim Einschlafstillen immer nach ein paar Sekunden die Seite. Das geht dann zig mal so, bis er irgendwann dann mal an einer Seite bleibt (sofern er nicht andockt und durch die Gegend krabbelt 😂) Wollte mal fragen, ob wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat und was eure Theorien sind 😄 Ich bin mir nicht genau sicher ob es einfach nur ein Tick zur Beruhigung ist oder vielleicht doch einen Hintergrund hat (keine Ahnung, sowas wie, dass er dann nur die weniger fetthaltige Milch kriegt, weil er eigentlich keinen Hunger mehr hat oder so 🤷🏼♀️) Als er das noch nicht so gemacht hat, ist ihm oft die Milch aus der Nase gelaufen, hat ihn aber eigentlich nie gestört 🤔 Bin gespannt auf eure Antworten 😄
Hallo, tagsüber lasse ich das zu, wenn es abends ist, ist das Gehampel aus. Er trägt ja einen Schlafsack. Da lege ich auf den Stoff das Bein und sage auch, dass liegen geblieben wird und lege ihn sanft wieder hin. Manche Kinder kommen besser zur Ruhe, wenn sie eine Begrenzung spüren. ( Prinzip von Gewichtsdecken) Lg
Vielleicht ist die Zeit des (Einschlaf-)Stillens jetzt einfach vorbei? Dein Sohn ist ein Kleinkind, kein Säugling mehr. Vielleicht ist die Zeit für ein anderes Einschlafritual gekommen? Trini
Ich kenne das von beiden Kindern zeitweise. Meine Vermutung: sie sind zu aufgedreht und machen das um runter zu kommen. Einige Kinder brauchen ja abends Bewegung. Ich finds auch wieder spannend, dass sofort von "Kind ist kein Baby mehr, lass das Einschlafstillen!" geredet wird. Aber soooooo viele Kleinkinder haben zum Einschlafen einen Schnuller. Das finden alle ok, aber das Original dazu (Brust) ist nur was für Babys? Kapier ich nicht...
Meine Dreijährige hat mir das vor Ewigkeiten genauso erklärt: Trinken, nicht essen! Und hat dann als Konsequenz erstmal ne Flasche bekommen. Die steht jetzt abends immer am Bett und wird für schnelles Durstlöschen genutzt ehe sie an der Brust friedlich einschlummert. Klappt auch zum Weiterschlafen im Hochsommer. Da kommt sie schon oft gar nicht mehr bis zum Stillen, sondern kuschelt sich mit der Flasche an mich ran, trinkt und schläft dann wieder ein. Gerade im Hochsommer ist mir das lieber als minutenlanges hin und her an der Brust.
Ich danke euch für die Antworten. Versuche mal zusammengefasst darauf einzugehen. Also Begrenzung geht bei meinem Sohn erst, wenn er schon etwas runter gekommen ist. Ansonsten wehrt er sich dagegen, wenn man ihn sich nicht bewegen lässt. Eine andere Einschlafmethode würde ich schon gerne mal als Alternative probieren, allerdings glaube ich, dass es für nur Kuscheln noch etwas früh ist, weil er es noch nicht versteht. Er kann durch Kuscheln einschlafen, wenn er vorher durch Stillen komplett runtergekommen ist und schon kurz vorm Schlafen ist. Aber einfach nur Kuscheln klappt nicht. Bei Musik guckt er eher, wo die Musik herkommt, Buchlesen ist auch noch zu geh. Ich denke, die Zeit wird hier für mehr Möglichkeiten sorgen und ich habe auch kein Problem mit dem Einschlafstillen, aber eine Alternative zum Beispiel auch für den Papa zu haben wäre schon schön 😄 Das mit der Bewegung zum Runterkommen klingt sehr nach meinem Sohn. Manchmal kann er seinen Kopf kaum noch halten, turnt aber trotzdem nochmal herum. Und das mit Trinken statt Essen hatte ich ja auch schon vermutet. Mal sehen ob auch hier mit der Zeit eine Alternative möglich ist. Flasche hat er nie gehabt, daher bin ich mir nicht so sicher ob eine Schnabeltasse o.Ä. Zum Einschlafen passt, weil das Saugen fehlt 🤷🏼♀️ Wie gesagt danke für alle Antworten :)
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