Elternforum Rund ums Baby

Hab ich schon mal erwähnt, dass...

Anzeige Lerne RSV kennen bevor es dein Kind tut
Hab ich schon mal erwähnt, dass...

ZoeSophia

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...Ich die Weisung der CH, “Veranstaltungen über 1000 Personen verboten“, klasse finde!? Nicht, dass etwas verboten wird, wir mögen alle keine Verbote.... Aber, das es auf Bundesebene klar für alle geregelt wird! Mir kann kein Chef ans Bein pinkeln, weil ich eben jetzt nicht an eine Grossveranstaltung gehen kann/möchte. wie das Bsp von weiter unten, Kind kommt in Quarantäne und Eltern sollen sich weiter frei bewegen.... Würde ja nicht viel Sinn machen, wenn das Kind sich schon angesteckt hätte, die Eltern dann auch und der Vater trägt den Virus dann an die Messe mit x Tausend Besuchern.... Und bei dieser Frage von weiter unten, ging es ja auch nicht darum, das die AP Panik vor dem Virus hatte, sondern eher weil sie die Logik dahinter nicht versteht... Obwohl es ja ganz viele Schlupflöcher gibt, auch halten sich nicht alle daran (Morgenstraich Basel), aber es ist für den Arbeitnehmer klar geregelt!! Ich verstehe die Leute die jetzt verunsichert sind, oder das System hinterfragen, Mann kann auch nicht alle Leute in Quarantäne stecken, da würde die Welt und die Wirtschaft ja komplett in Hysterie verfallen und Zusammenbrechen... Aber, es sollte doch irgendwo für genau solche Abläufe/Situationen eine klare Regelung sein! Wie verhalte ich mich wenn ein Familienmitglied unter Quarantäne steht!!! ??? Klar kann man da jetzt sagen, aber was ist mit dem Arbeitskollegen, mit dem ich das Büro teile, mein Bäcker, die Läute inm Zug...... aber mit diesen Leuten habe ich als Vater/Mutter ja nicht so engen Kontakt wie zu meinem Kind.... Da fehlt einfach noch eine logische weiterverfolgung... Wo zieht man die Grenze „enger Kontakt“ ? Ich finde, wenn ein Kind unter Quarantäne gestellt wird, dann sollten die Menschen die im gleichen Haushalt leben auch unter Quarantäne gestellt werden! Ich glaube wir könnten ewig und 1000. Tage darüber diskutieren, was wie wann wo.... aufhalten können wir es eh nicht, denn es ist schon da! Aber das beste daraus machen und nicht in Hysterie verfallen und/oder Hamsterkäufe tätigen (24 Flaschen Desinfektionsmittel??? 5x12 l Milch??....) sondern logisch und überlegt vorgehen... und nicht nur an sich selbst denken (24 Flaschen Desinfektionsmittel??? 5x12 l Milch??....)


Noraa6102

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Antwort auf Beitrag von ZoeSophia

Bin ja auch aus der Schweiz und soweit auch deiner Meinung. Was ich aber echt nicht verstehe, ist diese „magische“ 1000er Grenze. Da werden Veranstaltungen abgesagt, aber bei uns im Dorf wurde am Sonntag fröhlich Fasnacht (Fasching) gefeiert, mit Kinderumzug, Maskenprämierung in der Mehrzweckhalle usw. Jetzt soll mir mal einer erklären, was der Unterschied ist, ob da 999 Leute waren oder 1000. Wenn da nur einer Corona hatte, haben es nun so einige...


ZoeSophia

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Antwort auf Beitrag von Noraa6102

Dann wohnst du nicht im Kanton Bern..... da ist es ja noch strenger, alles was unter 1000 Besuchern ist muss Bewilligt werden und die Personendaten der Besucher müssen aufgenommen werden.... oder die Fasnächtler haben sich gedrückt vor der Verantwortung.... bei uns wurde alles am Freitag Nachmittag abgesagt. Wir waren aber am Sonntag Glace essen in einer etwas kleinerer Stadt und da hatte es auch ein par vereinzelte Fasnächtler sowie eine Guggemusig...


Noraa6102

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Antwort auf Beitrag von ZoeSophia

Nein ich wohne im Kanton Zürich. Keine Ahnung wie das hier gelaufen ist, ob das bewilligt war. Aber wer kontrolliert das, wieviele Personen da dann WIRKLICH anwesend sind? Wie gesagt, ich finde Panik auch nicht angebracht, aber wenn man schon Regelungen macht, dann sollte man soweit denken, dass 900 oder 1000 Personen keinen Unterschied für eine Ansteckung machen. Swiss Music Awards habe ich die Durchführung auch nicht verstanden..


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von ZoeSophia

So eine klare Regel hat was, ohne Frage. Gibt Sicherheit. Aber ich hatte glaube ich schon mal geschrieben, dass das hier eben so eine Sache ist mit dem Föderalismus und das eben auf Landesebene geregelt wird. Noch. Es gibt auch denkbare Szenarien, bei denen dann der Bund alles regelt. Aber so weit sind wir zum Glück nicht. Und ich stimme Dir zu: 24 Flaschen Desinfektionsmittel halte ich auch für, gelinde gesagt, Unsinn. Was macht man damit? Trinken? Einen Fetisch ausleben? es gibt einige völlig sinnfreie Aktionen. Aber jetzt die Verfassung zu brechen würde ich wirklich für daneben halten. Dafür ist sie mir zu wichtig :-)


Noraa6102

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich arbeite im Einzelhandel, wir verkaufen auch Desinfektionsmittel. Letzte Woche hatten wir noch welches. Eine Kundin meinte: Ich will so ne Flasche, aber holen sie mir eine von hinten, die hier haben schon alle angefasst:-)))


ZoeSophia

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich glaube auch, dass so ein Verbot in DE auch garnicht gut ankommen würde, da würden sich ALLE in ihrer Persönlichkeit eingeschränkt fühlen..... Da läuft es wohl schon besser, obwohl Chaotisch, wenn das jedes Bundesland für sich selber entscheidet.... auch wenn es am Schluss doch noch so kommen würde, aber die Bürger hätten dann das „Gefühl“ sie (oder die Politiker) hätten alles dafür/dagegen getan, das so ein Verbot eben nicht kommt.... Und die die bei jedem, egal wie einschränkend oder „öffnend“ ein Beschluss ist, reklamieren, reklamieren ja eh.... wie Mans macht es ist eh falsch.....


Lovie

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Antwort auf Beitrag von ZoeSophia

Naja ich kaufe regulär im Wochenkauf 15 Liter Milch, also wenn ich für 14 Tage mich bevvorraten möchte, würde ich zumindest 3x12 Liter kaufen. Ich habe 2 Kinder. Wenn eine Familie 4 kinder hat, sind da 5x12 Liter doch gleich beisammen.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Lovie

Ich habe 2 Kinder und wir verbrauchen höchsten 1,5 L Milch in der Woche, wenn überhaupt. LG


Caot

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Antwort auf Beitrag von Lovie

Wir haben auch einen, finde ich ja, hohen Milchverbrauch. Pro Tag 1 Liter. So komme ich mit 12 Liter 1 1/2 Wochen aus und kaufe ab und an für den 12-Pack nach oder wenn komplett alle, eben 1x 12er nach. 5x 12 Tüten Milch nenne ich, Coronavirus hin oder her, hamstern.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Caot

Damit würde ich mein Auto überladen 60 kg in meinem kleinen Kofferraum plus andere Einkäufe, da bin ich dann raus


Caot

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Gestern Vormittag im Kaufland gesehen. Zwei junge Damen haben Säcke weise das noch in der Folie verpackte Mehl (10 Stück (?) pro Verpackung) ins Auto gehoben. Das sank dann immer so ein Stückchen ein. Aber sicherlich wollten die nur Pfannkuchen für die Großfamilie backen.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Wir auch: im Schnitt vielleicht 2 l in der Woche, zu viert. Das ist aber wenig, muss man zugeben. Die Empfehlung der DGE lautet für Erwachsene 200 bis 250 g Milchprodukte, für Kinder und Jugendliche so 300 bis 400 g täglich. Das beinhaltet aber ALLE Milchprpdukte, also Käse, Joghurt, Quark und ich glaube, sogar auch die Milch, die in Pfannkuchen, Suppen und Saucen drin ist. Manche halten diese Empfehlung ja schon für zu hoch gegriffen ... Als 4-köpfige Familie ist es demnach schon noch ok, wenn pro Woche ca. 7 l verbraucht werden und als 6-köpfige Familie passt es dann schon so einigermaßen, wenn pro Woche 11 bis 12 l konsumiert werden ... Arg viel anderes an Milchprodukten darf dann diesen Empfehlungen nach nicht dazu kommen ...


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Unser Verbrauch ist auch nur so "hoch", weil mein Mann 5 x in der Woche zum Frühstück Haferflocken futtert. Sonst wäre unser Verbrauch noch geringer. LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Caot

Ich habe die magischen zwei Wochen im Vorrat und kaufe jetzt nur noch das nach, was wir verbrauchen. Okay, ich musste heute zwei Liter laktosefreie Milch nachkaufen, weil normal war alle und Hafermilch mag ich nicht im Kaffee, aber ansonsten ist alles da. Und wenn die eine Nudelsoße alle ist, kaufe ich ne andere. Ich weiß nicht, was man mit so viel Mehl möchte oder so.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Bei uns isst der Kleine jeden Morgen Frühstücksflocken mit Milch, die Große trinkt ab und zu, längst nicht täglich einen Becher Kakao und mein Mann und ich trinken gelegentlich einen Cappuccino. Schätzungsweise einmal pro Woche wird etwas gekocht oder gebacken, wofür man Milch benötigt (Pfannkuchen, Bechamel- oder Käsesauce o.ä.). Das war's ...


Caot

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...hab einen Grundstock an Vorräten (schon immer) und der wird, bei Bedarf, mal mehr, mal weniger, stetig aufgefüllt. Aber aus einem 12er Vorrat an Milch werden es nicht plötzlich 60 Liter. Mir tun die älteren Herrschaften leid, die in ihrem Gehwägelchen eben nur 1Liter transportieren können und darauf angewiesen sind, das am übernächsten Tag genug Milch oder Mehl ...... vorhanden ist. Und die, die das Desinfektionswässerchen benötigen, aus medizinischen Gründen und nicht wegen dem Coronavirus.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Caot

Milch wird in dem Laden nachgeliefert. Aber da hast Du Recht, für diese Leute ist es fies. Notfalls trinke ich halt Tee statt Kaffee, nur halt nicht Hafermilch im Kaffee.


Mitglied inaktiv

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Gestern im Supermarkt hatte eine Kundin geschätzt 40 Pack Eier und 20 x Honig im Einkaufswagen. Ich frage mich, was sie damit vor hat und ob das in Zusammenhang mit dem Virus steht?! (Mein Mann hat auf einen Jahresvorrat Honigkuchen getippt ;-) )


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Und ich sollte unseren Milchkonsum überdenken. Ich trinke auf der Arbeit Kaffee mit Milch, viel zu viel. Wozu diese Seuche doch auch gut ist


Mitglied inaktiv

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Eierfärben für Ostern? Honig in der Menge, keine Ahnung, vielleicht als Antibiotika?


Caot

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... wie es halt normal ist 5x12er Pack Milch einzukaufen. Oder eben 10 Stück Seife oder zig Klopapierpackungen. Mir ist es schnurps..... ich kann mir das - nicht ausverkaufte -teuere leisten. Mich ärgert es für die Menschen, die das eben nicht mal so können. Ich denke da, in unserem Ort, an die vielen Altenheime oder betreutes Wohnen, Behindertenwerkstätten und eben Kranke, die es dringend und nicht warten könnend, benötigen. Mir treibt es da eine gewisse Schamesröte ins Gesicht.


Mitglied inaktiv

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Bis Ostern ist ja noch eine Weile hin. Und 400 Eier?! So und so - ein Rätsel. Vielleicht war genau DAS ihr Ziel?! Ihre Mitmenschen zum rätseln animieren


Mitglied inaktiv

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Die nächste "Seuchen" bei Euch sind dann Samonellen und andere Lebensmittelvergiftungen. Und Privatinsolvenzen


Lovie

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Antwort auf Beitrag von Caot

Ich trinke Kaffee mit Milch. Meine Kinder frühstücken Müsli, trinken gerne abends noch honigmilch oder kakao, wir machen gerne Mehl speisen, Milchreis, grießbrei, pudding, Pfannkuchen oder milchshakes. Außerdem mache ich joghurt selbst. Am Tag gehen hier locker anderthalb bis 2 Liter weg. Mir ist bewusst dass wir einen hohen Verbrauch an Milch haben und das nicht so empfohlen wird.


Sille74

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Da siehst Du mal ... Aber wie gesagt, 200 bis 250 g Milchprodukte sind ja "erlaubt". Da kannst Du ja schon den ein oder anderen Kaffee trinken. Ich finde ehrlich gesagt, meine Kinder könnten/sollten/dürften sogar ruhig etwas mehr Milch und Milchprodukte zu sich nehmen. Da sitzt halt das "die Milch macht's" bei mir noch tief drin. Ich selbst trinke zusätzlich zu den 1 bis 2 Capuccino in der Woche zuhause noch 1 bis 2 Capuccino in der Woche im Büro


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von Caot

Zu dieser Thematik wurde mir das Buch "Der Luzifer-Effekt" empfohlen. Warum Menschen, ihrem Wesen nach eigentlich gut, plötzlich egoistisch überreagieren...und damit andere ggf. sogar schädigen. Buch hab ich bestellt, ich bin gespannt!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Es gab mal einen Wissenschaftler, der in den 70er Jahren das "egoistische Gen" entdeckt hat, welches jeder in sich tragen soll. Somit wäre klar, warum der Mensch den Trieb hat, selbstsüchtig zu seinem eigenen Vorteil zu handeln. Das sichert das eigene Überleben. Aber das scheint widerlegt! Evolutions-biologisch gesehen macht Kooperation und Hilfsbereitschaft mehr Sinn! Ich geh mir mal das Buch angucken - danke für den Tipp! :-)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ZoeSophia

mir reicht ne kiste sekt und 2 packungen toast. sekt hält mich bei laune, lässt mich viel und gut schlafen und hunger habe ich auch nicht.# kind ist eh gerade nur toast, da passt das


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ZoeSophia

Es gibt viele Unsicherheiten. Da ich div. Veranstaltungen in den nächsten Wochen habe als Organisatorin und Veranstalterin, bin ich etwas "unruhig", stehe aber mit dem hiesigen Gesundheitsamt in Verbindung. Solange hier vor Ort nichts ist, führe ich durch. Bei den Eventmanagern in meiner Peergroup geht ein Gespenst um, nämlich die Haftungsfragen. Wir sparen schon mal für die Kurzarbeit meines Mannes, die sicher kommen wird. Aber ich finde, die Zahlen der Neuinfektionen steigen moderater an. Wenn denn alle gefunden werden. Es wird Frühling.


luna8

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Antwort auf Beitrag von ZoeSophia

Dass in der Schweiz alles Großveranstaltungen abgesagt werden ist auf jeden Fall eine nachvollziehbare Maßnahme. Wenn eine Person des Haushalts Kontakt mit der C- Person hatte, warum soll dann sein Umfeld zuhause bleiben. Es wird dann ja auch getestet - dauert nur. Mal davon abgesehen, dass es die Ausbreitung nicht aufhalten würde. Als ob da in unserem Gesundheitsministerium nur Idioten sitzen ( die Hype Muttis wissen es natürlich besser) .


ZoeSophia

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Antwort auf Beitrag von luna8

Luna, da geht es nicht um euer Gesundheitsministerium was die tun oder eben nicht, die wissen ja wie DE tickt, und wie schon mal erwähnt, glaube ich auch nicht, dass ein Deutscher das so „locker“ und selbstverständlich aufnehmen würde mit dem Verbot wie eben wir Schweizer.... andere Nationen andere Mentalitäten ..... das ist auch richtig und gut so.... Bei dem Fall unten, wird eben erst bei akuten Symptomen getestet! Und der Verlauf kann auch sehr milde sein bei einzelnen Personen. Schau, als Bsp. das Kind hat sich angesteckt, muss ja eh in Quarantäne. Die Symptome beim Kind sind mild, also kein Verdacht, keine Automatische Testung. Der Vater zu Hause beim Kind. Steckt sich dort an, Inkubationszeit noch nicht genau definiert, Vater geht an eine Messe, noch symptomslos, steckt wieder zig Leute an, Symptome werden stärker.... und dann erst wird Gehandelt.... wenn der Vater auch in Quarantäne wäre, wäre die Kette unterbrochen worden.... Das Problem ist, bei so einem Fall wird erst bei Symptomen getestet....


luna8

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Antwort auf Beitrag von ZoeSophia

Hast du dir mal überlegt, welcher wirtschaftliche Verlust so entstehen würde - wenn bei einem Infizierten ( oder nur Verdächtigen) das gesamte Umfeld daheim bleibt - man muss da schon n bisserl verhälnismäßig bleiben. Und nicht nur finanziell- Notaufnahmen und ganze Krankenhäuser blieben geschlossen. Was das für Notfälle bedeuten würde


ZoeSophia

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Antwort auf Beitrag von luna8

Was heisst für Dich das ganze Umfeld?? Ich spreche von Vater/Mutter im gleichen Haushalt lebend.... nicht Hunderttausende potenziell mögliche im Umfeld.... und das würde bei dem bereits erwähnten Fall genau 1 Test benötigen, nämlich das Kind, um sicher zu sein, dass der Vater, welcher auf eine Messe muss nicht (falls der Sohn infiziert ist!!) tausend weitere anstecken könnte..... Aber egal, zwei Menschen, zwei Sichtweisen...... Und nein, ich habe Nie gesagt, es sollten gleich alle in Quarantäne.... Auch egal, zwei Menschen, zwei Sichtweisen.....