Clumsi
Mein Sohn (18 Monate) erbricht schon nach wenigen Minuten Autofahrt. Bisher sind wir wenig Auto gefahren. Aufgrund einer veränderten Wohnsituation werden wir nun aber häufiger fahren müssen (Kita, Einkäufe...) Gewöhnt sich der Körper daran, wenn man regelmäßig fährt? Habt Ihr Ratschläge jenseits von Vomex und co? Homöopathie funktioniert nicht. Vielen Dank im Voraus!
Hast du abklären lassen ob dein Sohn Probleme mit dem Mittelohknochen hat? Schwindel beim Autofahren kann daher kommen, das kann bis zum erbrechen gehen. Einen Tipp habe ich leider nicht. Meine Mutter hat das mit dem Mittelohr, bis heute kann sie nicht hinten im Auto sitzen.
Lass das mal beim osteopathen abchecken. Der Sohn einer Freundin hatte das auch und hatte nen verrutachen halswirbel. Ansonsten kenn ich viele die das haben wenn das Gleichgewichtsorgan betroffen ist... durch Erkältungen etc
Bei meinem Bruder hat damals nichts geholfen, außer eine Spuktüte dabei zu haben. Als er größer war hat sich das aber gelegt.
Ist es auf jedem Platz im Auto so? Die Tochter meiner Freundin konnte spuckfrei vorne sitzen. Sie hat das dann mit entsprechenden Sitz so gemacht. Sie hatte auch Vomex, Seaband usw. durch. Mit 5 Jahren war es dann von einem auf den anderen Tag vorbei.
Das Problem liegt im Ohr. Abklären lassen ob da alles in Ordnung ist.
Hallo, Bei zwei meiner Kinder hatten wir auch das Problem. Wurde aber viel besser mit der Zeit. Wichtig ist dass das kind in Fahrtrichtung sitzen kann und möglichst raus schaut. Wenn er Bücher anschaut oder eben im auto schaut hat er das Gefühl, dass er nicht fährt vom Auge her, der Körper sagt ihm aber dass er fährt. Wenn das nicht zusammen passt, haben manche menschen ein Problem und es wird ihnen übel. LG Rosinchen
Wir haben alles Mögliche ausprobiert, bis hin zu "Kind sitzt vorne in Fahrtrichtung". Letztlich geholfen haben uns im Ergebnis die Seabands. Die hatten wir aber erst, als Kind 5 Jahre alt war, deswegen weiß ich nicht, ob die schon bei so kleinen Kindern "passen". Und ja, mit zunehmendem Alter wird es besser. Mit 17 oder 18, wenn die Kinder selber fahren, hört es meist auf. Und das zweite Kind muss nicht ebenfalls an Reiseübelkeit leiden. Unser zweites ist da völlig robust.
Meine große hat es seit dem sie Kleinkind ist, dass sie immer bricht bei Auto- und Bus Fahrten. Bei ihr hilft Ingwer - Als Tee vorher getrunken, als Gummibärchen oder Lutschbonbons während der Fahrt. Medikamente würde ich nicht geben, die machen alle sehr müde.
Vomex & co funktionierte hier beiKinder nicht. Irgendwann mit Gleichgeichttraining war der Spuck vorbei. Aber spät. Lange nachdem sie Fahrradfahren konnten. Eher als sie Einrad gelernt haben. Bei Kleinem mit 5, bie grosen mit 7......
Nein, gewöhnt sich nicht...kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Reisemedikamente sind gut erprobt und helfen sicher.
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