Grusel, grusel..

meine Oma hatte in der ersten Etage am Ende des Flurs einen grossen Spiegel hängen.... ich musste da immer dran vorbei..nachts auch.....ich kann mich erinnern irgendwann hab ich mal die Tür zum Zimmer nicht mehr gefunden und hab mihc rumgedreht und so laut gebrüllt wie ich nur konnte.... dann musste Oma nachts den Spiegel verhängen....

da hätte ich mich auch erschrocken . . .

Hab auch mal nen entsetzlichen Traum gehabt, als ich mit meiner Tochter schwanger war.. die Schwangerschaft war sowieso der reinste Horror für mich und dann hab ich geträumt, dass ich hinterlistig von nem Kerl mit Schlagring und Messer in eine Ecke gedrängt wurde.. er kam immer näher, drückte sich an mich und drohte mir, mich zu ermorden.. ich war dermaßen verzweifelt im Traum, dass ich aufgewacht bin und dachte, ich fall gleich um, so schnell war mein Puls.. ah, da will ich gar nich mehr dran denken..

Ich kann mich an eine Geschichte erinnern,da war ich noch ein kleines Kind,vielleicht 4 oder 5. Ich war mit meinem Vater im Nachbarort unterwegs zum einkaufen.Mein Vater ging in den Laden ( war ein Schreibwarengeschäft ) und ich wartete im Auto,den Laden im Blick.Da sah ich an der Kasse des Geschäftes etwas Großes,Pelziges.Ich dachte,es wäre ein Monster oder sowas.Mein Vater kam raus und ich erzählte ihm was ich gesehen habe.Aber er sagte es sei Quatsch. Hm,ich weiß bis heute nicht was das gewesen sein soll.Wahrscheinlich eine sehr große,kräftige Frau im Pelzmantel oder so . Wenn ich " es " heute nochmal sehen könnte würde ich wahrscheoinlich drüber lachen wie banal das war,aber damals war es echt gruselig,ich hatte sowas noch nie gesehen.Naja,vielleicht auch nur kindliche Fantasie.

Solche Träume hatte ich während der Schwanderschaft auch. Es ging immer darum das mir jemand meinen kleinen weg nimmt und vor meinen Augen tötet. Es waren immer Männer. Mal Fremde, aber auch mal Bekannte. Ganz schrecklich. Die letzten Monate fast jede Nacht. Aber dann nach der Geburt nie wieder.

Ihr Armen..*lol* Als meine Oma väterlicherseits gestorben is (ich war ca. 12), lag ein ferngesteuertes Auto meines Bruders umgedreht (Räder nach oben) auf seinem Bett.. wir unterhielten uns, waren traurig, ruhig.. da bewegten sich plötzlich ganz leicht ein paarmal die Räder.. es waren allerdings keine Batterien drin, die Klappe war nich mal dran..

jaaahhh wahhh, da war mein erster sohn ca 8 monat und beim flascherlgeben in seinem zimmer auf unserem schaukelsessel, hat er immer beim abendflascherl in eine kinderzimmerecke geguckt und hat zum grinsen und lachen angefangen, als wenn jemand da stehen würde. meine katzen die wir damals hatten, haben diese ecke oft angefaucht oder auch mal beschmust, ganz unterschiedlich. mich gruselte es noch lange am abend in dem zimmer und ich war immer mit meinen katzen bewaffnet im kizi zum flascherl geben abends, dachte damals, dass sie so eine art schutz sind. irgendwann hat sich das dann aufgehört, wie mein sohn gelernt hat zu sprechen und die katzen haben dieser ecke auch nie mehr besondere aufmerksamkeit geschenkt. gruselige grüße shelpy

Mein Papa hat noch immer nen schlechtes Gewissen. ^^

Alle meine Kinder haben im Babyalter mit "jemandem" oder "etwas" in unserem Schlafzimmer kommuniziert! Der "gruseligste" Vorfall war aber am Esstisch. Meine Tochter war gerade 8 Monate alt. Ich gab ihr gerade ihren Mittagsbrei als ich aus dem Augenwinkel eine flüchtige Bewegung sah. Bei genauerem Hinsehen bemerkte ich so etwas wie einen "Rauchfetzen" o.ä. Es war wie flimmernde Luft über einer zu heißen Straße, nur dass dieses "Teil" ganz langsam um meine Tochter flog. Ich hätte es für ein "Augenproblem" von mir gehalten, wenn nicht meine Tochter auch auf dieses Phänomen reagiert hätte. Sie hat die Bewegung lächelnd verfolgt und sogar genickt, als ob es eine stille Kommunikation geben würde.

naja manchmal glaub ich sowieso, dass es auf der erde mehr sachen gibt, die wir einfach nicht wahrnehmen können oder vielleicht nur bis zu einem gewissen alter. nach dem meine oma verstorben war und ich anfangs meiner zweiten schwangerschaft, hatt ich auch das gefühl, dass wir ständig irgendwie begleitet wurden, als der kleine dann putzmunter zuhause war hab ich mich auch an meine oma erinnert und ihr im stillen danke für eine tolle omazeit gesagt, nicht lange darauf hatte ich das gefühl, dass mich was berührt und sich dann immer mehr entfernte, mein zweiter sohn hat auch in eine bestimmte richtung geblickt und als es weg war hat er mich das erste mal ein lächeln gezeigt. auch wenns blöd klingt, ich nicht gläubig bin, so denk ich, dass meine oma mich in meiner schwangerschaft beschützt hat. noch heute wenn ich an ihr grab gehe, beschleicht mich oft ein komisches zufriedenes gefühl.. lg shelpy

Du magst bestimmt die Filme " paranormal activity"

Als ich ca. 16, 17 war hatten wir nen Rottweiler.. eines Abends haben wir als Familie irgendwas gespielt, ich glaub Canasta.. da wetzte der Hund plötzlich wie von irgendwas gestochen in mein Zimmer und bellte lauthals in eine bestimmte Richtung.. das ging ein paarmal hintereinander so.. er hat sich auch ganz lang und steif dabei gemacht.. erst fanden wir es lustig, aber dann war uns das doch irgendwie komisch.. n paar Tage zuvor is die Mutter meines Stiefvaters gestorben.. wir haben natürlich im Endeffekt spekuliert, ob das nen Zusammenhang gehabt haben könnte..

wenn ich wüsste was diese filme sind *g*, könnten sie mir vielleicht gefallen lg shelpy

Wenn dich solche Dinge interessieren kann ich sie dir nur empfehlen! Kannst ja mal auf youtube gucken

danke werd ich mal gucken aber jetzt geh ich erstmal mein kopfkissen bewachen :) lg shelpy

Ich hätte einige zu bieten, erzähle ich aber nicht.... Außer vielleicht, das auf Beerdigungen naher Angehöriger ich ungewöhnlichen Besuch von Tieren bekomme.

Bist du Lilliane Susewind?

Wer ist denn das? Kenne ich nicht.

Sie kann mit Tieren sprechen und wenn sie lacht, dann blühen und wachsen alle Pflanzen in der Nähe wie verrückt! http://www.amazon.de/Liliane-Susewind-Elefanten-spricht-nicht/dp/3596852390

Okay, dann hau ich mal die Maus raus... Am Grab meines Opas krabbelte mir eine Maus aus dem Kragen und hockte sich auf meiner Schulter. Da war ich 12 und sagte ziemlich trocken: ich soll Euch sagen, Opa ist gut angekommen während meine Mutter (damals war sie noch da) einen hysterischen Schreianfall bekam. Bei meiner Oma war es zwei Tage vor Weihnachten ein Marienkäfer, der auf meine Schulter landete. Bei der Oma meines Mannes war es im Januar ein Igel (wobei der dann nicht auf meiner Schulter saß ;-)) Und immer wenn ich diese Tiere sehe, habe ich eine Erinnerung an diese Menschen. Das ist doch nett, oder?

das ist doch nicht gruselig, das ist schön!

Abgesehen von schön, was es ohne Frage is (???), find ich es eher sehr befremdlich.. wie die Maus hat mit dir gesprochen..?!?!?

bei Liliane Susewind "Ein Reh allein im Schnee" wird die technische Frage erklärt: Die Tiere machen Tierlaute wenn sie sich mitteilen, aber in Lilianes Kopf wird es automatisch in die Menschensprache übersetzt. ist doch klar! Bei Steffi wird es nicht anders sein.

bei Liliane Susewind "Ein Reh allein im Schnee" wird die technische Frage erklärt: Die Tiere machen Tierlaute wenn sie sich mitteilen, aber in Lilianes Kopf wird es automatisch in die Menschensprache übersetzt. ist doch klar! Bei Steffi wird es nicht anders sein.

Quatsch! Mäuse reden nicht, aber kennt ihr das etwa nicht, das ihr etwas ganz sicher wisst?

Öh... okay..?!.... Ja, doch, hast schon recht.. aber ne schöne Vorstellung war´s doch.. ;-P

Steffi, ich habe als Kind nachts immer mit den Sternen gesprochen. Die, die blinkten haben mir geantwortet. Ich war vollkommen davon überzeugt! (Damals hatte ich noch kein Interesse an Astronomie!)

Vielleicht tun sie es ja auch Ich verlasse mich auch heute noch auf meine Intuition;-) Zu 95 % liege ich damit richtig.

Oder die TARDIS ist in der Nähe geparkt, die hat doch auch einen Universalübersetzer

Was die Sterne betrifft, bin ich schon zu rational geworden. Bei anderen Geschichten bin ich der Meinung, dass es mehr gibt, als man sehen kann. Bei der Geschichte mit meiner Tochter und dieser "Raucherscheinung" möchte ich glauben, dass es ein Abschied von meinem Schwager war, der kurz zuvor verstorben ist. Bei solchen Dingen bin ich immer sehr hin- und hergerissen! Irgendwie bin ich sehr "wissenschaftlich", andererseits interessieren mich auch wissenschaftlich unerklärliche oder für unmöglich erklärte Dinge.

Ich versuche erst einmal Erklärungen zu finden (insbesondere auch psychologische, wobei das ja da mit dem Selbstbetrachtet immer sehr schwer ist) Wenn ich dann nichts finde, dann sag ich: Früher wussten die Leute auch nicht, das es Sauerstoff gibt, bis man es "gefunden" hatte. Und was haben sie doch in letzter Zeit alles gefunden, die Wissenschaftler. Ich bin damit groß geworden, das es im Universum nur das Sonnensystem gibt, das Planeten hat (so stand es in meinen Schulbüchern ) und die Erde ist ne Scheibe

Wovon schreibst Du?

In Star Trek wird das mal ganz gut beschrieben: "In früheren Zeiten wurde unsere heutige Technik auch als unmöglich angesehen! Vieles, was als Zauberei verschrien war, war einfach zu der Zeit noch nicht erklärbar!"

Jupp, so mein ich das. Das normale menschliche Gehirn kann z.B. auch nur vier Dimensionen begreifen. Einige Leute z.B. behaupten, es gibt mehr Dimensionen, sie können sie auch begreifen (ich würd es auch können wollen, klappt aber irgendwie nicht, vielleicht schaffe ich es ja irgendwann doch mal ;-)) Und wenn diese anderen Dimensionen unsere uns bekannten überlagern können, können ja auch viel mehr Informationen vorhanden sein, nur unser Hirn kann das nicht aufnehmen. Verstehst Du?

Ja, ich verstehe was Du meinst! Ich würde schon in der Zeit leben, in der das menschliche Hirn das begreifen kann!

Das ist die Frage, ob "wir" dann noch Homo sapiens sapiens sind oder dann doch schon etwas anderes. Wir hier alle leben schon in einer sehr spannenden Zeit, wir haben das INTERNET. Natürlich auch mit den Nachteilen, wie Kommunikationsfehler (da ist das rub ja super Beispiel) Missverständnisse, Betrug, es fehlt ja die Körpersprache, die Stimmlage etc) Das verändert sicher auch das Gehirn. Vielleicht sind wir gar nicht so weit entfernt, vielleicht gibt es in der Generation unserer Kinder schon mehr Leute, die die anderen Dimensionen verstehen können. Dann kommen wir weiter (solange wir uns nicht selbst umbringen ;-))

ich kenn das auch, wie dich kind war, war ich oft im wald unterwegs und das allein um einige schlimme dinge zu verkraften. ich merkte zb. dass wildtiere sich eher davon machten, wenn es mir gut ging, aber wenn es mir nicht so gut ging, kam ich ganz weit heran und konnte sie so richtig lange beobachten, bis mir wieder ein steinchen von der seele gefallen ist, dann haben die tiere kurz geguckt und haben sich davon gemacht immer wieder zurücksehend, dann bin ich meist nachhause gegangen und es ging mir auch wieder gut. ob das heute noch als erwachsener funktionieren würde, keine ahnung, mir fehlt einfach der offene zugang zu wald und co, denn ich früher hatte. jetzt sind diese orte trotzdem schön, aber irgendwie das magische ist versteckt oder ich kann mich nicht weit genug öffnern keine ahnung. uuuuuuuuund was es ganz oft gibt, man kommt wohin und denk "hier war ich schon mal und hab genau diese situation schon mal erlebt." lg shelpy

Für die Deja Vu´s gibt es eine Erklärung (kannst Dir ja überlegen, was Du davon hältst). Das Gehirn arbeitet so schnell, das eine Information in einem Teil des Gehirns schneller verarbeitet wird, als in einem anderen teil. Das Gehirn hat aber auch ein Problem mit der Zeit, sodaß wir die erste Informationsverarbeitung einfach als viel FRÜHER einordnen, nicht nur einen Bruchteil einer Sekunde. Es handelt sich einfach um sie selbe Situation ;-) Das wäre eine Erklärung.

ja das wäre eine erklärung, nur werde ich bei diesen vorkommen oft total unruhig. oder abends kann ich auch noch was erzählen, dass ganz schön, zumindest für mich grusselig ist. kommt beim einschlafen vor, da wird alles kribbelig in meinem körber und ich denke (ja ich denk ganz klar, dass ich schlafe) versuche mich zu bewegen und es geht nichts, ich versuche zu schreieben und es geht nicht, es ist so als mein körper schon schläft aber mein kopf wach ist, dann bekomm ich problememit dem atmen oder sehe auch dann gestalten die es gar nicht gibt. ich muss mich anstrengen um zumindest mal einen zeh zu bewegen und dann komm ich aus dieser "starre?" raus. wenn ich dann gleich wieder versuch einzuschlafen, merk ich schon wie so ein ungutes gefühl den körper raufsteigt und ich bin wieder in der sitation. wenn ich da dann wieder raus bin, steh ich auf schau noch ein wenig tv oder sonst was, danach gehts mit einschlafen. lg shelpy

achja nochwas was komisch war in meiner kindheit naja lehrzeit, mein hund und ich hatten ein besonderes band (hört sich auch blöd an), aber als ich in der berufsschule mit einem schweren krampanfall auf die intensiv kam. drehte mein hund daheim fast durch, liess sich nicht anfassen, hat sich verkrochen, jeden angeknurrt etc. das hat sich erst beruhigt, wie meine eltern verständigt wurden und ich ausser lebensgefahr war. danach war er wie immer. dafür hab ich immer, auch wie ich nicht mehr zuhause gewohnt habe; gewusst wenn es ihm mal nicht gut geht und seinen todestag werd ich auch nicht vergessen. ich hab meinen mann (im internet kennen gelernt) das erste mal live getroffen und um mitternacht hatte ich für ca 10 min. graußame kopfschmerzen und ich wusste sofort, dass mein hund tod ist. am nächsten tag wie ich mit meiner mutter telefoniert hab, hab ich nur gesagt "mein kumpelchen ist tot?" meine mutter: "ja, aber warum weisst du es, er ist in der nacht einfach eingeschlafen...", ich sagte nur "das band ist nicht mehr da", meine mutter versteht diese aussage bis heute nicht. lg shelpy