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Genügend (und) intensive Zeit für Kinder..?

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Genügend (und) intensive Zeit für Kinder..?

Morle 79

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Könnt ihr von euch sagen, dass ihr die Zeit mit euren Kindern bis jetzt soweit immer völlig und komplett ausgekostet habt/genießen konntet..? Sprich jetzt zum Beispiel die Zeiten des Babyseins, über die Krabbelzeit hin zur Kindergarten- und Schulzeit..? Oder denkt ihr euch manchmal.. hm.. irgendwie ging da jetzt Einiges hin und wieder auch mal irgendwo unter und man hat irgendwie das Gefühl, dass man doch irgendwie, irgendwo was verpasst haben könnte in diesen Jahren.. bestimmte Entwicklungssprünge, auf die man gar nich allzu sehr geachtet hat, weil die Zeit manchmal einfach knapp war und man alles einfach als gegeben hingenommen hat, ohne drüber nachzudenken..? Es einfach hat geschehen lassen, ohne sich mal Zeit zu nehmen und das JETZT mit den Kindern zu genießen und auszukosten.. sie eine Weile genau zu beobachten und alles, was so passiert, aufzusaugen..? Ich hab manchmal so das Gefühl.. hm.. wo is nur die Zeit hin.. hab ich mich manchmal nich genug mit dieser Zeit befasst..? Sie werden so schnell groß.. und irgendwie denk ich mir manchmal.. wo, verdammt nochmal, sind meine Babys/kleinen Kinder hin..? Hab ich das Säuglingsalter genug auf mich wirken lassen..? Das Krabbelalter..? Die Kindergartenzeit..? Die Zeit rast manchmal einfach nur an mir vorbei.. N bisschen philosophisch und theatralisch, ich weiß, aber manchmal brauch ich das.. ;-P.. Kennt jemand solche Gedanken oder seid ihr da locker..?


RoteRose

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Antwort auf Beitrag von Morle 79

also ich würde schon sagen, dass ich sehr viel Zeit mit Daniel verbracht habe und auch noch verbringe bzw. noch verbringen werde. Wir machen viel zusammen.


Morle 79

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Antwort auf Beitrag von RoteRose

Naja, damit will ich nich sagen, dass ich nichts mit meinen Kindern mach.. ich bin vielleicht nich grad die super Spiele-Mama (spielen schon, aber nich permanent irgendwelche Gesellschaftsspiele etc.), aber ich mach viel Quatsch mit meinen Kindern.. is gar nich so einfach zu erklären, wie´s gemeint is.. aber so mancher versteht´s bestimmt halbwegs.. ;-P


RoteRose

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Antwort auf Beitrag von Morle 79

ach Hauptsache man macht was mit den Kids oder? Ich spiele gerne mit Daniel Lego (baue da gern was zusammen, sortiere sie), dann spielen wir gern Fußball, mit der Wii und auch Brettspiele (Mensch ärgere Dich nicht, Dame, Leiterspiel), Kartenspiele ....


mf4

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Antwort auf Beitrag von Morle 79

Ich war nie ein Typ, der dem Baby- und Kleinkindalter hinterher getrauert hat. Die Zeit war toll, die Kinder super niedlich aber auch super anstrengend. Spätestens wenn man mehr als 1 Kind hat ist es völlig unmöglich die Zeit am liebsten zu 100% dem Kind zu widmen. Sie werden groß aber das ist doch nicht das Ende der tollen Zeit... toll ist alles was sie neues lernen, wie sie sich entwickeln, was sie einem dann geben könne, die Jugend, später ihr eigenes selbstständiges Leben... sehen was aus ihnen wird, ob man sie gut geprägt hat, ob sie fit fürs Leben als Erwachsene sind usw.


Morle 79

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Antwort auf Beitrag von mf4

Ja, du hast schon recht.. aber da muss ich dann wieder zugeben, dass ich schon eher der Typ Glucke bin.. ich find es auch supertoll, wie weit die Kinder mittlerweile sind.. aber irgendwie frag ich mich manchmal.. hast du bis jetzt genug für die Kinder getan, gemacht, was hast du richtig gemacht, was falsch.. ich denk leider immer mal wieder sehr viel nach, auch über sowas, muss ich schon zugeben..


mf4

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Antwort auf Beitrag von Morle 79

Täusch dich mal nicht in mir. Ich trauere nicht der stressigen Baby-Kleinkind-Zeit nach aber doch eher Typ Glucke als man meinen mag. Ich sage mir immer... ich habe sicher nicht alles gemacht, auch nicht alles richtig, nicht alles optimal, geschweige perfekt aber... bin auch nur ein Mensch und muss meine Gedanken und Interessen nicht 365 Tage 24 h nur um die Kinder kreisen lassen. Ich hätte wohl keine ruhige Nacht, wenn ich mich immer in Frage stellen würde, ob ich alles richtig gemacht habe.


Morle 79

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Antwort auf Beitrag von mf4

Da hast du wohl recht.. ich nehme allerdings auch an, dass der Ursprung bei meiner eigenen Mutter und in meiner eigenen Kindheit liegen könnte.. meine Mutter erzählt mir immer wieder, wie schön die Zeit früher war, als wir klein waren und eigentlich auch selbst später noch, als wir nich mehr so klein waren.. wie sehr sie die Zeit im Großen und Ganzen genossen hat und dass sie selten so gestresst war, wie ich es manchmal bin.. das liegt allerdings nicht nur und in erster Linie an den Kindern, aber das is ne andere Geschichte.. ihre Erzählungen beeinflussen mich in gewissem Maße schon.. unsere Kindheit war eigentlich auch wirklich schön, obwohl ich weiß, dass es später auch andere Zeiten gab, die sie auch gern mal verdrängt.. ich zieh mich halt manchmal auch daran hoch, dass ich eine tolle Kindheit mit vielen Spielfreunden hatte, alle Tür an Tür, viele, viele Kinder.. sowas kann ich meinen Kindern hier einfach nich bieten.. ein Umzug steht für mich schon fest, aber es is relativ schwer, an was Geeignetes im Umfeld zu gelangen, ohne die Kinder irgendwo raus reißen zu müssen.. und da kommt einer der Punkte, wo ich mich frage.. geb ich ihnen da genug..? Mein Sohn hat auch seine festen Spielfreunde, vor allem im Kindergarten.. aber alle wohnen ziemlich verstreut, so dass Treffen relativ selten sind, und ich selbst hab leider kein Auto.. zudem arbeiten die meisten den lieben langen Tag.. vieles ergibt sich einfach nich.. er hat einen Jungen nebenan mit dem er ab und an mal spielt, und mit der Mutter versteh ich mich auch, sind in einem Alter, aber die Mutter arbeitet auch viel und die Kinder sind meistens bei Oma und Opa.. ansonsten gehen wir einfach raus und es wird halt mit denen gespielt, die zufällig mal da sind.. alles so kreuz und quer einfach, nichts Halbes und nichts Ganzes.. und gerade das ist es, was mir fehlt, dass ich es meinen Kindern nich bieten kann.. ein festes Netzwerk an Spielfreunden vor der Tür.. das is heutzutage total doof.. das is eigentlich auch so fast das Einzige, was mich in der Hinsicht stört.. aber es is einfach so wichtig, find ich..


mf4

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Antwort auf Beitrag von Morle 79

Du hinterfragst dich, weil du denkst du bist nicht so eine tolle entspannte Mutter wie es deine war oder andere erscheinen? Man muss Kindern keine große Anzahl Spielfreunde "verschaffen". Die suchen sich die Kinder, wenn sie es mögen. Meine beiden hängen zu 90% zusammen ab und das nicht weil hier kein Kind wohnt sondern weil sie es lieben. Ich spielte viel mit anderen, weil ich zwar Geschwister hatte aber wir nicht so unzertrennlich waren. Das kann man nicht vergleichen. Meine Kinder hatten nie babysittende Großeltern, nie Urlaub bei Oma und Opa. Sowas hätte ich mir für sie gewünscht aber ich kann es nicht ändern, dass das offenbar zu viel Stress ist. Das ist nichts was ich mir ankreiden muss und ich ihnen auch nicht bieten kann.


Morle 79

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Antwort auf Beitrag von mf4

Nee, das nich, da kannste ja auch nichts für.. meine Kinder sind auch sher oft bei Oma und Opa, lieben sich abgöttisch, aber manchmal hätt ich dann lieber ne Masse an Kindern im Umfeld, als eben regelmäßig Oma und Opa.. die werden nämlich leider auch nich jünger und die Kinder nich einfacher.. *seufz*grins*.. ach, naja.. vielleicht mach ich mir manchmal auch wirklich unnötige Gedanken, ich weiß es nich.. du hast allerdings den Vorteil, dass du schon 2 groß bekommen hast, also kann ich dir da ja eh nichts erzählen, was du theoretisch noch nich weißt.. ;-P


mf4

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Antwort auf Beitrag von Morle 79

Ich denke du machst die unnötig Gedanken bei dem Punkt... meine Kinder haben meist sich und dann mich, selten ihren Papa, selten Großeltern und ich würde meinen, dass sie haben keine schlechte Kindheit. Ach... 4 Kinder geboren zu haben heißt nicht alles können und wissen aber wenn ich bei 4 in den fast 28 Jahren die ich Mutter bin immer an mir gezweifelt hätte, alles hinterfragt ob ich gut genug bin usw. ich glaube da könnte ich nachts vor schlechtem Gewissen nicht schlafen, weil es sicher in den vielen Jahren tausend Dinge gab in denen ich nicht Super-Mom war.


Morle 79

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Antwort auf Beitrag von mf4

Wirst schon recht haben.. man kann einfach nur hoffen, dass sie später dann wenigstens so schlau sind, die Dinge, die nich so gut gelaufen sind, mit oder durch ihrer eigene Intelligenz zu kompensieren und, wenn´s soweit is, entsprechende und richtige Wege einzuschlagen..


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Morle 79

??? verstehe ich nicht so ganz. Wir leben so mit unseren Kindern und haben keine Vergleichswerte, so dass wir das gar nicht beurteilen können Und ne, alles hat seine zeit


Kira75

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Antwort auf Beitrag von Morle 79

Ich versteh was Du schreibst, manchmal würde ich gerne die Zeit zurück drehen um manches nochmal zu erleben und zu fühlen.


Morle 79

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Antwort auf Beitrag von Kira75

Du verstehst halbwegs, was ich mein, denk ich.. ;-P


Morle 79

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Antwort auf Beitrag von Morle 79

Aber ich mein noch nich mal nur das, sondern auch Dinge, wie, hab ich ihnen bis jetzt genug von mir gegeben.. hättest du manches besser, lockerer, konsequenter, liebevoller, geduldiger, strenger, aus anderen Perspektiven machen/sehen und entsprechend handeln sollen etc. etc. .. keine Ahnung, woher solche Gedanken manchmal kommen, irgendwo wird das seinen Ursprung haben.. ;-P


bärenmama1981

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Antwort auf Beitrag von Morle 79

Bei Kind groß hab ich die Babyzeit aufgesogen wie ein Schwamm und auch so alles mögliche erlebt. Bei Kind Mittel ist die Babyzeit nicht so intensiv gewesen weil sie so nah beieinander waren. Bei Kind Klein hab ich nun wieder alles bis jetzt sehr intensiv mitgemacht weil er der letzte geplante Nachwuchs ist und da war es wieder ganz toll noch mal ein kleines Baby zu beschnuppern usw. Aber insgesamt glaub ich dass ich nichts verpasst habe.


djsmama

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Antwort auf Beitrag von Morle 79

Ich genieße jetzt die Zeit sehr intensiv mit meiner Tochter aber auch mit meinem großen Sohn (Sie ist 7 Monate alt, er 7 Jahre). Ich genieße es deshalb so sehr, weil sie mein letztes Kind sein wird und ich dann einfach die Zeit nicht zurückdrehen kann. Manchmal denke ich mir, huch jetzt dreht sie sich schon. Bald ist sie 1 Jahr und kommt in die Krippe. Die Kiga-Zeit meines Sohnes war wunderschön und das möchte ich auch für meine Tochter. Es gibt Momente da fletzen wir im Elternbett und genießen das Zusammensein. Alle 4. Wie gesagt, ich nehme jeden Moment mit, der mich glücklich macht. Sei es das kleinste Lachen oder auch mal der Kummer, der an einer kleinen Seele nagt.


MAMAundPAPA2013

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Antwort auf Beitrag von Morle 79

Ist was vorgefallen das du so leidig bist? Oder überlegst du noch ein Lind zu bekommen? Ich denke jeder gibt in jeder Phase sein bestes und man ist manchmal bestimmt traurig,wenn Zeiten vorbei sind und nicht wieder kommen. Aber dafür kommt neues! Die Kinder werden immer selbstständiger und man kann stolz sein,dass sie gute Menschen geworden sind und das ist dann "dein Werk" Sein nicht traurig Und frag dich nicht ab alles richtig war.... Das war es bestimmt.


Lakshmi01

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Antwort auf Beitrag von MAMAundPAPA2013

Also ich kann ganz klar sagen NEIN - leider geht auch im alltag das ein oder adnere wirklich unter..... das man plötzlich da steht und denkt WOW WO KOMMT DIESE ODER JENE ENTWICKLUNG DER kINDER AUF EINMAL HER??? SO GROSS GEWORDEN...und und und Icvh denke jeder der mehr als ein Kind hat - und die Alterabstände ansich nicht zu groß sind kann nicht allen immer 100% gerecht werden und alles voll mitbekommen....es gibt immer wieder Phasen in denen das eine Kind eifnach mehr braucht als das andere und dann geht das was weniger braucht einfach mal mit...... Ich habe 3 Kinder - hatten 2 sehr verhaltensauffällige Pflegekinder und kann bei allen klar sagen ich habe außer bei der größten bis zur Grundschule nicht alles komplett eifnach genießen können. Nun 3 Kinder und voll berufstätig geht es sicher auch nicht - aber ich nutze die Zeit so gut wie ich einfach nur kann..... Ich denke es ist schon wichitg sich selbst immer mal in seinem Handeln und seiner Rolle in Frage zu stellen - kann deine Gedanken gut verstehen.


Morle 79

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Antwort auf Beitrag von Lakshmi01

Siehste.. ;-)... Bei meiner Tochter (2) frag ich mich auch immer mal wieder.. woher kann sie auf einmal dieses und jenes, was ich ihr vor Kurzem noch versucht hab, beizubringen.. und plötzlich hat sie irgendwas vom großen Bruder (6) übernommen/aufgeschnappt.. dann denk ich auch... okay..?! Eigentlich solltest du doch diejenige sein, die ihr die Dinge beibringt.. und schwups, kann sie etwas und dieser Moment is irgendwie an mir vorbei gegangen, weils eben manchmal so nebenbei passiert.. *grins*.. ach, is alles irgendwie nich so einfach zu erläutern, aber wenn der ein oder andere es einigermaßen versteht, dann is ja gut.. *fg*... ;-P


Lakshmi01

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Antwort auf Beitrag von Morle 79

...als Mutter durchaus auch mal sehr selbstkritisch auf seine Erziehung, seinen Alltag und und und schauen. Wie ich schon schrieb habe ich nun 3 Kids - fast 11 Jahre, 17 Monate und das jüngste fast 4 wochen , arbeite bald wieder vollzeit-alelrdings von zuhause aus.Mein Mann ist nur am We zuhause.....und auch sonst gibt es hier ne Menge. Ich gehe 3 mal die Woche für je 2 Std zum Sport und bringe meine jüngsten dann in den Hort - das versteht z.b. kaum jemand. Klar das wäre Zeit die ich nur meinen Kids witmen könnte -ganz intensiv - aber ich brauche das eifnach für mich um dann für meine Kids und den ganzen Kram durmherum fitt zu sein und genügend energie zu haben. Das ist schon Zeit die ich auch selbst schon ganz bewusst in frage gestellt habe - ob ich diese vielleicht falsch nutze.... ...gerade was meine große nun angeht, so kommt die Pubertät in riesen schritten - sie nabelt sich immer mehr ab und ich wünsche mir eifnach mehr harmonische zeit nur mit ihr zu haben - was nicht wirklich geht und sie auch nicht so wirklich will derzeit..... Meine jüngste ist klar ein riesen Schatz - ich liebe sie abgöttisch aber ich muss auch sagen das sie sicher in einigen Dingen eher nebenher laufen wird.... es gibt (bei mir auch sicher Jobbedingt) so viele Dinge die eifnach so slebstverständlich sind an entwicklungsstufen, die kommen halt einfach...und irgendwann fragt man sich WANN kam das - woher kommt das??? WO BITTE WAR ICH DABEI????


Morle 79

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Antwort auf Beitrag von Lakshmi01

Ganz genau so mein ich das..*grins*.. Naja, von meiner Mutter hör ich öfter mal, dass es den (Haus-)Frauen früher mehr oder weniger gereicht hat, einfach für die Kinder da und Zuhause zu sein.. sie hätte nichts vermisst, räumt allerdings auch manchmal ein, dass sie es ja auch nich anders kannte.. Großeltern gab´s damals keine, die öfter mal auf uns aufgepasst hätten, seit der Ehe mit meinem Vater hatte sie damals keine eigenen Freundschaften mehr groß, abgesehen mal von 1,2 Müttern ausm Kindergarten damals.. und sie meint, sie hätte da auch irgendwann kein Interesse mehr dran gehabt und sie hätte sich damit arrangiert und für sie war es auch trotzdem ne schöne Zeit damals..... Was sie allerdings immer wieder vergisst, is, dass wir damals quasi von morgens bis abends draußen waren.. erst Kindergarten/Schule und anschließend sind wir mit den Kindern bis abends draußen gewesen.. dadurch blieben diese Gedanken ja von ihr fern.. das is heutzutage nich mehr ganz so selbstverständlich, wie früher.. ich muss mir fast jeden Tag Gedanken machen, wie ich meine Kinder bespaßen kann, zu welchem Spielplatz man jetzt wieder gehen könnte etc. .. ich mach das jetzt auch nich täglich zwingend, weil sie sich auch ab und an gut mit sich selbst beschäftigen können, aber sie müssen ja auch raus.. und da be- und empfind ich mich dann halt immer wieder unter Druck.. das is nich erbaulich im Alltag.. hach je, ich muss jetzt ins Bett, sonst fängt mein Gedankenkarussell wieder an sich zu drehen..*fg*.. ich dank euch für ein paar Einblicke, Nachtchen..


Lakshmi01

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Antwort auf Beitrag von Morle 79

...war do sowieso alles anders - das wars und wird es auch immer sein- wir werden genauso denken....wir werden in 40 Jahren den alltagsstress und auch den ärger in uns, die zweifel und sowas vergessen haben. Wir werden zurückblicken und hoffentlich denken können " Hach, was war es schön mit den Kindern" Wir werden wissen, dass es sicher nicht immer einfach war, das wir heute hier sitzen und uns fragen ob wir alles richitg machen, wir werden wissen das wir einiges ganz sicher komplett verkehrt gemacht haben ABER das SCHÖNE und die LIEBE zu unseren Kindern wird uns sagen es WAR ALLES WINDERBAR UND EIFNACH SCHÖN :-) Wie schnell hat man vergessen wie anstrengend durchwachte Nächte waren, weil das Baby nicht schlafen wollte, das andere Kind Magen Darm hatte , das nächste nen Alptraum und dann noch einen wimmernden Hund im EG liegen hat der zu nächsten läufigen Hündin wollte.....( ja so Nächte sond grausam, gerade erst erlebt - aber in 1 Jahr weiß ich nicht mehr wie gerädert ich war *g*) Und so vergessen wir vieles- zumindest in der intensität und auch deiner Mutter wird es so ergangen sein.... ...ganz davon ab,dass es auch immer eine Frage ist was für Ansprüche man an sich selbst als Mutter, als Frau, als Arbeitende Person, als Freundin usw. stellt.,,,da haben sich sicher auch die Prioritäten von Generation zu Generation verschoben - und es wird auch weiter so gehen ....