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nappo123

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Hallo, ich wollte mal wissen, was normal ist oder was nicht. Die Großeltern meines Kindes, finde ich zumindest, mischen sich extrem in die Erziehung ein. Dabei sehen sie es nun auch nur noch einmal die Woche deswegen: Beispiele diese Woche: mein Kind krabbelt im Moment gern in Schränke. Gestern in das Fach, wo sein Spielzeug bei den Großeltern untergebracht ist. Oma möchte das nicht und erzählt mir ganz stolz, sie hätte einfach die Tür bis auf einen kleinen Spalt zugemacht, aber nur kurz. Darauf hat er angefangen zu heulen. Da hat sie die Tür wieder aufgemacht, er schnell rausgekrabbelt und gut war. Und danach ist er nicht mehr reingekrabbelt. Sie fand das gut. Ich nicht. Oder sie sollten einen Abend aufpassen. ich habe ihr genau gesagt,wie abends und nachts abläuft. Die zweite Milchflasche wollte sie dann aber eigenmächtig durch Tee ersetzen. Fand sie wieder ganz toll. Er nicht. Undich gestern auch nicht, als ich das gehört hab. Das sind jetzt nur zwei Beispiele,die gelaufen sind. Gespräche haben wir bisher 3x gesucht. Im letzten auch gesagt, dass es unser Kind ist und wir erziehen!! So, bitte eure Meinung: rege ich mich zu unrecht auf oder nicht? Bin für konstruktive Kritik dankbar


RoteRose

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Antwort auf Beitrag von nappo123

Also, zum einen finde ich das nicht okay, wenn die Oma die Tür fast zu macht wo er reingekrabbelt ist ... so was macht man einfach nicht, auch nicht für ein paar Sekunden. Auch mit dem Tee finde ich nicht in Ordnung. Zumal sie auch gesehen hat, dass dein Kind den auch nicht wollte. Sie muss schon gewisse Regeln einhalten wenn sie das Kind hat, finde ich. Auch wenn sie vielleicht anders denkt. Darf ich fragen wie alt dein Kind ist? Weil ich frage mich gerade, wie ein Kind in ein Schrankfach kommt bzw. wie groß so ein Fach sein müsste, dass er da reinkrabbeln kann. Wie macht ihr es denn zu Hause, wenn es bei euch in die Schränke möchte?


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von RoteRose

Sind deine Fragen zielführend? Welche Informationen, die das Problem beeinflussen könnten, erwartest du dir? Klingt einfach nach Neugierde.


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von RoteRose

Wie kommt das Kind rein? Schrankfach auf - Kind krabbelt rein - Kind drin Wie groß muss das Schrankfach sein? Groß genug zum reinkrabbeln Ich hab Schrankfächer in die mein Vierjähriger sich noch versteckt. Der ist 1,21 groß und ich hab sogar Schrankfächer, in die ich passe Braucht man natürlich nicht - kann man aber haben PS : werde ich jetzt gelöscht?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von RoteRose

Du nimmst doch selbst keinerlei Kritik an, von niemandem! Außerdem sind deine Fragen mal wieder typisch rein neugierig und wenig zielführend. Als ob das exakte Alter hier ausschlaggebend wäre! Ist doch logisch, dass kleine Kinder gern alles erkunden, was in ihrer Reichweite liegt! Und wenn es groß genug ist, wird auch reingekrabbelt. Was hat das mit dem Verhalten der betreuenden Oma zu tun?


kati1976

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Antwort auf Beitrag von RoteRose

Was bringt es dir zu wissen wie alt das Kind ist? Krabbeln, sicher noch klein das Kind. Kinder erkunden alles und überall. In unsere Schränke passen auch unsere Kinder rein. Wir alt ist denn dein Kind? Ist dein Kind nie in Schränke gekrabbelt? Wenn nicht warum nicht? Wenn ja, wie habt ihr reagiert?


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von nappo123

Na ja, wie du schon sagtest. Dein Kind -deine Regeln Manch einer ist für einen freien Abend zu Kompromissen bereit, wenn die Großeltern ihren eigenen Kopf haben. Ich war es nicht und habe auf freie Abende verzichtet. Je länger ihr es duldet umso größer wird die Einmischung. Angst war noch nie ein gutes Erziehungsmittel -auch wenn es zum gewünschten Ergebnis führt und eigenmächtig essen durch trinken ersetzen finde ich persönlich so übergriffig, dass sie mein Kind ohne Aufsicht nicht mehr bekämen Deine Worte lassen mich glauben, dass du es ähnlich siehst. Dann musst du da eingreifen


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von nappo123

Das mit dem Schrank mag eine spontane Idee gewesen sein, das finde ich nicht schlimm, zumal sie das Kind nicht schreiend im Schrank belassen hat. Da gilt wohl, ihr Haus, ihre Regeln und wenn sie kein Krabbelkind im Schrank mag, dann muss man das akzeptieren (bei mir hätte dein Kind auch nix im Schrank verloren). Das mit der Teeflasche war nicht in Ordnung und das würde ich ganz klar ansprechen und deutlich machen, dass es eine Vertrauensbasis braucht, sonst kann das,Kind nicht hin. LG


Pamo

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Antwort auf Beitrag von nappo123

Die Schranksache finde ich nicht schlimm (obwohl eine Kindersicherung die einfachste Lösung wäre), die Ernährungsfrage würde mich sehr stören. Warum lässt du das Kind für Mahlzeiten bei den Großeltern, wenn diese sich nicht an deine Regeln halten? Nimm dir einen Babysitter, der weniger beratungsresistent ist - Problem gelöst. Das hiesige Kind ist schon 10, sieht sie eine Oma (2,5 km entfernt) ca. alle 14 Tage, die andere Oma (20 km entfernt) ca. alle 6-8 Wochen. Ich habe mich nie rumgestritten, ich wusste schon vorher dass beide Omas unfassbare Dummheiten machen...


Flora61

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Hier als Oma... Ich finde beide Sachen nicht in Ordnung. Weder in Schrankfächer einsperren( wenn auch nur ein Moment aber Kind hat geweint...)noch die Ersatzflasche mit Tee. Was kommt als nächstes? Das Krabbelkind ( schätzungsweise 7-9 Monate) darf dann auf unbestimmte Zeit auf dem Töpfchen verbringen damit die Oma sagen kann,es ist fast sauber? Nein,das geht gar nicht. Ich würde unbedingt darauf bestehen dass alles so gemacht wird,wie ich das möchte. Wenn nicht...dann kommt das Kind nicht mehr alleine!


Flora61

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Hier als Oma... Ich finde beide Sachen nicht in Ordnung. Weder in Schrankfächer einsperren( wenn auch nur ein Moment aber Kind hat geweint...)noch die Ersatzflasche mit Tee. Was kommt als nächstes? Das Krabbelkind ( schätzungsweise 7-9 Monate) darf dann auf unbestimmte Zeit auf dem Töpfchen verbringen damit die Oma sagen kann,es ist fast sauber? Nein,das geht gar nicht. Ich würde unbedingt darauf bestehen dass alles so gemacht wird,wie ich das möchte. Wenn nicht...dann kommt das Kind nicht mehr alleine!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von nappo123

Angst machen ist nicht OK, obwohl man auch nicht genau wissen kann, wie es genau gelaufen ist... Wenn die Oma die Tür nicht still und leise komplett verschloss, und erst nach richtigem Geheule wieder öffnete, sondern unter einem fröhlichen "hab dich" kurz anlehnt, und dann wieder aufreißt, um mit dem Kind quasi verstecken zu spielen, ist ein kurzer Schreck sicher halb so schlimm. Was für mich schlimmer wiegt, sind Abweichungen von der Ernährung... Allerdings kann man von anderen nun mal auch nicht erwarten, dass sie alles exakt so handhaben, wie man selbst. Von daher: womit kannst du leben, womit nicht? Wenn du das Gefühl hast, dass kein Respekt für deine Ansichten in Bezug auf DEIN Kind vorhanden ist, würde ich die Reissleine ziehen...


MamaMalt

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Antwort auf Beitrag von nappo123

Mein Kleiner war noch nie bei den Großeltern alleine, aber wir freuen uns schon drauf wenn wir wieder was alleine machen können. Würden solche Dinge passieren, gerade in Sachen Ernährung, würde ich aber auch andere Möglichkeiten der Betreuung suchen. Du sagst, das sind nur wenige Beispiele. Für mich wäre es zumindest ein Grund, den Kontakt einzuschränken. Mir täte das Kind leid, das Nachts seine Flasche nicht bekommt. Das mit dem Schrank... naja, kommt drauf an, wie brisant die Situation war, das kann man ja im Nachhinein nicht objektiv beurteilen. Aber dass sie stolz darauf war, ist schon schräg! Wenn ähnliche Dinge öfter passieren.. schwierig! Du hast die Verantwortung in der Erziehung und deine Grundsätze sollte niemand missachten!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von nappo123

Ich nehme an, dass es die Eltern Deines Mannes sind!? Die machen ja eigentlich in den Augen der Schwiegertöchter eh alles falsch. Wenn meine Kinder von den Grosseltern betruet wurden, dann galten die Regeln der Großeltern. Punkt. Das stört die Eltern mehr als die Kinder. Mittlerweile bin ich selbst Oma und wenn ich mein Enkeltöchterchen habe, betreue ich Sie so, wie es mir am angenehmsten ist. Ich mache den Unfug, den ich will.


PaulaJo

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Hier auch so. Mein Haus,meine Regeln. Aber zum Glück haben da weder Tochter noch Schwiegertochter ein Problem mit. Ist jetzt aber auch nicht so dass ich sehr großen Blödsinn anstelle. ;-) Sei einfach mal locker, solange das Kind sich wohlfühlt ist doch alles in Butter.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Meine Schwiegereltern hätten mein Kind auch erst so ab 8 Jahren genommen und wenn dann ganz klar mit ihren Regeln. Da sie aber sehr komische Ansichten haben, besonders beim Essen, war meine Große auch erst einmal für 3 Tage dort. LG maxikid


Littlecreek

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Du wärst bei mir die Oma, die ihre Enkel recht sparsam zu Gesicht bekommen würde unabhängig davon, ob du meine Mutter oder die meines Mannes wärst. Wie kommt man auf die Idee, die Erziehung des eigenen Kindes beim Kindeskind in Frage zu stellen? Ich will dir das nicht absprechen - bis zu einem gewissen Punkt gebe ich dir recht. Selbstverständlich hat eine Oma das Recht zu sagen, dass in ihre Schränke nicht reingekrabbelt wird oder ein Kind bei ihr nicht ohne Mütze rausdarf. Das Kind ausnahmsweise auch mal ein Stück Schoki mehr haben darf, wenn das Kind das verträgt. Statt um 20 Uhr auch mal etwas später ins Bett darf. Hier aber wird Nahrung entzogen und Angst als Erziehungsmittel deklariert. Das steht einer Oma schlicht nicht zu. Das ist längst kein Unfug mehr.


6 Knaller

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

und Gott sei Dank lasssen meine Tochter und mein Schwiegersohn uns absolut freie Hand wenn wir unsere kleine Enkelmaus haben, und das vom ersten Tag


nappo123

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Ich wollte hier auch keiner Oma auf den Fuß treten, sondern nur andere Meinungen hören. Danke, dass sich auch die Omas zu Wort melden.:)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Teils, teils, also die Ernährungssachen sollten schon übernommen werden, zumindest in dem Alter, das andere finde ich naja, würde die Schwiegermutter fragen, ob sie das Kind irgendwie "traumatisieren" möchte mit dem Einsperren, damit es mit Angst zur Oma geht. Wir hatten in dem Alter ein "Zwischending" entwickelt, also schon anders bei Oma und Opa (die im selben Haus wohnen), aber mit einigen unumstößlichen Grundregeln (Ernährung) Nun sind die Kinder groß, feiern ihre eigenen Oma- und Opa-Rituale (bestimmte Schokolade, die es nur bei den Großeltern gibt, ich könnte sie zwar auch kaufen, aber dann wäre der Spaß doch dahin, und anderes, was halt "Oma-Opa-Revier" ist) Klar gab es einige Differenzen, gerade, wenn man im selben Haus lebt, aber das konnte alles gut geklärt werden, in dem beide Seiten zu Kompromissen bereit waren (manchmal auch etwas schwerer ;-))


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von nappo123

Ich glaube, als Oma sieht man die Sache (auch durch die eigenen Erfahrungen und dem Lebensalter) etwas anders. Die "Wahrheit" liegt irgendwo in der Mitte, miteinander reden und erläutern, warum man so erzieht / reagiert kann gut helfen (neue Erkenntnisse in der Ernährung vs. hat Euch, also den jetzigen jungen Eltern, doch auch nicht geschadet; Überbesorgtheit bei jungen Eltern vs. Lebenserfahrung und Gelassenheit)


6 Knaller

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

Sorry, aber ich habe mit keinem Wort erwähnt, dass ich die besagten Dinge der AP für gut oder richtig befinde. Also ich habe schon gesunden Menschenverstand den ich benutze um mit Kindern umzugehen. Denn sonst hätte ich wohl kaum freie Hand bei meiner Enkelmaus.


MAMAundPAPA2013

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

So sehe ich es auch. Eine solche Oma hätte meine Kinder nicht.


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von 6 Knaller

Ich weiß gerade gar nicht, was du von mir möchtest, da ich ganz klar line1 geantwortet habe. Wenn du mit Handy schreibst, solltest du es richtig einstellen, damit du erkennst, wer wem antwortet. Dann kommt es nicht zu solchen Irrtümern deinerseits und du musst niemanden falsch beschuldigen, dir etwas zu unterstellen, was dieser nicht getan hat. Solltest du nicht mit Handy antworten achte bitte besser auf die Baumstruktur bitte


6 Knaller

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

Ups, ja schreibe mit Handy. Das Teil kann mich nicht richtig leiden. Ok, dann wohl ein Missverständnis meinerseits.


Mimi987

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Antwort auf Beitrag von nappo123

Hey, Ich finde, dass bei den Grosseltern ihre Regeln gelten dürfen, aber diese dürfen der Erziehung der Eltern nicht entgegenwirken. Mit Angst darf nie gearbeitet werden. Das ist schon sehr befremdlich, da auch noch stolz darauf zu sein. Was aber ein absolutes NoGo ist, ist einem Baby / Kleinkind die Nahrung zu entziehen und eigenmächtig zu ändern. Das wäre für mich ein Grund das Kind nicht mehr alleine dort zu lassen. Das gilt für mich ebenfalls für schokolade, kuchen, Gummibären Säfte, erfrischungsgetränke und den ganzen anderen Kram. Meine Jungs kennen das noch nicht (vorallem in den Massen, die beide Grosseltern gerne geben würden) und das soll auch noch so bleiben. Da es sich aber bei uns eh keiner zutraut die Jungs gleichzeitig zu nehmen, haben wir uns einen Babysitter für zu Hause organisiert. Die macht es so wie wir es wollen. Vg


nappo123

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Antwort auf Beitrag von nappo123

Danke erstmal für die vielen netten Beiträge. Mein kleiner ist etwas über ein Jahr und ein kleiner Michel. Es handelt sich um die Schwiegereltern. Und ehrlich, ich weiß nicht, was ich zu überspitzt sehe und was nicht. Daher habe ich hier auch gefragt, um andere Meinungen dazu zu hören. Mein Mann findet das mit der Schublade z.B. nicht schlimm, das mit dem Essen schon. Sagt aber mal wieder nicht sofort mit den Eltern reden sondern abwarten wie es sich entwickelt ( das letzte Gespräch ist erst 4 Wochen her). Und das mit dem Essen würden wir sagen, wenn sie das nächste mal aufpassen. Und ich, ich weiß immer noch nicht, was richtig oder falsch ist. Mir raucht der Kopf..


MAMAundPAPA2013

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Antwort auf Beitrag von nappo123

Bist du denn darauf angewiesen dein Kind dort zu lassen? Wenn nicht würde ich es erstmal einschränken. Einsperren und hungern lassen gehen deutlich zu weit. Ich hätte da kein gutes Gefühl.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von MAMAundPAPA2013

"Einsperren und hungern lassen"? So macht man aus einer Mücke einen Elefanten.


Mimi987

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Sorry, aber geht gar nicht


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von Mimi987

Ich habe letzens bei meiner Enkelin eine ganze Mittagsmahlzeit ausfallen lassen. Warum? Sie hatte keinen Hunger. Bei einem Kind von 1 Jahr die spät oder Nachtflasche ausfallen zu lassen ist wohl kaum "hungern lassen". Habe 2 Enkelinnen in dem Alter, die brauchen beide Nachts keine Flasche mehr. Das Kind wird wohl zufrieden gewesen sein, denn wenn es wirklich Hunger gehabt hätte, hätte Oma mit Sicherheit ganz schnell eine Flasche gemacht um dem Geschrei zu entgehen...


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Sorry, sehe ich anders, obwohl ich meist deiner Meinung bin. Sicher ist das hungern lassen. Auch in diesem Alter. Würde ich nicht machen und er wird kaum gesagt haben, dass gefällt mir nicht, wie im AP steht. Er wird wohl geschrieen haben. Dass das auch gern mal ignoriert wird, ist ja nichts Neues. Es ist noch nicht so lange her bei mir, als mein Jüngster in dem Alter war. Nie wäre ich auf den Gedanken gekommen, eine Mahlzeit zu streichen. Gerade in dem Alter ist meist eine große Wachstumsphase, wo auch gerne der Nahrungsbedarf steigt. Das hat eine Oma nicht zu entscheiden. Ich hab zwar noch keine Enkel, aber könnte realistisch betrachtet schon längst Oma sein und meine Söhne und deren Partnerinnen hätten absolut recht, würden sie mich zurechtweisen, würde ich im Essensrythmus meiner Enkel rumpfuschen. Eigene Kinder mit anderen zu vergleichen sollten man lassen. Das gilt auch für Enkel.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

Aber er hat seine Milch doch bekommen. Hätte klappen können, hat es aber nicht.


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Die Info stand im AP nicht - wie so oft kam die erst viel später


nappo123

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Antwort auf Beitrag von nappo123

Sorry, dass ich mich da im AP mit dem Tee verkehrt ausgedrückt habe.. war nicht gewollt..


nappo123

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Antwort auf Beitrag von nappo123

Angewiesen nicht. Aber sie möchten ihr Enkelkind einmal die Woche sehen und mein Mann besteht auf diesen Termin. Und zum babysitten lässt er auch keinen anderen zu. Aber kurz zu ehrenrettung ( hab mich falsch ausgedrückt, sorry): sie hat ihm die Milchflasche natürlich dann gegeben, weil er sich den Tee nicht hat gefallen lassen Also sie hat nicht hungern lassen. Sie denkt halt nur, dass sie mehr Ahnung in der Erziehung hat, weil sie zwei Kinder groß bekommen hat. Das hat sie allerdings auch so gesagt!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von nappo123

Hallo, also ich bin ja immer für die "Harmonie"-Schiene und würde versuchen, ein Gespräch zu führen: Warum hat Oma denn versucht, die Flasche zu ersetzen? Sie wird >vermutlich< sagen, dass sie der Meinung ist, das Kind bräuchte sie nicht mehr (oder auch ein anderer Grund? Wer weiß! Omas wollen oftmals auch einfach etwas "tolles" schaffen ;) ). Daraufhin könnte man sagen, dass ihr das zwar versteht aber eben anders handhaben wollt und dass ihr eurem Kind die Flasche nicht verwehren wollt aus diesem/jenem Grund (ihr werdet da ja sicher eure Gründe für haben). Bittet sie darum, dass zu akzeptieren. Ihr könnt ihr sagen, dass ihr ihre Tipps gern anhört und dann entscheidet, ob ihr das so handhabt. Auf den Satz "ich habe schließlich zwei Kinder groß gezogen" habe ich meiner SchwiMu gesagt, "Ja, und das hast du auch gut hinbekommen. Vertraue darauf, dass dein Sohn das nun auch ohne dich bei seinem Kind schafft. ;)" Worauf ich hinaus will: wenn man sein Gegenüber in Ruhe anhört, kommen oft die Gründe heraus und man kann dann darauf eingehen und sich auf Augenhöhe treffen. Die Chance auf Verständnis ist dann nach meiner Erfahrung oft größer. Alles Gute!