Efsunekinci
hallo mamis!
Meine grosse ist nun 21 Monate alt, mein kleiner 8 Monate. Wir waren eigentlich sehr bemüht bei der Geburt unseres zweiten, die Aeltere gut miteinubeziehen. &4;ch muss sogar sagen, dass bei uns meistens der kleinere kürzer treten musste, das ist heute noch so.
Meine Aeltere war von Geburt an eine temperamentvolle und freudige Natur. Hat sich immer eifrig verteidigt (hat sich nie Spielsachen von anderen Kindern aus der Hand nehmen lassen), egal wo immer ein Plappermaul (auf der Strasse, beim Einkaufen immer auf fremde zugegangen). &
4;ch beobachte, dass sie seit dem Brüderchen doch etwas ruhiger ist. Wenn wir draussen sind spricht sie immer noch gern mit Fremden, aber sie hat eine nachdenkliche Art wenn sie ihr Umfeld beobachtet. &
4;hr Eigentum verteidigt sie auch nicht mehr wie früher. Wenn andere Kinder mit ihren Lieblingsspielsachen einfach so herumwüten schaut sie nur verdutzt zu. AUs der Hand nehmen laesst sie sich dennoch nichts.
Meine Frage an Mamis mit aehnlicher Erfahrung:
Wie hat sich die rasche Geburt eines Geschwisterchens bei euch auf das erste Kind ausgewirkt? Meint ihr die Veraenderungen sind ein natürlicher Teil der Charakterentwicklung, die so oder so gekommen waehren, oder hat sich das Kind nach dem Geschwisterchen in sich zurückgezogen?
W&
4;e waren eure Erfahrungen mit euren "Zwillingen"? Seid ihr im Nachhinein froh, oder haettet ihrs lieber nicht so gemacht?
LG an alle Mamis.
Meine war schon 2 Jahre und 10 monate als die kleine kam. jetzt sind sie 6 und 3,5. Die kleine ist eifersüchtig auf die große ohne ende . trotz allem so 2 monis könnte ich mir nicht vorstellen. ist eig genau richtig bei uns.
Ich habe fünf Söhne Zwischen den ersten beiden und zwischen dem dritten und vierten liegen ein Jahr Altersunterschied. Das was Du beschreibst, kann ich nicht bestätigen. Weder unser 1. noch der 3. haben sich irgendwie zurückgezogen. Ich konnte eher beobachten, dass die beiden so an dem dritten Lebenjahr eine Beschützerrolle übernahmen. Sie teilten und tauschten gerne mal, duldeten aber ein Wegnehmen weder bei sich noch bei ihren Brüdern Ich denke, dass das von dir beschriebene nicht zwangsläufig mit der Geburt des Folgekindes zusammenhängt
Nun, der Beschützerinstinkt hat sich bei meiner Ersten nach dem ersten Monat dann auch etabliert, was übrigens total süss war. Teilen tut sie mit dem bruder sehr gut. Bei Fremden bin ich mir aber nicht sicher ob es ein teilen, oder dulden ist. Wir haben vor allem ein Kind in der Bekanntschaft, wenn der kommt landen in fünf Minuten alle Spielsachen quer über dem Boden verteilt. Da schaut meine Maus einfach nur verdutzt zu. Aus der Hand nehmen laesst sie sich nix, aber wenn er mal ihr Lieblingsspielzeug nimmt, protestiert sie, beharrt aber nicht so sehr darauf.
Hört sich für mich eher n bisserl danach an, dass sie jetzt Teilen gelernt hat, was ja auch nix Schlechtes ist. Klar, Kinder denken auch mehr nach, je älter sie werden... Sind vielleicht nicht mehr ganz so unbefangen, Fremden gegenüber, was auch nix Schlechtes ist. Mein Sohn zB ist als er grade laufen konnte, immer auf jeden Hund mit offenen Armen zugelaufen, auch auf solche, vor denen selbst ich mehr als Respekt hatte :/, das hat sich zum Glück auch gelegt. Solang sie dir nicht irgendwie unglücklich vorkommt, würd ich mir keine Sorgen machen. Lg
Nö, glücklich und munter ist mein kleiner Engel schon. Das verspielte babyhafte scheint sich aber zu wandeln. Sie ist nicht mehr so unbefangen, wie du es ausdrückst.
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