Stella1983
Und zwar ist sie schwanger und lebt vom Amt . Sie sollte Kontoauszüge vorlegen aber ihr Konto ist aufgrund Überziehung gesperrt worden und müsste erst ausgeglichen werden. Was sie momentan nicht kann. Jetzt wurde sie aufgrund dessen heute zu 100 Prozent gesperrt. Ist sowas rechtens? Jetzt kann ich ihr zwar etwas aushelfen aber sie ist ja jetzt auch nicht versichert !? Was kann sie jetzt machen? Dank euch für antworten. Lg
Sie kann zur Bank gehen und Kontoauszüge holen .
Das bekommt sie erst wenn das konto ausgeglichen ist und soviel geld kann ich ihr auch nicht vorstrecken. Ihr Konto ist gesperrt.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Kontoauszüge gehören doch zum Konto dazu und u.U. benötigt man diese ja auch um etwas nachweisen zu können. Kann natürlich sein, dass sie für die Auszüge etwas bezahlen kann und die Bank dafür dann eben gleich das Geld sehen will. Aber verweigern, glaube ich nicht, dass sie das dürfen...
Hat sie kein Online-Banking? Einsichten auf das Konto müssen immer gewährt werden. Ansonsten muss sie dienstag früh bei der Bank anrufen und das klären
Wurde alles gesperrt und sie ist von Dortmund nach hier Nähe Köln Aachen gezogen und die Bank ist in Dortmund. Angerufen hat sie. Sie soll das Konto ausgleichen dann werden ihr die Kontoauszüge zugeschickt. Aber am ausgleichen haperts. Aber dürfen die eine schwangere gar nix geben? Gibt es eine Stelle an die sie sich wenden könnte ?
Wie viel soll sie denn ausgleichen? Wenn der Dispo regelmäßig bedient wird, und dort immer Mal wieder Geld fließt, dann wird ja nicht gesperrt. (Sofern sie einen Dispo hat) Liegt nicht doch eher eine Pfändung vor?
Ihr Konto wurde schon vor 5 Monaten gesperrt. Sie war obdachlos und es ist über ein Jahr kein Geld mehr eingegangen. Sie hat ihr Harz 4 per Scheck die letzten Monate bekommen. Sie konnte halt nie die Kontoauszüge abholen und ihre Karte wurde eingezogen, ihr Internet Banking gesperrt. Aber wie kann man sie jetzt versichern? Sie muss dich auch zur Vorsorge und ihre Unterkunft kann ich auch nicht zahlen. Essen und Trinken damit kann ich ihr aushelfen..
An ihrer Stelle würde ich heute noch beim Amt anrufen (bekannte Hotline) und das alles erfragen. Bis 18 Uhr ist dort besetzt.
100% sperren sind nicht mehr erlaubt. Da gibt es Urteile.
In dem Brief steht das die Leistungen eingestellt werden. Und Geld hat sie auch keins bekommen. Das schlimmste ist ja Unterkunftskosten und Versicherung.
Bekommt sie ALG1 oder 2? Wenn sie sie jetzt sperren, dann hat sie es aber schon länger schleifen lassen. Wie gesagt, ich bin der Meinung, dass es da Urteile gibt, die besagen, dass keine 100% mehr gesperrt werden dürfen.
Also, vom Amt gesperrt wurde sie wahrscheinlich nicht, sondern ihr Antrag wurde nicht abschließend bearbeitet, weil sie die Kontoauszüge nicht beibringen konnte, was bedeutet sie bekommt kein Geld. Hat sie Online Banking? Kommt sie da noch an die Kontoauszüge dran? Hat sie vielleicht eine Kontopfändung auf dem überzogenen Konto und deshalb macht die Bank nichts mehr? Überzogene Konten werden nicht einfach gesperrt, nur weil sie überzogen sind. Dann müssen sie schon sehr weit über den Dispo hinaus gegangen sein und die Aufforderung auf Ausgleich oder eine Vereinbarung ignoriert worden sein. Sie kann versuchen mit dr Bank eine Rückführung der Überziehung zu vereinbaren, damit das Konto wieder frei wird. Oder mit der Bank einen Kleinkredit vereinbaren, den sie dan abzahlt und das Konto nur noch als Guthabenkonto führen, damit sie nicht wieder so sehr in die Miesen geht. So oder so sollte sie sich schnell an eine Sozialberatung oder Schuldnerberatung in eurer Nähe wenden. Ohne Unterlagen und genaue Klärung der Situation ist es schwierig einen echten Tipp zu geben.
Sie hat seit ca einem Jahr kein Geld mehr bekommen. Seit paar Monaten Harz 4 per bar schek . Die Karte wurde eingezogen und online Banking gesperrt. Das wichtigste wäre zu wissen wie man ihr helfen kann versichert zu bleiben und Miete für ihre Unterkunft zu zahlen.
Mir kommt die ganze Geschichte etwas wirr und widersprüchlich vor. Konten werden nicht ohne Weiteres gesperrt, an die Kontoauszüge kommt man trotzdem. Die Bank teilt ja auch die Sperrung mit, etwa, weil gepfändet wurde. Wenn das Konto wirklich gesperrt wäre, könnte sie übrigens auch nichts einzahlen. Dann ist sie umgezogen.....wie eigentlich, ohne Geld? Und man muß nicht zwingend zu der Filiale, in der man irgendwann mal das Konto eröffnet hat. Jede andere tut es auch. Und wie schon gesagt wurde: auch Onlinebanking bzw. das reine Ziehen der Auszüge geht in der Regel. Weiter: Eine 100% Sperre, weil Kontoauszüge fehlen? Nein. halte ich für nicht wahr. Es wird ein Antrag vielleicht nicht weite bearbeitet, bis die angeforderten Unterlagen vorliegen. Aber eine bereits beschiedene, regelmäßige Zahlung wird nicht als Sanktion komplett eingestellt, weil 3 Kontoauszüge fehlen. Da stimmt einiges so gar nicht.
Kontoauszüge von 6 Monaten und ja sie wurde schon öfter drauf hingewiesen aber konnte diese nicht zahlen. In einer anderen Sparkasse als Sparkasse Dortmund kann ihr niemand weiter helfen. Die Karte wurde eingezogen, online Banking gesperrt. Umgezogen ist sie aufgrund dessen das sie alg 2 beantragt hat und eine Wohnung in meiner Stadt gefunden hat in der auch ihre Schwester lebt (sie war obdachlos) und ja ich habe mich eventuell falsch ausgedrückt die Leistung wurde eingestellt bis sie die Kontoauszüge abgibt. Nur was wenn das dauert bis sie die besorgen kann? Wie ist das mit der Krankenkasse?
Ok. Jetzt passt es etwas mehr. Ich lasse einfach mal dahingestellt, wie hoch der Wahrheitsgehalt nun ist. Fakt ist: wegen fehlender Unterlagen ist eine Sanktion vermöge der die Auszahlung der Leistungen auf 0 gesetzt wird nicht rechtens.
Sollte die Story stimmen dann soll sie ihren Hintern persönlich zum Amt bewegen und das klären Woher weiß sie das ihr Konto gesperrt ist? Sicher hat sie einen Brief oder so bekommen damit zum Amt. Wenn sie nichts hat zur Bank und bestätigen lassen das ihr Konto gesperrt ist und damit zur Bank. 100% Sperre da ist in letzter Zeit mehr vorgefallen als Kontoauszüge die nicht eingereicht wurden oder der Antrag konnte nicht bearbeitet werden aber Sperre wegen einer einmaligen Sache nicht. Also Dienstag ZUM Amt und das persönlich klären.
Ämter haben noch zu, nur mit Termin leider. Also heute noch bei der Hotline anrufen.
Im Notfall bekommt man einen Termin!
Okay,scheinbar nicht überall. Dann Hotline und Email
Hier ist ja schon sehr viel gesagt worden und auch, dass es sehr viel verstrichene Zeit und Untätigkeit braucht um in eine solche Situation zu kommen. Deine Krankenkasse ist weiterhin verpflichtet, dir Vorsorgeuntersuchungen im Rahmen der SS zu zahlen, auch wenn du keine Beiträge mehr zahlen kannst Notfälle und SS sind weiterhin versichert. Also muss sich deine Freundin.... darüber vorerst nicht sorgen
Sie wurde drei Mal gebeten die Kontoauszüge abzugeben. Aber was soll sie denn machen wenn sie nicht dran kommt an die Auszüge!?
Sie wurde 3 mal gebeten das waren dann mehrer Wochen und sie hat es nie geschafft anzurufen oder eine Mail zu schreiben?
Hat sie sich denn jedesmal gemeldet, wenn eine Aufforderung kam? Da hätte sie sich gleich mit Bank und Amt in Verbindung setzen müssen.
Hat sie sogar des öfteren. Aber was soll sie machen wenn die in der Sparkasse ihr ohne ausgleichen des Kontos die Kontoauszüge nicht gibt? Sie hatte sogar geschrieben und auch gesagt daß sie sich bei der Sparkasse erkundigen dürfen .aber das hat das Amt verneint und meinte halt sie müsse die Kontoauszüge bringen
Wendet euch umgehend an Caritas oder die Diakonie, wenn die Klärung mit dem Amt jetzt so schwierig ist. Dort wird euch geholfen, die Leute wissen, was zu machen ist, sie kennen die richtigen Ansprechpartner.
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Von Februar da hätte sie noch persönlich hingehen können.
Sie hatte 3 Monate Zeit sich zu kümmern! Was hat sie in dieser Zeit gemacht? Es ist doch normal, dass Ämter irgendwann nicht noch mehr Zeit zur Verfügung stellen. Sie müssen irgendwann reagieren. Was hat sich deine Freundin vorgestellt, wie es weitergeht? Irgendjemand macht schon? Sie muss sich kümmern. Telefonieren, E-Mail schreiben, Brief schreiben. Bei der Bank die genaue Sachlage schildern. Eigentlich wären genau dafür diese 3 Monate Zeit gewesen.
Deine Freundin soll sich bitte an eine Schuldnerberatungsstelle (ProFamilia, Caritas, etc) wenden. Die wissen, was zu tun ist und können vermutlich helfen. Gruß h
Sie steckt in der Scheiße, ABER: Die Freundin wurde NICHT sanktioniert, also treffen die 20% Regelung und irgendwelche Urteile nicht zu. Sie hat einen Weiterbewilligungsantrag gestellt, und wenn sie da die verlangten Unterlagen nicht einreicht, wird er schlichtweg nicht bewilligt. So einfach ist das. Sie muss sich kümmern und mitwirken. Monatelang den Kopf in den Sand stecken führt genau zu dem, was gerade passiert. Kann der Kindsvater überbrücken? Oder ist er auch obdachlos und eigentlich untauglich? Die Dame muss schnellstens tätig werden, sonst hat sie am Ende noch das Problem, dass sie das Kind nicht lange behält.
Sie wird ja garantiert ein Schreiben von der Bank haben, in welchem steht, dass das Konto gesperrt ist. Auch über den Einzug der Karte müsste sie etwas schriftliches haben. Ansonsten wird die Bank sicher auch etwas schriftliches darüber schicken wenn sie fragt. Das einfach per mail zum Amt schicken. Anrufen und um persönlichen Termin bitten. Stichwort Mittellos. Viel Erfolg.