Zero
In letzter Zeit stolpere ich bei Facebook, bei Jobausschreibungen, immer wieder auf (m/w/d), (m/w/i), (m/w/i/t), (m/w/gn)... Ich finde das verwirrend - das "dritte Geschlecht". Wie steht ihr dazu?
Sehe das ähnlich....
Leben und leben lassen.
Ich freue mich dann, wenn es das dritte Klo in jedem öffentlichen Gebäude gibt. Da gehe ich dann hin, da ich davon ausgehe, dass es sauber ist, weil sowieso nur 0,05% der Bevölkerung das nutzt. Mal sehen, vielleicht ist es auch andersrum....
Habe ich noch nicht gesehen, aber finde ich übertrieben. Ich habe mich allerdings schon immer gefragt, warum es die Angabe (m/w) in den meisten Fällen überhaupt braucht, da z.B. bei "Betriebswirt/in (m/w)" durch das ".../in" doch eh schon klar ist, dass sich beide Geschlechter angesprochen fühlen dürfen. Mal abgesehen davon, dass alles andere sowieso nicht rechtskonform wäre.
Der Begriff Genderwahn lässt mich aufschrecken, wird er doch hauptsächlich von rechtspopulistischen Kreisen verwendet und verbreitet und nun in der "Mitte" angekommen ist. Genderwahn als Begriff ist sehr antifeministisch (und ich weiß, jetzt kommen die ganzen aufgeschreckten Hühner gleich rausgesaust, so von wegen, wir sind doch schon soooo gleichberechtigt und das ist doch alles gar nicht so und im übrigen und so brauchen wir das doch gar nicht lololol sieht frau ja auf dem Rentenbescheid....) Ansonsten stehe ich auf das Gendersternchen Mitarbeiter*in, weil es alles umfasst und nicht Mitarbeiter (m/w/d) welches doch wieder nur eher männlich ist (findet jedenfalls mein Mann beim Durchblicken der Stellenanzeigen). Dieses m/w/d mag ich nicht in den Stellenausschreibungen und ist für mich ein Schuss nach hinten.
< < Der Begriff Genderwahn lässt mich aufschrecken, wird er doch hauptsächlich von rechtspopulistischen Kreisen verwendet und verbreitet>> Ja echt?! Da wusste ich gar nicht!
http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/259953/gender-und-genderwahn Und man sieht leider auch hier, es wirkt...
Da ich nicht rechts bin ... Ich finde, wir sind alle Menschen, egal welche Sexualität wir haben. Dieses Extra jedoch finde ich persönlich verwirrend und unnötig.
Nimm einfach einen anderen Begriff als "Genderwahn". Du kannst es D-Kritik, oder Genderkritik nennen, alles gut (das Gute ist ja, das es eigentlich so viel Raum lässt), aber mit dem Begriff verwendest Du ein Vokabular, das von sehr weit rechts- gerichteten (und nicht rechtskonservativen) missbraucht wird. Debattieren geht, alles kein Problem, wenn man eine echte Diskussion wünscht, was ich bei Dir annehme. Wir sind alles Menschen, ja, eigentlich ist es sehr einfach, aber schon durch den Begriff "Genderwahn" soll die Freiheit derer, die sich Gleichstellung von m/w/d oder für mich das * wünschen, durch aggressive Meinungsmache beschnitten werden, mundtot durch Verächtlichmachung. Es geht dann weiter, das Forschungsgelder für Gender (neben den Verdienstunterschieden, Schulbildung, aber auch medizinische Versorgung) wegen dem "Genderwahn" abgeschafft werden soll. Und warum? Damit die "teutsche Frau" brav den Mund hält, ihre Rolle beibehält und viele kleine Soldatenkinder zur Welt bringt. Die, die den Begriff "Genderwahn" salonfähig gemacht haben wollen übrigens die Vergewaltigung in der Ehe wieder straffrei stellen. Ich mache da nicht mit, für mich ist die Freiheit und die Unversehrtheit von Mann, Frau und den Diversen einfach sehr wichtig.
m/w/d steht in den Stellenausschreibungen, weil man damit dem AGG gerecht wird. Also dem Gleichbehandlungsgrundsatz... schreibt man das nicht als Firma, könnten abgelehnte Bewerber klagen. Irrsinn das Ganze... deswegen jetzt auch das neue Geschlecht. Damit eben auch die angesprochen werden. Niemand soll benachteiligt werden. Prinzipiell gut, aber alles Irrsinn warum, weshalb geklagt werden kann.
Lustig wird es ja erst, wenn sich ein Gender bewirbt. Wie formuliert man das Anschreiben? Sehr geehrte(r) Divers..... ????
Warum? Der oder die Person wird schon vorher den Namen mit dem er/sie abgesprochen werden will angeben.
Schon klar Aber Herr oder Frau in der Anrede sollte ja schon ersetzt werden. Oder findest du Sehr geehrter Schmidt freundlich?
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, sehr geehrte Diverse, homosexuele und bisexuelle fand ich sehr merkwürdig. Wiird aber vermutlich normaität werden.
Einfach sehr geehrte Lieschen Schmidt Schon hat dich das Problem erledigt. Man kann es sich nun wirklich auch schwer machen. Mir geht es so ziemlich am Popo vorbei. Das ganze wäre nicht nötig würden nicht ein paar hysterische Weiber immer einen auf Gleichberechtigung machen.
Gleichberechtigung finde ich schon wichtig. Bei diesem "d" geht es allerdings um diejenigen, die noch nicht wissen,was sie sein wollen
Es wird sich die Person nicht sofort beim Arbeitgeber mit homosexuell, bi, transgender oder sonst was vorstellen da das ja auch im Hintergrund stehen sollte und im Grunde nicht jeden was angeht. Die Menschen die Transgender sind, wissen das schon länger, genauso welches Geschlecht sie haben wollen und ab welchem Zeitpunkt welchen Namen und ob sie als Frau oder Mann angesprochen werden wollen. Da spricht man dann logischerweise mit Frau oder Herr an.
Nein, geht es eben nicht. Die können nicht sagen das sie mann oder Frau sind, denn sie sind beides nicht. Genau solche Meinungen wie deine sind es die das ganze was wir jetzt haben eben nötig machen. Sag mir doch mal, ab wann ist Mann, wann ist man Frau? es gibt Menschen die haben einen Penis, aber auch eine Gebärmutter. Und zwar von Geburt an. Sollen die sich eines von beiden entfernen lassen um dann deinem Bild zu entsprechen? oder die welche zwar ein Geschlechtsorgan haben, wo aber der Hormonhaushalt auf das andere Geschlecht ausgelegt ist - übrigens die häufigste Problematik? Die welche sich gerade in einer Geschlechtsumwandlung befinden dürften das kleinste Problem darstellen. Wenn man über etwas reden muss, dann hat man es nicht. Gleichberechtigung ist so das typische. Solange wir da alles regeln müssen, bei jedem Pups darauf Wert legen das es ja auch eingehalten wird, solange kann es keine echte Gleichberechtigung geben. Gleichberechtigung, wirklich in den Köpfen angekommen, haben wir erst dann wenn man darüber gar nicht mehr nachdenkt, es keine Rolle spielt.
Ich finde es eh unmöglich nach der sexuellen Neigung zu fragen. Das geht nun gar nicht und hat mit der Problematik drittes Geschlecht auch gar nichts zu tun. Zeigt aber wie wenig Ahnung die Leute haben.
nicht nur. d bezieht sich auch auf diejenigen, die biologisch sowohl männliche wie weibliche Anlagen haben (früher gern als Zwitter bezeichnet) bzw die, die sich sozial nicht eindeutig auf ein Geschlecht festlegen wollen, weil sie sich beiden zugehörig fühlen. thema Toilette: bin dafür, dass diverse die behindertentoilette benutzen dürfen. nicht, weil ich diverssein mit Behinderung in Verbindung bringe, sondern, weil es toiletten für körperlich behinderte schon beinahe überall gibt bzw geben sollte und auch diese toiletten von vergleichsweise wenigen personen besucht werden. da würde es sich für mich aus rein praktischen Gründen anbieten, solche Toiletten für eine weitere, relativ kleine gruppe zu öffnen. weiß aber nicht, ob man sich über diesen Vorschlag chauffieren könnte. zum thema ansprechen: sehr geehrter Mensch, sehr geehrte Menschen sehr geehrte/r Vorname Nachname sehr geehrtes .... sehr geehrte Personen ist alles gewöhnungsbedürftig, aber grundsätzlich möglich.
Okay, unten schrieb ich bereits, dass auch für Zwitter diese Bezeichnung gilt, ja. Dazu habe ich vor Jahren Mal einen Bericht gesehen. Diese Menschen fühlen sich auch von Anfang an einem Geschlecht zugehörig und "denken" eher weiblich oder männlich. Alle anderen HABEN ein Geschlecht. Und wenn sich eine Frau eher als Mann fühlt, kann sie trotzdem nicht im Stehen pinkeln.
Behindertentoiletten sind genauso diskriminierend. Auch die drücken Menschen von außen einen Stempel auf. Wann ist man behindert genug das benutzen zu dürfen? Nicht jede Behinderung sieht man auf dem ersten Blick. Wie gesagt, warum nicht eine Toilettenform für alle? Hätten alle was von. Das einzige was dagegen spricht sind doch wirtschaftliche Gründe. Baue ich Toiletten die auch von behinderten genutzt werden können, brauche ich mehr Platz, es kostet zusätzlich. Dafür würden alle davon profitieren. Selbst wir Mütter. was wäre das doch angenehm einfach auf die nächste Toilette gehen zu können mit dem 3jährigen Jungen der noch Hilfe benötigt dabei. Kein anlabern von der Seite mehr das Jungs aber nichts auf dem Frauen-WC zu suchen haben. Oder keine riesen Schlangen mehr in der Disko vor den Frauen-Klo wenn bei den Männern alles frei ist. Oder man muss extrem dringend, das einzig nahe ist aber das Behindertenklo wo man nicht drauf darf weil einem der von der Gemeinde ausgestellte Chip fehlt.
Ich gebe dir vollkommen Recht.
Es ist eben nicht alles schwarz oder weiß. Es gibt soviele Facetten, aber das ist den meisten Menschen nicht bewusst
Klar, sie haben ja auch keine Berührungspunkte...
Deshalb ist es sehr wichtig dass da von Seiten des Gesetz endlich was passiert.
Aber bitte bitte es heißt nicht Umwandlung.
Es ist eine Geschlechtsangleichung
"Sehr geehrte (*e!) Lieschen Schmidt ist doch aber nach unserem aktuellen Sprachgebrauch weiblich?! Wenn dann wohl "Sehr geehrtes (*es!) - wie sachlich- es. Oder eben "Sehr geehrte/ r Lieschen Schmidt"
Also so ein Schreiben kann man nicht ernst nehmen oder der Verfasser hat sich da absolut keine Gedanken gemacht und springt einfach auf den rollenden Gender- Zug auf....
Passt aber, wie ich unten schon geschrieben habe, in die Denkweise vieler.
Guter Einwand, also das mit der Geschlechtsangleichung. Den, du hast völlig recht. Aber wie was das mit alten Gewohnheiten
Du kannst es auch auf den Vornamen beziehen, Lieschen ist halt ein weiblicher Vorname. Wäre es ein Martin, schreibt man halt Sehr geehrter Martin Schmidt. Und bei Namen wie Kai, Maria welche geschlechtsneutral sind dann meinetwegen Sehr geehrte/r Kai Maria Schmidt. Meinetwegen auch immer so. Ging mir ja eher darum das man eben auch problemlos das Herr oder Frau weglassen kann
@felica für die Zukunft gebe ich dir recht. bei Neubauten würde es sich anbieten, Toiletten einfach für alle zu machen. gerne mit einem abgetrennten teil für pissoirs. "behindertentoiletten" sind ja im endeffekt Rollstuhlgerechte Toiletten. ich gehe davon aus, dass Menschen, die von einer Behinderung betroffen sind, aber nicht zwingend eine rollstuhlgerechte Toilette benutzen müssen, selbst entscheiden, welche Toilette sie benutzen. es würde ja auch allgemein reichen, in einem großen, für alle gedachten Toilettenraum 1 oder 2 toiletten und waschbecken rollstuhlgerecht auszurüsten. natürlich müsste da auch an entsprechend breite Türen bzw leeren Raum, Waschbecken usw gedacht werden. aber wie gesagt, solche bauauflagen betreffen nur Neubauten bzw umbauten. (z.b. muss in neugebauten öffentlichen Einrichtungen seit Jahren auch eine rollstuhlgerechte bzw barrierefreie Toilette eingebaut werden). bestandsbauten werden hiervon nur unter bestimmten Bedingungen erfasst und zum umbau gezwungen. bisher gibt es ja noch nicht mal flächendeckend barrierefreie toiletten, sowas dauert jahrzehnte. der Hauptgrund für bisher getrennte Toiletten sind meiner Meinung nach pissoirs und die (ob begründet oder nicht) Angst von Frauen davor, allein zu sein auf engen, abgeschiedenen Raum mit einem oder mehreren ihr unbekannten Männern. wobei letzterer grund definitiv ausgiebig kontrovers diskutiert werden könnte.
Eben genau. da würde ich ansetzen. Bei den Neubauten und nach und nach die Altbauten entsprechend umbauen. Warum nicht ein großer Raum mit abgetrennten Kabinen. Halt mit 1-2 größeren wo auch Rollstuhlfahrer rein können, dann 1-2 Bereiche die abtrennbar sind mit Wickelmöglichkeiten, mehrere abgetrennte Kabinen mit Sitzklo - perfekterweise noch absenkbar und mit Sitzverkleinerung für die Kinder und meinetwegen für die Stehpinkler auch noch ein paar abgetrennte Kabinen mit Pissoir. Dazu dann eben Waschbecken und Kennzeichnung WC. Gegen die Ängste, da würde ich eh empfehlen das wieder mehr Personal eingesetzt wird. Auch wegen Hygiene und um möglicher Zerstörung entgegen zu wirken. Jedenfalls im öffentlichen Raum.
Meine eigene Mutter ist lesbisch und eine Freundin von mir war vorher männlich und ich glaube dass sich egal ob homosexuell, Transgender etc.. weniger darüber Gedanken machen als die meisten hier. Und doch viele fühlen sich schon zu einem gewissen Geschlecht zugeneigt, egal ob schon in der Geschlechtsumwandlung oder während noch beide Geschlechtsteile vorhanden sind. Ich kenne einige die das betrifft und ich glaube kein Einziger davon hat sich weder als Mann noch als Frau gefühlt, sondern war einer Seite zugeneigt.
Zur Anrede: in unseren Verträgen z.B. lautet die Anrede "Guten Tag Benjamin Blümchen". Auf den Folgeseiten steht auch nur noch "Arbeitsvertrag Benjamin Blümchen vom xx.xx.xxxx". Und der Briefkopf/Adresse wird auch komplett ohne Anrede verfasst. Das ist sehr einfach, AGG-konform und wird m/w/d gerecht.
Ich finde das nicht der Rede wert. Warum auch? Ob jetzt ein Buchstabe mehr oder weniger dabei steht ist doch vollkommen egal. Es gibt nunmal immer mehr Menschen die sich in der heutigen Zeit offenbaren Transgender zu sein. Ob das jetzt ist einer Zeitung bei einer Stellenbeschreibung dabei steht oder nicht ist doch jedem seine Sache. Außerdem wär mir das noch nie wo aufgefallen und wenn es das wäre, hätte ich mich vl kurz darüber gefreut und dann weiter gelesen.
"Suche Menschen für unsere Lohnbuchhaltung"
Hej! ja, klingt gut, aber manchmal sind die Arbeiten/Aufgaben in einer Lohnbuchhaltung, Bibliothek, Schule, in einem Krankenhaus doch differenzierter... Gruß Ursel, DK
Wow schon jemand sagte, steht es nicht dabei und jemand stört sich daran, kann das teuer werden.
Im Zeitalter" ich fühle mich diskriminiert und klage , weil ich es eben kann.."wir sich dieses in Klammern Stehende , Menschen bezeichnende wohl eher noch erweitern. Frau mit Mann Frau ohne Mann Mann mit frau Mann ohne Frau Mann mit Mann Mann ohne Mann Familie Nicht Familie Veganer Vegetarier Ect Mir ist das Wurst , wie man mich bezeichnet, auch dumme Kuh lasse ich gelten , wenn ich nur teilhaben darf am Leben grins
Sehe ich auch ähnlich
Weil ich gerade am Nachlesen bin und nur noch kot*** könnte, was eine bestimmte Person hier von sich gibt. Ich verstehe zwar diesen WAHN auch nicht, aber ich weiß durchaus daß es Gender gibt ! Bei mir war von 82 - 86 ein "Mädel" in der Klasse, die man leder zur damaligen Zeit Zwitter nannte. Fand ich immer gaaaaaaaaaanz schlimm. Sie wurde als Mädchen geboren, aber die inneren Organe wie Eierstöcke und Gebärmutter waren nicht vorhanden. Dies bemerkte man erst, als ihr mit 12 der Blinddarm entfernt wurde. Äußerlich sah sie aber schon auch eher männlich aus. Tiefe Stimme, kaum Busen, aber eine Vagina. Sie hat sich nie "umoperieren" lassen und nahm ihren Körper so an. Ich habe über FB noch heute Kontakt zu ihr. Sie ist verheiratet mit einem MANN und fühlt sich nach wie vor wie eine Frau, kann aber halt keine Kinder bekommen. Sie findet das mit den Gendertoiletten auch total überzogen und fühlt sich keineswegs als "Divers". Und ich finde das wirklich interessant, mit einer Betroffenen darüber zu sprechen.
Wir sind alle Menschen und ehrlich, ich hab scheinbar meinen Fokus auf was Anderen, mir ist das noch nie ins Auge gestochen
Ich finde das auch total seltsam. Man HAT doch ein Geschlecht. Unabhängig davon, ob man das nun gut findet oder nicht. Auch die dritte Toilette finde ich völlig überflüssig und denke, wir übertreiben es etwas mit der Toleranz.
Das ist nicht Toleranz, sondern Intoleranz. Ein Geschlecht toleriert die anderen nicht. Wären wir alle Tolerant, gäbe es ein Klo für alle und das Geschlecht wäre absolut kein Thema. Es wäre etwas natürliches, etwas was es gibt, aber eben nicht beachtet wird. Was ist daran Tolerant wenn man ein paar Hysterische Weiber immer wieder Gleichberechtigung fordern, diese aber im Gegenzug nicht ebenso weitergeben? Frau beschwert sich das sie keine Führungskraft ist weil Männer bevorzugt werden, ist aber die erste welche auf ihre Gebärmutter hinweist wenn es vor Gericht um das Sorgerecht geht für das gemeinsame Kind. Bei denen die eben sich weder als Frau noch als Mann fühlen wird es dann richtig kompliziert, denn die werden gleich von beiden Seiten je nach Belieben angegangen. Je nachdem wie es gerade am besten passt. Und nein, die haben in dem Sinne kein Geschlecht, genau darum geht es. Den die üblichen Merkmale dafür fehlen, bisher haben sie einfach ein Geschlecht zwangsweise zugewiesen bekommen. Wirkliche Toleranz hätte so ausgesehen das männlich und weiblich weggefallen wäre und es einfach nur noch ein "geschlechtsloses" Geschlecht gibt. Eigentlich braucht man die Frage, Mann oder Frau doch nur dann, wenn es medizinische Begründungen gibt, denn wo sonst ist das wirklich noch wichtig? Oder besser gesagt, wo sonst sollte es in unserm Leben heute noch eine Rolle spielen?
Bin voll und ganz bei monroe Vorallem habe ich mal gelesen das sowas auch in Grundschulen geändert werden soll, mit den dritten Toiletten. Genau und welches Kind geht da dann freiwillig drauf? Das dann jeder es hänselt? Nein ich finde hänseln nicht richtig, aber ich bin realistisch und es wird immer solche Kinder/ Zum Teil auch erwachsene geben, die andere aufziehen. Ich wurde damals auch komisch angeschaut als mir (11) damals ein ob runter gefallen ist, auf dem Weg zur Schule Toilette. Da wurde man auch gehänselt und das ist was ganz normales, das Mädchen/Frauen ihre Periode bekommen. Wie wird es dann erst mit diesen dritten Toiletten? Also für mich völlig übertrieben Lg
Mit hysterischen Weibern hat das hier gar nichts zu tun Und auch nicht mit denen,die tatsächlich ohne Geschlecht geboren wurden. Obwohl diese dann natürlich auch die Toilette mit Aufschrift "d" benutzen könnten/dürften. Es geht um die, die zwar ein Geschlecht haben, sich mit diesem aber nicht wohlfühlen. Zumindest, wenn ich es Recht verstanden habe. Ich finde dieses ganze "Genderwahnsinn"-Gequatsche blöd. Jungs mit Röcken, weil wir ja alle so tolerant sein wollen. Mädchen, die Bagger und alles mögliche zu Weihnachten bekommen, aber bloß keine Puppenküche und keine Barbies. Denn wir wollen sie ja nicht in eine Rolle quetschen. Das finde ich so beknackt. Auf das,was die Kinder wirklich wollen, wird dabei nur wenig Rücksicht genommen. Ich wäre die letzte, die Kinder in irgendeine Rolle quetscht, aber hier hat es sich ergeben, dass sich meine Tochter nie bzw sehr selten mit Autos und Baggern beschäftigt hat und mein Sohn nie mit Puppen gespielt hat. Mein Sohn wollte auch nie ein Kleid haben. Ich finde es eben etwas seltsam, dass angeblich die Kinder von den Eltern, die mega super tolerant gegenüber allem sind, oft die Kinder sind, die schon von Babybeinen an nie mit Puppen spielen wollten/nie Kleider tragen wollten(bei Mädchen) und Kleider tragen und mit Puppen spielen wollten (bei Jungs) Ich bin da Recht tolerant. Soll jeder das tun,das lieben,das Anziehen, was er/sie für richtig hält. Aber diese Sache mit Geschlecht neutral finde ich wirklich mehr als albern. Man hat ein Geschlecht. Ob einem dasjun passt oder nicht. Wenn es nicht gefällt, gibt es heute die Möglichkeit zur Umwandlung. Aber ja,vielleicht hast du Recht mit der Toilettensache und der Intoleranz. Heute regt sich ja sowieso jeder über alles auf. Also warum dann auch nicht über das Geschlecht
Nein, um diese Menschen geht es: https://www.jetzt.de/gender/drittes-geschlecht-warum-die-intersexuelle-jeanne-nicht-divers-im-pass-haben-will Die meisten die ein sichtbares Geschlecht haben, haben das nach rein äußerlichen Merkmalen oder weil sie als Babys zwangsoperiert wurden. Hat einen Penis, also ist es ein Junge, hat eine Scheide, also ist es Mädchen. Aber so einfach ist es eben nicht. Wer kontrolliert schon ob die Chromosomen oder Hormone auch dazu passen? Das sind dann die welche angeblich ja was anderes sein wollen.
Eben und da fängt das Problem an!!! Nur weil ein Transmann sich eben nicht mit seinem natürlichen Geschlecht "Frau" identifizieren kann, wird er dann vom Gesetz/Gesellschaft gezwungen sich operieren zu lassen damit alles schön wieder ins Schema passt. Sonst wäre die Gesellschaft ja sowas von irritiert. Eben für solche Menschen ist eine neutrale Toilette wichtig, denn wenn sie sich nur dazu entscheiden Hormone zu nehmen, verändern sie sich optisch schnell, nur das Geschlechtsteil passt dann eben nicht zur Optik. Da schauen dann alle blöd!!! Selbst wenn sie sich für die OPs entscheiden, es ist langwieriger Prozess, indem jeder Toilettengang einem Outing gleicht. Ich finde sie leiden genug, da braucht sich die Gesellschaft nicht an einem dritten Buchstaben oder einer dritten Toilette stören. Aber das setzt natürlich viel Empathie voraus, auch wenn die Thematik einen selbst nicht berührt. Und das hat nichts mit Auto oder Puppen spielen zu tun
Wenn dieses Argument zählen würde, dürfte man nach der Geburt eines Babys ja nirgends mehr das Geschlecht eintragen. Nach dem Motto: " Herzlichen Glückwunsch zur Geburt ihres Babys! Was ist es denn?"
" Wissen wir noch nicht , wir müssen erst die Chromosomen und Hormone untersuchen lassen."
Als ich den Pub noch hatte, war dort ein Mädchen, bildhübsch,groß,schlank. Als ich an den Herrentoiletten vorbei ging, sah ich sie dann am Pissoir stehen. Fanden einige Herren sehr irritierend.Bei den Damen fühlte sie sich wohl auch nicht so richtig wohl. Da wäre eine dritte Toilette gar nicht schlecht gewesen.
Nein stimmt,mit Autos und Puppen hat das nichts zu tun. Das war eher auf andere "Fender"Dinge bezogen. Man muss sich doch auch beim Toilettengang nicht outen. Klar, eine Frau kann nicht im Stehen pinkeln, ein Mann kann aber im Sitzen pinkeln. Und auch in Männertoiletten gibt es normale Toiletten zum Sitzen, nicht nur Pissoirs. Und bis zur OP ist dann eben das Geschlecht da. "Dann schauen alle blöd" hmm, wer denn? Doch wohl nur diejenigen, vor denen man die Hose herunterlässt. An meiner Klokabine hat noch niemand geklopft und um einen Beweis gebeten, dass ich auf der richtigen Toilette bin. Daher finde ich eine dritte Toilette überflüssig. Wer sich als Mann fühlt, geht auf die Herrentoilette, wer sich als Frau fühlt,geht auf die Frauentoilette. So pragmatisch würde ich das jetzt einfach Mal sehen. Du hast aber Recht und ich bin mit diesem Thema nicht konfrontiert im Alltag. Ich kenne Schwulen, ich kenne Lesben und ich kenne Transen. Keiner hat sich je beschert,dass er/sie nur 2 Toiletten zur Auswahl hat. Daher finde ich es eben etwas übertrieben.
Okay und wo sind da deine "hysterischen Weibern" die nach Gleichberechtigung schreien???
Was ist an dem Satz: Herzlichen Glückwunsch zum Baby falsch? Und ja, ich finde es unnötig das man ein Geschlecht bestimmt. Würde nämlich das ganze Problem auf einem Schlag lösen. Sag mir, wozu muss man wissen ob ein Kind männlich oder weiblich ist oder gar keinem dieser Geschlechter zuzuordnen ist? Wozu die Eintragung in die Urkunde? Argumente wegen Heiraten gelten nicht mehr, für Arbeitsschutz sollte es auch keine Rolle spielen, beruflich eh nicht mehr. Kann man beliebig länger machen die Liste. Alleine medizinisch macht es Sinn zu wissen.
Du schreibst selbst man muss sich damit abfinden das Jungen Röcke tragen, das man ja bloß tolerant sein muss wenn Mädchen mit Autos spielen usw. Und deine Kinder in das typischen Rollenbild passen. Verwechselst Gleichberechtigung und Gender oder sexuelle Neigungen. Deshalb mein Hinweiß. Frauenquote im Beruf, verschiedene Arbeitsschutzbestimmungen, Dinge wie suchen Mitarbeiter/innen usw. Ja bloß eine saubere Trennung der Geschlechter. Richtiges Klo, richtige Umkleide und ja bloß nicht aus der Rolle fallen sonst ist man ja krank. Etwas was man behandeln muss. Mir ist es völlig Banane ob die Valerie ein Junge ist oder ein Mädchen, ob der Michael nun mit Autos spielt oder mit Puppen, ob die Hebamme männlich ist oder der Dachdecker weiblich. Wenn ich körperlich in der Lage bin 20k kg zu tragen, dann OK, da will ich mir nicht anhören müssen das darf ich nicht weil blöderweise ein XX-Chromosom. Genauso wenig wie ich dann über jemanden mit XY lache weil derjenige bei 15kg schlapp macht. Wenn zwei Menschen heiraten wollen, sollen sie, völlig egal welche Geschlechtern gleiches bei der Frage mit dem Nachwuchs. Bei Trennung dar es keine Rolle spielen wer das Kind geboren hat, sondern nur wo es am besten aufgehoben ist und wenn ich Bock habe mich in Zukunft als Mensch zu bezeichnen und nicht als Mann oder Frau, dann ist das meine Sache. Erst dann wenn wir dieses Rolle Mann oder Frau aus unsern Köpfen herausbekommen und nur noch den Mensch sehen, kann man wirklich von Gleichberechtigung sprechen. Dann wenn es wirklich absolut keine Rolle mehr spielt ob mit Zipfel oder ohne - und zwar in allen Bereichen außer rein medizinischen. dann wenn der Gesetzgeber nicht mehr hingehen muss und uns dazu zwingt das einzuhalten, sondern es für alle eine Selbstverständlichkeit ist über die man gar nicht nachdenkt, sondern sie einfach lebt.
Nur weil du nicht in der Lage bist im stehen zu pinkeln, übertrage das nicht auf alle Frauen. ich jedenfalls konnte das schon im Kindesalter. Steht man halt nicht vor dem Klo sondern über dem. War in meiner Generation etwas was man schon alleine wegen der miesen Sauberkeit auf Raststätten gelernt hat. Und wow, in einem Männer-WC ist es in der Regel so das man erst an den Pissoirs vorbei muss um dann an die Kabinen zu kommen. Toll wenn Papa mit der 4jährigen Tochter auf ein solches Klo gehen muss weil ein paar Weiber sich anpissen wenn er das Damen-WC nutzt da Töchterchen ohne Hilfe noch nicht zurecht kommt. Warum ist jemand der sich nicht zu einem Geschlecht outen will krank, warum muss man diesen Menschen operieren? kann dieser mensch nicht einfach sagen, ich bin beides oder gar nichts davon? Sondern ich bin einfach ich. Und schon wieder bist du bei den sexuellen Neigungen die damit absolut gar nichts zu tun hat. Lesben sind Frauen, die fühlen sich als Frau, sie haben aber keine sexuelle Neigung zum anderen Geschlecht. Gleiches bei Schwulen wobei ich beide Begriffe, Lesben wie Schwule abwertend empfinde. es sind in beiden Fällen homosexuelle. Der Begriff Transen ist dann auch noch unterirdisch. Ich bezweifel das du überhaupt weiß was einen Transsexuellen ausmacht. Sonst würdest du nicht auf die sexuelle Neigung kommen, die spielt dabei keine Rolle. Genauso wenig wie wohl dein Bild davon das "Transen" sich Röcke anziehe und dann Frau zu spielen. Würde übrigens im RL auch nicht mit dir darüber diskutieren, denn wahrscheinlich wäre mir nach 2min klar das es keinen Sinn hat.
Ich Stimme dir zu. Zur einem letzten Absatz, bis manche das aus DEN Köpfen bekommen wird es noch ewig dauern oder nie passieren
Leider auch meine Befürchtung.
Gruselig. Es gibt einen klaren Unterschied zwischen Mann und Frau. Dieses ganze Wischiwaschi regt mich auf. Ich möchte als Frsu wissen ob ich einen Mann heirate. Ich möchte auch als Kind klar wissen was ich bin und wer ich bin. Gür Kinder ist es wichtig um dich identifizieren zu können und vieles mehr... Wenn es was anderes gibt, bitte! Aber für die Mehrheit der Menschheit ist es klar und das soll auch so bleiben!
So einfach ist es eben nicht.
Der Alltagstest stellt diese Menschen vor sehr viele Probleme und ich kenne einige, die auch schon angesprochen wurden, was sie auf der falschen Toilette suchen.
Und das du wirklich einen/eine Transgender kennst, wage ich stark zu bezweifeln, denn dann wüsstest du über die Problematik und würdest sie auch nicht als Transen bezeichnen
Soweit stimme ich da zu. Aber das MitarbeiterINNEN gibt es ja deshalb,weil Mitarbeiter zumännluch klingt und sich die Frauen auf die Füße getreten/in manchen Berufen unerwünscht fühlen. So. Nun geht es weiter, soll wieder alles egal sein, Geschlecht hin oder her, wir sind alle gleich. War ja auch der Ansatz vorher,dass Frauen mehr Gleichberechtigung wollen. Absolut verständlich und da stehe ich auch hinter. Warum wir DAFÜR aber ein drittes Geschlecht brauchen, ist mir absolut nicht klar. Das Rauchen wir tatsächlich NUR für die,die mit männlichen UND weiblichen Geschlechtsmerkmalen auf die Welt gekommen sind. Jetzt kräht aber aus jeder Ecke jemand, der sich da nicht festlegen MÖCHTE, obwohl nur Geschlechtsmerkmale für EINs vorhanden sind. Entweder Mann oder Frau. Und das finde ich albern. Das hat da einfach nichts zu suchen. Das sind dann Transen oder wie auch immer man es dann nennt. Aber nicht Geschlecht diverse/undefiniert. Und Frauen HABEN jun Mal körperlich eher Nachteile gegenüber Männern,was die Stärke angeht. Gibt natürlich immer Ausnahmen. Wenn ich an unseren Nachbarn (m) denke, der schon Schwierigkeiten hat einen Sack Blumenerde vom Auto in den Garten zu kriegen, stinkt der körperlich ziemlich gegen mich (w) ab. Aber Männer haben von Haus aus eben die Veranlagung schneller und mehr Muskelmasse aufzubauen als Frauen. Aber es gibt eben solche und solche Männer und Frauen. Aber dafür brauchen wir kein drittes Geschlecht, um da irgendwie gegenzusteuern
Was? Das ist doch völlig absurd. Jungs spielen lieber mit Jungs,Mädchen lieber mit Mädchen. Und die spielen eben anders. Ohne, dass das irgendwer beeinflusst. Auch bei Frauen gibt es doch gravierendere Unterschiede zu Männern als nur Vagina oder Penis. Ich finde es krass,dass du so denkst,dass es keinen Unterschied macht. Ich denke die Welt ist tolerant genug (zumindest größtenteils), um mit Männern im Rock und Makeup genauso klarzukommen wie mit Frauen im Blaumann. Daran ist nichts mehr ungewöhnlich. Aber dennoch definieren sich Männer und Frauen eben durch viel viel mehr als nur das Geschlecht.
Wow, ich bin ein Junge/Mann. Wusste es immer schon. kann ja gar nicht anders sein wenn ich mir deine Begründung so ansehe. Blöde nur: - Ich habe noch nie gerne mit Mädchen gespielt, die meisten sind mir einfach zu tussihaft - Ich habe zwar mit Puppen gespielt, weit lieber aber draußen - Meine komplette Clique bestand aus Jungs, war die meiste Zeit das einzige Mädchen. - Richtig Spaß machte Buden bauen, kloppen, Angeln, Überlebenstraining - War es mir egal ob ich dabei Hose oder Rock getragen habe - Ich habe auch kein Problem auf dem Bau zu arbeiten - Trage durchaus auch mal 30kg, ohne Bodybuildermuskeln - Ich liebe kochen genauso wie ein Auto oder eine Mofa zusammen zu bauen - Kein Mensch würde bei meinem Aussehen an einen Mann denken, dafür sind bestimmte geschlechtliche Merkmale nun deutlich zu gut ausgebaut. - Ach ja, und ich werde verdammt schnell schwanger wenn ich nicht verhüte - nur um klar zu stellen organisch und hormonell alles super. Könnte die Liste noch deutlich verlängern. Und jetzt reden wir dann noch mal darüber wer toleranter ist. Du mit deinem klassischen Verständnis von Rollenverteilung oder ich die der Meinung ist das für das alles das Geschlecht nebensächlich ist.
Nee nee,mit klassischer Rollenverteilung hat das nichts zu tun. Meine Kinder durften immer mit allem spielen. Da gebe ICH ganz sicher nichts vor. Aber in Kiga und Schule haben sie sich eben IMMER erst am gleichgeschlechtlichen interessiert, was als Spielkamerad in Frage kam. Damit habe ICH nichts zu tun. Wenn wir auf Feiern sind, wo viele fremde Kinder zusammenkommen, ist immer zu beobachten, dass Jungs mit Jungs und Mädchen mit Mädchen spielen, wenn sie die Wahl haben. Gerne auch alle zusammen fangen oder sonstwas. Kommt es zu Zank, verkrümeln sich die Jungs gemeinsam genau wie die Mädchen gemeinsam. Dass du nun eher mit Jungs rumhängst, hat damit nix zu tun. Klar gibt es sowas. Sage ja nicht, dass nur gleichgeschlechtliche Freundschaften entstehen. Da bin ich genauso Beweis wie du,dass das nicht stimmt. Aber unter Kindern beobachtet man das doch sehr oft. Auffällig oft. Und ich bin auch absolut hetero. Möchte also von vornherein wissen welches Geschlecht mein potentieller Partner hat. Daran gibt es, außer bei Zwitter, auch nix zu rütteln. Du machst das ganze aber ziemlich einfach, weil du eben nicht mit Frauen kannst. Die du ja wiederum auch wieder in eine Schublade steckst und pauschalisierst mit "alle tussihaft". Das bestätigt ja meine Aussage, dass es eben doch speziellere Dinge gibt, die Mann/Frau ausmachen als nur das Geschlecht. Oder meinst du, denen würde anerzogen wie sie zu sein haben? Dann bin ich auch wieder der lebende Beweis, dass man sowas nicht anerziehen kann. Meine Eltern hasste Makeup, sie waren für Mode nicht zu begeistern... Rausgekommen bin ich. Modisch interessiert, gepflegte Erscheinung mit Makeup. Tzja und nun?
Wenn sich jemand selbst als Transe bezeichnet,denke ich,dass es in Ordnung ist, wenn ich das auch tue ;-) Doch, kenne ich tatsächlich. Ein Mann,der gerne eine Frau wäre und das auch sehr gerne lebt.
Wenn sich jemand selbst als Transe bezeichnet,denke ich,dass es in Ordnung ist, wenn ich das auch tue ;-) Doch, kenne ich tatsächlich. Ein Mann,der gerne eine Frau wäre und das auch sehr gerne lebt.
Dieses trennen passiert vor allen dort, wo die Eltern oder das nähere Umfeld eben doch die Kinder in Geschlechterrollen pressen. Meistens sogar unbewusst.
Das ich die meisten Frauen als zu tussihaft empfinde liegt daran das sie eben auch schon in ihren Rollen feststecken. Ich gehe eben nicht hin uns sage beim ersten sehen, och Frau, gleich Tussi. Sondern ich gehe eben erst einmal so auf die Leute zu. Wenn ich aber merke, da ergibt sich so gar keine Gemeinsamkeit, warum sollte ich da weiter Energie reinstecken?
Bin auch noch nie auf einen Mann zugegangen in der Absicht, och das könnte mein Partner werden. Das hat sich eher so ergeben. Gerade bei meinem Mann habe ich damals sogar gesagt, bloß im Leben nie. Er hatte das Glück, das die Beschreibung von ihm so gar nicht passte, hätte ich gewusst das er der wäre den mir die Schubladendenker beschrieben hatten, wäre ich eher weit weg gerannt. Unser Glück das er es eben ähnlich sah wie ich.
Jetzt muß ich aber lachen. Das passiert dort, wo Eltern Kinder in Geschlechterrollen pressen? Nee du. Da Informier dich Mal lieber besser. Sowas klappt nicht. Sonst würde es ja auch andersrum funktionieren - ohne seelischen Schäden. Es ist mehr als "nur" ein Chromosom und mehr als ein Geschlecht, was Männer und Frauen unterscheidet. Ob du das nun wahrhaben willst oder nicht
Mich stört das überhaupt nicht! Mich stört mehr, wenn sich Menschen davon bedroht fühlen oder gar den Betroffenen Steine in den Weg legen! Gerade erlebt im Standesamt, wo Jemand sein Geschlecht auf neutral ändern wollte und das vorgelegte ärztliche Attest vom falschen Arzt und nicht aussagekräftig genug war.... Das Ganze wurde laut auf dem Flur diskutiert und die betroffene Person sagte irgendwann verzweifelt: „aber ich muss doch wissen, wer oder was ich bin, bzw. nicht bin! Wer hat denn das Recht, darüber zu urteilen?“ Ich weiß nicht, um welche Änderung es ging. Das vermeintliche „Ausgangsgeschlecht“ war erkennbar.... Es geht mir mit dem Beispiel auch mehr um das grundsätzliche: wer entscheidet? Liebe Grüße leaelk
Du sagst es. Wer gibt anderen Menschen das Recht darüber zu entscheiden ? Das genau ist nämlich die Kernfrage. Darum alleine geht es bei dem ganzen. Darum und nach welchen Kriterien wird entschieden.
Wir mussten hier auf der Arbeit alle Anschreiben komplett umändern. Den Sinn dahinter habe ich auch noch nicht verstanden. Aber...Leben und Leben lassen.
Geht es da auch nicht um Zwitter? Die beide Geschlechter besitzen?
Ähm was stört dich daran? Bist du nicht in der Lage 1 oder 2 Buchstaben mehr zu lesen oder zu schreiben?! Ich kann nicht beurteilen ob das betroffenen Menschen weiterhilft und ob es ihnen wichtig ist. Hab noch keinen getroffen und mich mit ihm darüber unterhalten. Wenn das hilft meinen Segen haben sie! Auch ne dritte Toilette bitte gerne. Tut mir in keiner Weise weh.
Mir gehts ähnlich wie Dir.
So sehe ich das auch.
Auch im Rehaantrag für mein Kind kann ich geschlechtsneutral ankreuzen
Also mir ist es ziemlich egal, ich habe ja dadurch keine Nachteile. Wenn es die betreffenden Personen glücklicher macht, dann soll es gerne so sein.
Komisch finde ich,dass in der letzten Zeit quasi überall (in der Schule meiner Tochter und auch in der Grundschule eines Geschwisterkindes, in der Firma und im Bekanntenkreis) mindestens jemand schwul oder lesbisch ist, aber auch mehrere sich als transsexuell bezeichnen (jüngstes Mädchen ist 11).
Trauen sich jetzt tatsächlich mehr Menschen, sich so zu zeigen, wie sie sind oder wird das vielleicht auch durch äußere Einflüsse eher in Gang gebracht?
Vor 25 Jahren kannte keinen schwulen Mann, heute sind es unabhängig von einander 4 und das ohne dass ich meinen Lebensstil/ Freundeskreis jetzt da irgendwie geändert hätten(es sind Kollegen und entfernte Bekannte).
Das ist doch schön dass sich heutzutage mehr Menschen trauen zu sich selbst zu stehen und nicht ihr Leben lang sich und andere belügen, um ja in die Gesellschaft zu passen. Es gab sie schon immer und überall. Nur gab es für sie früher keine Informationsquellen, so wussten viele gar nicht was mit ihnen los war. Heute, Dank Internet können sie sich schnell informieren und sich mit anderen austauschen. Sie sehen, sie sind nicht allein und können sich outen.
Ich denke schon das sich immer mehr zu ihrere sexuellen Neigung outen. Nur was hat das mit Gender zu tun? Sind doch verschiedene Dinge.
Auch ein Transgender hat ein Outing. Zumindest immer ein inneres
Gender ist ja noch viel, viel mehr, als "nur" das dritte Geschlecht. Es ist eine Ideologie, die den Menschen einreden will, dass es zwischen Frauen und Männern keinen Unterschied gibt. Viele Leute glauben, es ginge bei Gender Mainstreaming nur um gleiche Rechte für Männer und Frauen, um Gleichberechtigung und Frauenförderung. Es ist der alte Streit darüber, was anerzogen und was angeboren ist. Gender beschreibt das sogenannte »soziale Geschlecht«, das angeblich ganz anders sein kann, als unser biologisches. Wir sind also nach dieser Theorie alle Gefangene in unseren heterosexuell genormten Rollenstereotypen, aus denen man uns jetzt dringend befreien will. Dazu sprießen ständig »neue Geschlechter« aus dem Boden. Bei Facebook sind es schon 60. Jeder, der einen Moment darüber nachdenkt, wird schnell an sich und seinem Umfeld feststellen, dass das einfach Unfug ist. An manchen Universitäten gibt es für Studenten Punktabzüge, wenn sie ihre Examensarbeiten nicht »gendergerecht« verfassen. Städtische Gleichstellungsbeauftrage – übrigens fast ausnahmslos Frauen – verfassen auf Kosten der Steuerzahler Sprachleitfäden mit Hinweisen, welche Begriffe man nicht mehr verwenden soll. Ampelmännchen werden zu Ampelweibchen, damit sich Frauen nicht diskriminiert fühlen, wenn sie über die Straße gehen. In Berlin gibt es neuerdings sogenannte Unisextoiletten mit drei Türen, damit auch diejenigen aufs Klo gehen können, die sich nicht entscheiden wollen, ob sie Mann oder Frau sind, und so weiter. Für den Gender-Wahn werden seitens der Politik aberwitzige Summen zur Verfügung gestellt. Gender in 3 Minuten erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=c8hwvyoNOpA
Zu dem Thema lässt sich von meiner Seite nur sagen:
...was für ein hirnrissiger Blödsinn.
Jeder Mensch hat EIN (überwiegendes meinetwegen) Geschlecht.
Selbst wenn ein Mensch einen Penis,Adamsapfel UND eine Gebärmutter(anlage!!!) hat,sollte er ein MANN sein laut Gesetz.
Ob er sich dann umoperieren lässt,ist dann ja eine andere Sache.
Aber ein 3.Geschlecht GIBT es einfach nicht.
Es gibt Penis,Vagina (bzw Anlagen dieser BEIDEN Geschlechter),was drittes nicht.
Ich bin Gott jeden Tag dankbar dass ich so einen Quatsch nicht durchmachen oder mitmachen muss.
Das du mit einer solche dummen Meinung rüberkommst war so was von klar. Wann ist denn für dich ein mann ein Mann? Dann wenn er einen Penis hat? Was wenn dieser Mann einen Penis hat aber XX als Chromosom. Was dann? Passt dann nicht mehr in deine kleine Welt. Übrigens, ich habe noch nicht erlebt das nach der Geburt jemand kontrolliert hat das Chromosomen und äußere Geschlechtsmerkmale übereinstimmen. ich glaube auch nicht das wer bei einem Neugeborenen kontrolliert ob äußere und innere Geschlechtsorgane übereinstimmen. da wird einfach geschaut, Zipfel dran, ja oder nein und dann eingetragen Junge oder Mädchen.
Ja richtig,so solls ja auch sein. Vor 100 Jahren hat die Frau mit dem "falschen" Chromosomensatz dann halt keine Kinder bekommen können und das wars. Bekommen ja auch "genetisch korrekte"Frauen aus anderen Gründen keine Kinder,teilweise sogar trotz Behandlung. Welches 3.Geschlecht könntest du mir nennen ausser Penis und Vagina?-keins,weil nur die BEIDEN Sachen gibt! Die anderen Umstände sind dann genetischer/hormonelle Natur und das ist das nun mal so.
Ich hasse Leute wie dich. Dumm und unbelehrbar.
Du bist wirklich ein Trauerspiel Ninal! Es kommt zu 99% nur gequirlte Sch.... von Dir
Paula, Danke gleichfalls. Das Kompliment gebe ich gerne zurück. Du darfst dich gerne weiterhin als tolerant,weltoffen und für überhaupt alles offen präsentieren. Ich mach diesen Hype nicht mit und wir sehen ja dann in ein paar Jährchen,was das gebracht hat.
Wieso beleidigend werden? Dann nenn DU mir doch bitte das 3.Geschlecht,was wir alle noch nicht kennen? Wie heisst es,wie siehts aus?
Hat man BEIDES ist man WEDER NOCH! Das lässt sich nämlich so nicht mal eben einfach entscheiden. Früher wurden häufig Mädchen aus einem Jungen gemacht, wenn beide Geschlechtsteile vorhanden waren. Und was war die Folge, wenn Chromosone und Hormone ein Jungen aus dem "Mädchen" machten? Weisst du eigentlich, wie sehr diese Menschen leiden, weil sie eben NICHT das sind, was sie zu sein scheinen? Du bist sehr, sehr oberflächlich und vereinfachst Dinge, von denen du kaum bis gar keine Ahnung hast. So einfach ist es aber nicht.
ICH habe Menschen auch nicht erschaffen oder an ihnen rumoperiert. Du übrigens auch nicht. Um es mal frei von jeder Religion auszudrücken: Da wird sich die Natur wohl was bei gedacht haben. Es gibt ja nicht nur solche Sachen auf der Welt. Wenn beide Geschlechter vorhanden sind,sind es trotzdem immer noch 2 und nicht 3. Und dann sollte man das einfach so belassen,bis dieser Mensch alt genug ist,selbst zu entscheiden,als welches Geschlecht er in die Gesellschaft integriert werden möchte bzw was überwiegt (Stimmbruch?innere Geschlechtsorgane usw). Ist doch ganz einfach finde ich. Dass die Menschen darunter leiden,glaube ich. Trotzdem gibt es faktisch kein 3.Geschlecht sondern nur 2 und zusätzlich Menschen,die von beiden Anlagen haben bzw beide haben.
Und somit weder männlich noch weiblich sind...
Ja doch,klar. In diesem speziellen Fall,also Baby kommt mit 2 Geschlechtern auf die Welt,sollte eine genetische Untersuchung natürlich stattfinden. Aber operiert werden sollte da meiner Meinung nach nichts. Angenommen da käme jetzt raus ist genetisch ein Junge,dann wird männlich eingetragen. Angenommen der Junge ist 16,17,18 und möchte die Vagina weg haben,dann wird operiert. Angenommen er will den Penis weg haben,dann ebenso. ...aber ein 3.Geschlecht gibts immer noch nicht. Es gibt MÄNNER und FRAUEN auf dieser Welt.
Da sind wir einer Meinung. So lassen,bis Esser Mensch Selbstentscheiden kann.
Was machst du wenn eins deiner Kinder mal in der Situation sein sollte? Kannst du eine Garantie dafür geben das es nie so sein wird? Was machst du wenn eins deiner Kinder mal kommt und sagt das es nicht wisse was es ist?
Danke.
Für alles offen bin ich nicht. Dummheit und Ignoranz z.B. kann ich so gar nicht tolerieren. Du scheinst zu glauben Homosexualität, Transsexualität usw. usf. scheinen etwas recht neues zu sein. Oder wie läßt sich dein "und wir sehen ja dann in ein paar Jährchen,was das gebracht hat" sonst erklären? Menschen wie du sind der Grund, dass es auch heute noch LGTB Leute gibt, die sich verstecken müssen, die depressiv werden, die ein Leben voller Angst leben müssen. Und sollte eins deiner Kinder so werden, wird es dazugehören.
Das bezweifle ich SEHR stark,da man selbst hier ja sieht wie sich meine Erziehung von deiner beispielsweise unterscheidet. Meine Kinder sind zudem sehr religiös und wissen wo sie her kommen und wie ihr Part in der Gesellschaft ist. Zudem sind meine Jungs wirklich durch und durch Jungs und meine Tochter Mädchen. In der Kultur meines Mannes gibt es sicher auch homosexuelle/transgender und was weiss ich nicht alles,aber das ist dann so,wie es bei uns auch deutsche gibt,die morgens um 8 Uhr schon Bier trinken oder 1mal im Monat duschen. Da haben dir deine Eltern ja auch beigebracht/vorgelebt dass man seine Kinder umsorgt/sich pflegt/als Mädchen nicht mit Strapse auf die Strasse rennt usw usw. Gibt ja immer solche und solche. Zudem erkläre ich meinen Kindern dass und wieso es solche Menschen gibt. Und zwar sicher auf eine andere Art und Weise als du. Nämlich nicht dass alles normal ist und man ruhig mal eben das Geschlecht wechseln kann,sondern dass Gott uns so erschaffen hat,wie wir sind und diese Menschen hat Gott leider so erschaffen. Bei uns spielt Familie sowieso eine sehr große Rolle. Nicht nur wir als Kernfamilie,sondern die komplette,grosse Familie,die wir tagtäglich sehen und die natürlich bewusst und unbewusst auch Vorbilder sind. Das magst du ja alles total unmodern finden und was weiss ich noch alles,dann machs bei deinen Kindern einfach anders und gut ist. Musst DU ja mit leben.
Nö,aber neuerdings wirds als normal und erstrebenswert angesehen homosexuell zu sein oder sein Geschlecht zu ändern. Alles politisch,genauso wie der Drang danach ,keine oder wenig Kinder zu bekommen oder die ganzen Flüchtlinge her zu holen. Haben einen Zweck:Deutschland zu übervölkern,weil die kriegen ja immer weniger Kinder oder werden homosexuell.Mal GANZ überspitzt ausgedrückt. Aber glaub du mal alles,was in den Zeitungen steht.
Naja unmodern ist es nicht,das ist was ganz anderes
Blöderweise gibt es inzwischen Männer welche Kinder austragen. Was nun?
Ich vermute mal,. in dem Fall wird das Kind sich wohl eher selbst umbringen wie sich seinen Eltern anvertrauen.
...wir sagen unseren Mädels durchaus, egal wie sie leben möchten, wir stehen hinter ihnen. Wenn sie mit Frauen leben wollen bitte, haben da wirklich kein Problem mit. Bei meiner kleinen Tochter, bald 11, kann man wirklich denken, dass da mit den Hormonen etwas nicht stimmen könnte. Stimme, Größe, Muskelbau, Kraft....wenn dem so sein sollte, geht unsere Welt bestimmt nicht unter. Mein Mann kommt aus Skandinavien, da geht man sowieso mit vielen offener um, und kann trotzdem totaler Familienmensch sein, und Religiös. Selbst mein Schwiegervater, Pastor, ist da sehr weltoffen... LG maxikid
Ach ja,meine Kinder besuchen eine Schule in kirchlicher Trägerschaft und selbst dort gibt es eine dritte Toilette. In der dazugehörigen Kirche auch. Also ist deine Gott Story hinfällig.
Ach ja,meine Kinder besuchen eine Schule in kirchlicher Trägerschaft und selbst dort gibt es eine dritte Toilette. In der dazugehörigen Kirche auch. Also ist deine Gott Story hinfällig.
Damit es für alle leichter ist, müssen sich dann die betroffenen einfach für eins entscheiden... Vielleicht wollen sie aber das genau nicht, weil sie eben für sich beides oder eben keins davon sind
Das sind dann Frauen und keine Männer. "Waren" bzw sind ja Frauen. Sehen vielleicht durch künstliche Operationen oder Hormone aus wie Männer,aber sind keine. Nur weil ich mich zur Ente operieren lasse,bin ich auch keine.
Nö,wird gar nicht dazu kommen.
Ach du Sch**** Nimm mal den Aluhut ab. PS: Man kann sich NICHT dafür entscheiden schwul zu sein. Man ist es, oder man ist es nicht.
Soll ich jetzt lachen?
Die Kirche?Dein ernst?
Klar gibts das da,da gibts auch pädophile Prister...
Glaube ich dir sofort.
Können deine Kinder auch die Bibel auf hebräisch lesen und mehrere Textstellen auswendig?
Lesen die auch außerhalb der Schule täglich darin?
Lebst du denen auch den christlichen Glauben aktiv vor (Beschneidung ist auch im Christentum Pflicht,weil von Abraham,3 mal am Tag in die Kirche usw),oder gehen die da nur hin weil die Schule nah war oder gut?
...dass du das jetzt vergleichst,find ich lustig
....sagt der Focus.
.....oder der gekaufte Professor im Fernsehen
Kann ja nicht jeder zur YouTube Universität gehen... Du merkst gar nicht wie seht du dich hier ins Aus schießt,oder?
Meinst du das juckt mich und meinst du ich ändere wegen anderen Leuten oder der "angesehenen Massenmeinung" meine Meinung? ...dass du das hier überhaupt anbringst,zeugt ja davon dass dir die Meinung anderer wichtiger ist,als deine eigene. Schade irgendwie,oder?
Wenn du so kommst: Wie alt war Aischa als Mohammed die Ehe mit ihr vollzog? 9?
"Achtung! Achtung! Auf der N9 kommt Ihnen ein Geisterfahrer entgegen. Fahren Sie bitte ganz rechts und überholen Sie nicht!" Der Autofahrer: "Was heißt hier einer? Dutzende! Dutzende!"
Und wieso hat er das getan? ...Paula,dann sag deinen rechten Freunden,dass sie die GANZE Sure lesen sollen,falls das Auffassungsvermögen dafür noch reicht.
Lesen und verstehen kannst du wie üblich nicht. Ich habe nicht behauptet das wir christlich sind. Aber ja sie können die Bibel teilweise auf hebräisch lesen und weil es sie interessiert lesen sie auch außerhalb der Schule darin. Die Kinder können auch etliche Textstellen auswendig,weil gelernt für den Unterricht.
Das ist aber nicht wirklich dein Ernst???
Wer empfindet es denn bitte als erstrebenswert jahrelang sich falsch zu fühlen, nicht wissen warum, sich immer wieder dagegen zu wehren, um es dann hoffentlich doch irgendwann zu zulassen und dann geht's erst richtig los.
Zum Arzt rennen, zum Psychiater, Gericht, Ärzte, zig OPs, Schmerzen ohne Ende, immer wieder die Frage ist es richtig, die Auseinandersetzung mit sich selbst und seiner direkten Umwelt.
Klar das sucht man sich einfach mal so aus, ist bestimmt nur wieder so ne Modeerscheinung
Meine rechten Freunde? Was stimmt denn bloß nicht mit dir? Du laberst doch hier von Flüchtlingen, bist homophob und rückständig bis zum geht nicht mehr...
Ja gelernt für den Unterricht,das haben wir damals auch gemusst.Muss oder musste wohl jeder. Ich hab das gesagt weil du das hier anbringst. Klang so als wären die auf einer christlichen Schule,weil besonders gläubig. Du kannst doch die Kirche nicht mit dem islam vergleichen. Ich hab jahrelang im Kirchenchor gesungen,in der Woche (und auch am Wochenende) sind die Kirchen so gut wie leer. Die meisten Christen verstehen die Bibel selber nicht (zu Recht,wurde ja andauernd umgeschrieben...). Islam LEBT man.
Nein ich musste das nicht lernen, es gab kein Religionsuntericht. Sie lesen nicht nur für den Unterricht sondern auch weil es sie interessiert. Die Lehrer an de Schule sind alle gläubig und trotzdem nicht so verbohrt und dumm IM Denken wir andere. Sie haben schon verstandendas wir nicht mehr im Mittelalter Leben und JEDER Mensch das sein kann was er will.
Keine Ahnung,wir mussten es lernen und es war eine normale Schule,also keine christliche. Na dann machen die Lehrer da weiter,wo Matthäus,Lukas usw angefangen haben,sprich Sachen verändern und auf die heutige Zeit überarbeiten.Prima,weiter so. Der Koran (so wie alle Bücher,auch die Bibel) ist kein Relikt aus der Urzeit,sondern gilt nach wie vor. Im Koran selbst wird erwähnt dass es einmal deutlich mehr Homosexualität geben wird. Nämlich dann,wenn's 5 vor 12 ist. Sieht so aus,als kämen wir da bald hin. Was heutzutage alles "normal" ist,ist wirklich erstaunlich.
Bei uns gab es zu der Zeit keinen Religionsuntericht.
Du hast so gar keine Ahnung, aber lass mal passt schon.
Der Koran ist auch absolut nicht das tollste.
Doch,der Koran ist das tollste auf der Welt. Du hast ihn sicher nicht gelesen,wäre vielleicht mal ne Idee für dich,damit du überhaupt was dazu sagen kannst. Aber bitte alles und der Reihe nach,und nicht Textstellen aus dem Kontext reißen.
ach nina.. du bist leider wirklich ein bemitleidenswerter Mensch und tust mir sehr leid. Was muss in deinem Leben nur passiert sein, dass deine Denkweise so begrenzt ist.. dann hast du auch immer das Bedürfnis, sie ganz laut ins Forum hinauszuposaunen. Du wirst sehen, dass deine Kinder spätestens in der Pubertät ausbrechen und einen ganz anderen Weg einschlagen werden, vielleicht beginnst du ja dann über den Tellerrand zu blicken. Bis dahin genieß noch deine schwarz/weiß Weltanschauung. Leider ist das reale Leben hier etwas komplexer als in deinen Vorstellungen.
Ich finde eher Menschen bemitleidenswert,die sich derart manipulieren lassen von Presse/Gesellschaft,dass ihnen dieser ganze Quatsch schon ganz normal vorkommt. Aber gut,du darfst deine Meinung ja haben. Meine Kinder werden,und brauchen nicht ausbrechen von irgendwas,weil sie genau wissen wieso sie geboren sind. Genauso wie Generationen vor meinen Kindern niemand "ausbrechen wollte". Mach dir darum keine Sorgen,sowas wird nicht passieren.
das hat nichts mit Manipulation zu tun. Finde übrigens interessant, dass gerade du von Manipulation sprichst, wo doch du diejenige bist, die sich von ihrer Religion extrem beeinflussen lässt.
Meine Kinder nehme ich, wie sie sind. Mit allen ihren Ecken und Kanten.
Richtig,aber zwischen Beeinflussung und Manipulation gibts gewaltige Unterschiede.
Übrigens find ichs "komisch" dass mein Beitrag gelöscht wurde.
Dass Merkel Jüdin ist.
Wurde ja auch aus Wikipedia entfernt damals.
...aber wohl alles nur ZUFALL
jaja.. und die Kondensstreifen bei Flugzeugen sind Chemtrails.
Schick mir einen, nur einen Link der das beweist. PS:Und wenn sie Jüdin wäre, was genau stört dich daran?
...und die Erde ist flach.
und immerhin die älteste Religion, aus der alle anderen entstanden sind...
Das würde ich jetzt nicht behaupten, es hat auch zuvor schon Religionen gegeben, selbst der Eingottglaube wurde im alten Ägypten schon praktiziert. Und es haben sich parallel diverse Glaubensrichtungen entwickelt.
Buchreligionen meint sie sicher. Ich habe nichts gegen Juden. Musa (Moses) ist ebenfalls ein Prophet von uns,genauso wie Isa (Jesus) und viele andere. Und die stehen auch in Bibel und Thora. Es nervt nur dass alles verschleiert und vertuscht wird,genauso wie auch bei Wikipedia. Da fragt man sich doch;wieso??? ...wenns ja angeblich egal wäre....
Hach ja...Verschwörungstheoretiker. Immer ein Quell der Freude.
Nö,nur Realistin. Glaubst du ernsthaft dass diese "Bewegungen" nicht gezielt gesteuert werden?
Ist ja auch nichts Neues,dass wir Deutschen Manipulationen in der Politik zu spät verstehen.
Ich verzeihs euch beiden
Ich verzeih dir deine Wahnvorstellungen auch, kannst ja nichts dafür. Ich warte immer noch auf den Link der beweist dass Frau Merkel Jüdin ist und dass es vertuscht wird (warum eigentlich) ... Und bitte, sage nicht "wir". Bei dir und deinen Gleichgesinnten gibt es kein wir.
[...]hat Gott leider so erschaffen[...] Traurig, dass du es so formuliert hast, als wäre es eine Strafe oder Krankheit. Ich hoffe wirklich sehr für deine Kinder und dich, dass sie hetero Beziehungen führen werden. Alles andre würde deine Kinder sicherlich seelisch massiv belasten.
Ich finde es verwirrend wenn man das verwirrend findet. Wo ist das Problem? Ob da jetzt ein /d mehr steht oder nicht, ist doch egal.
Zum einen - ich habe das bislang im "Fratzen"buch" noch nicht gelesen. Bin da zwar auch (angemeldet), aber ich bin dort nicht so oft. Zum anderen - ich finde das mit dem ganzen GenderWAHN (und JA, das ist wirklich ein WAHN allererster Güte!) total übertrieben und totaler Quatsch. Finde es ja super - und auch GERECHT(!) - dass bei Stellenangeboten stets Weiblein und Männlein angesprochen werden, aber alles darüber hinaus finde ich halt überspitzt und übertrieben. Ach ja - was bedeutet denn eigentlich "d", "t" und "i" ??? w und m ist ja sonnenklar, aber das?
diverse, transsexuelle und intersexuelle denke ich...
Also "diverse" finde ICH persönlich noch diskriminierender als Mann oder Frau!!
Danke für Deine Antwort :-) - ja, das könnte es sein.
Als ob die Menschheit nicht schon genügend Probleme hat
Jemand hatte hier geschrieben, glaube Felica, dass Behindertenklo diskriminierend ist. Es ist ein Rollstuhlfahrer auf dem Schild abgebildet. Eben deshalb, weil auf den Toiletten links und rechts von der Toilette Griffe sind,damit Rollstuhlfahrer sicher aus dem Rollstuhl und wieder hineinkommen können. Für Leute mit geistiger Behinderung sind diese Toiletten ja nicht gedacht. Und diskriminierend sehe ich daran nix. Eher sinnvoll,weil die Toiletten geräumig sind und die Rollstuhlfahrer sie allein benutzen können. Sollte man das also so auf jeder Toilette installieren wollen, geht ganz schön viel Platz dafür drauf.
Der Begriff "behindert" ist etwas über den sich viele Betroffene schon aufregen. Schade das man dir auch noch das erklären muss. Wo ist das Problem 1 oder 2 Kabinen im normalen WC breiter zu bauen damit man auch mit einem Rollstuhl rein kann? Wäre das zu viel verlangt? Nein, man muss extra ganze Toilettenräume bauen damit sich ja bloß niemand von einem Rollstuhlfahrer bedrängt fühlt oder auch anders rum. Alles schön ordentlich in Schubladen packen.
Das erste Problem wird vermutlich sein, dass es ständig besetzt ist. Toiletten für behinderte Menschen haben nicht nur eine besonders große Kabine, sondern auch einen Notrufknopf ein niedriges Waschbecken, Spiegel usw.
Genau. Siehe H und M Umkleidekabine für Behinderte und Eltern mit Kindern zum wickeln. Da sind doch nur 13 jährige Teeniemädchen drin, die lustig Shirts anprobieren während man draußen mit Kind und voller Windel oder im Rollstuhl wartet (Beispiel) Es muss schon getrennt sein.
Richtig. Hier braucht man meistens für die Behindertentoiletten einen Schlüssel und das ist auch gut so. Mein Sohn hat körperlich ja nichts aber wir haben diese Toiletten lange genutzt aus anderen Gründen. Ich find das Wort "Behindert" übrigens nicht diskriminierend,es beinhaltet dass jemand behindert ist (etwas zu tun/sich zu versorgen,wie auch immer).
Das Wort "behindert" ist aber nun Mal das Wort dafür. Es gibt geistig und körperlich behindert. Schade, dass du gerade nur mit deiner Toleranz-Keule losgeht ohne Mal vernünftig nachzudenken. Man wird sich was dabei gedacht haben es so zu machen. Sei es nur um Platz zu sparen.
Meinst du mich? Falls ja: Hast du meinen Beitrag gelesen? Ich habe gesagt dass ich absolut nichts gegen das Wort behindert habe,und ich bin Mutter eines behinderten Sohnes.
Komisch. Die Leute welche es betrifft, sagen selbst das sie sich damit diskriminiert fühlen. Nur mal so. Unser Kind geht auf eine Förderschule. Komm da mal mit dem Satz, du bist behindert.
Nein, ich meinte Felica. Sorry
Für geistig behinderte ist diese Toilette auch nicht gedacht. Sondern für Rollstuhlfahrer. Ist dein Sohn denn geistig oder körperlich behindert? Für Kinder die das nicht sind, ist es wahrscheinlich eine Beleidigung.
Komisch. Kann ich gar nicht bestätigen. Natürlich gibt es Menschen, die (lange) Schwierigkeiten damit haben, sich mit ihrer Behinderung zu arrangieren. Aber die meisten wären, zu Recht, empört, wenn sie nicht die Vorteile eines Schwerbehindertenausweises nutzen könnte. Was das Kind auf der Förderschule betrifft: Es kommt ja auf die Intention an. Warum sollte man "da mal mit dem Satz kommen": Du bist behindert? Aber mit vielen Förderschülern (nicht mit allen!) muss eben auch ein Gespräch über die Zeit nach der Schule kommen. Und da werden eben auch Praktika in Werkstätten für behinderte Menschen gemacht. Wenn schamhaft verschwiegen wird, dass auch die freie Wahl ins Berufsleben be-hindert wird, kommt es später unweigerlich zu Problemen.
Es tut gar nichts zur Sache ob geistig oder körperlich, weil da unterscheidet keiner. Zumal in unserem Falle nichts davon zutrifft. Oder unter was fällt für dich Sprache? Hier gibt es auch keine Behindertenschulen mehr. Sondern nur noch Schulen mit Förderbedarf. Und die Menschen mit körperlichen Einschränkungen nennen es genauso eine körperliche Einschränkung. Keine Behinderung.
Wow, jetzt wird es richtig unterirdisch. Einmal behindert immer behindert. Du, die meisten Kinder auf dieser Förderschule dürften es IQ technisch locker mit dir aufnehmen, so von den sozialkompetenzen her auf jeden Fall. Ich bezweifel das mehr wie 1% davon irgendwann mal in einer werkstatt für behinderte landen wird. Wenn überhaupt. Aber für deine Schublade passt es ja, jeder der auf einer Förderschule geht muss natürlich geistig behindert sein. Deine Einschränkungen dazu kannst du dir ziemlich sparen. Den der Anteil ist wirklich extrem gering. Förderschulen sind eben nicht immer für Behinderte im klassischen Sinne. Sondern sie helfen Kindern die eben ihre Schwierigkeiten in bestimmten Dingen haben um sie im Idealfall, und das betrifft die allermeisten, auf ein völlig normalen schul- und Bildungsweg vorzubereiten. Halt mit etwas mehr Zeit und individueller Förderung wie andere. Die allermeisten Kinder wechseln schon während der Grundschulzeit von einer Förderschule auf eine Regelschule. Und gehen dann ihren ganz normalen Weg. Den Schwerbehindertenausweis holen sich nur deshalb viele nicht alle, weil damit besondere Vergünstigungen einhergehen. Wer würde da, verständlicherweise, drauf verzichten? Wobei der oft überbewertet wird. Im normalen Alltag bringt der nur wenigen Menschen wirklich was.
"Es tut gar nichts zur Sache ob geistig oder körperlich, weil da unterscheidet keiner. " Doch, den Euroschlüssel bekommt nicht jeder. Dafür müssen die Bedingungen für bestimmte Merkzeichen stimmen. Geistig Behinderte Menschen erhalten ihn überwiegend nicht - wobei sie ihn je nach Ausprägung auch erhalten können.
Warum bringst du dann deinen Sohn hier als Beispiel, wenn es beim Thema Behinderung gar nicht um ihn geht? Er hat Förderbedarf. Jemand mit körperlicher Behinderung, für den diese Toiletten gedacht sind, sieht auch,das der behindert ist und würde es auch nicht leugnen. Bestimmt gibt es welche, die es als Beleidigung sehen und andere Ausdrücke bevorzugen. Die offizielle ist aber "behindert".
Habe ich geschrieben, dass jeder der auf eine Förderschule geht behindert ist? Nein! Aber sehr oft eben doch. Im Zuge der Inklusion trifft dies sogar noch eher zu (leider), da man sich bemüht hat, die sog. "leichten" Fälle nicht zielgleich in Regelschulen zu beschulen. Leider ist es eher so, dass von der Grundschule oft noch Kinder auf eine Förderschule wechseln müssen. Wenn das stimmen würde was du schreibst, müssten die oberen Klassenstufen der Förderschulen deutlich weniger Schüler bzw. Parallelklassen haben. Das ist aber nicht der Fall. Förderschulen werden auch häufig von Kindern besucht, die aufgrund von neurologischen Erkrankungen einer speziellen Förderung bedürfen. " Die allermeisten Kinder wechseln schon während der Grundschulzeit von einer Förderschule auf eine Regelschule. Und gehen dann ihren ganz normalen Weg. " Ich wäre jetzt auch nicht auf die Idee gekommen, einen Weg der durch Einrichtungen für behinderte Menschen führt, als unnormal zu bezeichnen.
Und auch hier nochmal die Frage, warum du deinen Sohn überhaupt ins Spiel bringst, wenn doch all diese Themen gar nicht und in keinster Weise auf ihn zutreffen?
Genau, 7 Eingangsklassen jahrgangsübergreifend für 1ten und 2ten Jahrgang. 2 Klassen für 3ten Jahrgang, 1 klasse für den 4ten Jahrgang. Keine weiterführende Schule in diesem Kreis, die Handvoll welche in die 5te wechseln besuchen die Schule im nachbarkreis mit. Sagt dir was? Wohl das die meisten Kinder eben von der Förderschule auf die Regelschule wechseln. Deine Annahme ist also falsch. Die Kinder welche von der Regelschule auf die Förderschule wechseln sind oft die, wo Eltern im Vorfeld hofften den Stempel "behindert" vermeiden zu können. Darfst mal raten warum die das vermeiden wollten wenn ich mir hier das Schubladendenken anschaue. Kinder mit körperlichen handicaps wie Rollstuhl, fehlende oder eingeschränkten Gliedmaßen kommen hier eher auf Regelschulen im Zuge der Inklusion. Mit geistigen Einschränken dagegen auf spezieller Förderschule. Gleiches gilt für Lernschwächen, Blinde, Gehörlose usw. Niemand würde diese Kinder als Behindert betiteln, ausser extrem dumme Menschen.
Doch, weil Menschen wie du alle als behindert abstempeln. Im negativen. Ich kenne mehrere Rollstuhlfahrer, keiner bezeichnet sich als behindert. Auch weil ich beruflich öfters in dem Bereich zu tun habe. Es wird abwertend empfunden. Weil alles in einen Topf geworfen wird. Deshalb wird hier nicht mehr von behindertenschulen gesprochen, Werkstatt für Behinderte heisst inzwischen Lebenshilfe oder Förderhilfe und behinderten Wohnungen usw sind einfach barrierefrei Wohnungen. Davon ab wie du selbst betonst, ist dein Behindertenklo nicht für alle Behinderten sondern nur für welche die Einschränkungen bei der Fortbewegung haben, korrekterweise also rollstuhlgerecht und nicht behindert als Oberbegriff für alles.
Welche Schule sie besuchen hängt doch aber von der Leistung ab, nicht vom "Stempel" behindert.
Behindertenklo habe ich in Anführungszeichen gesetzt. Es ist ja kein Behindertenklo sondern eins für Rollstuhlfahrer. Ich würde auch niemanden auf einer Förderschule als behindert bezeichnen. Zu einer Behinderung gehört mehr als nur eine Kernschwäche, Förderbedarf oder was auch immer. DU hast deinen Sohn hier reingebracht. Nicht ich. Bei geistiger Behinderung denke ich eben an was anderes als Kinder auf Förderschulen. Ein Mediziner würde aber nicht sagen, dass jemand Einschränkungen in der Fortbewegung hat, sondern einem Querschnittsgelähmt en als behindert bezeichnen. Im Laufe der Jahre ist daraus ein abwertender Begriff geworden. Der es eigentlich nicht ist.
Die sog. weiterführende Schule ist hier meist in die Fördergrundschule integriert - die Kinder bleiben in der Regel bis zum Ende ihrer Schulzeit dort. Diese Regel wird durch Ausnahmen bestätigt. Die Förderschulen wurden (leider, leider) zunehmend eingespart. Und Gerichtsurteile, die dir ja sicher bekannt sind, konnten sogar Gymnasien dazu verpflichteten geistig behinderte Schüler aufzunehmen. Die Klage dagegen wurde abgeschmettert. Die geistig behinderten Schüler werden (als sog. inklusive Maßnahme) auf reguläre Grundschulen, Hauptschulen und Gymnasien verteilt. Zukünftig dürfen sich Gymnasien davon ausnehmen - was zu einem Aufschrei in den Real- und Hauptschulen geführt hat. Denn klar ist, wo die Kinder nun untergebracht werden..... Die Aussagen, die Grundschullehrer hier treffen, stimmen mit deinen Aussagen nicht überein. Ich traf hier keine bloße "Annahme". Es ist eher so, dass die Kinder in der Förderschule nicht aufgenommen werden SOLLEN, selbst wenn den Eltern klar ist, dass ihr Kind die reguläre Grundschule nicht schafft. Und dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das Kind in der Klasse bleiben darf - aber eben nicht mehr zielgleich unterrichtet wird. Ja, jemanden ohne Anlass als behindert zu betiteln ist dumm. Warum sollte man das auch tun? Ansonsten scheint er mir lediglich bei wenigen Menschen negativ behaftet zu sein, denn wenn bspw. ein Mensch nicht gehen kann ist/wird er be-hindert. Nicht funktionierende Beine (als Beispiel) sind eben ein Hindernis. Zum Thema Inklusion habe ich hier schon mehrere Threads gestartet, und konnte lesen, dass hier vieles im Argen zu liegen scheint.
... und bräuchten dringend mal ein Update im Wissen um das Thema Genetik. Jetzt mal nur die rein biologische Sicht: Nein, es gibt nicht NUR Mann oder Frau. Das ist rein biologisch falsch und übrigens auch nix neues. Nur sendet RTL wohl noch nicht genügend über das Thema. Bevor ich hier aber den Erklärbär mache weise ich auch lieber auf diesen recht gut verständlichen Beitrag von Quarks und Co hin, indem man das Ganze sich nochmal zur Gemüte führen kann. https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/quarks-und-co/video-junge-oder-maedchen-warum-es-mehr-als-zwei-geschlechter-gibt--100.html
DANKE!
lohnt sich zu gucken..
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