Nest1984
Kann man lernen seinen Körper so zu akzeptieren und anzunehmen wie er ist, obwohl man unzufrieden ist und sich auch in manchen Situationen dafür schämt? Kann man das oder geht das nur mit der "gewissen" Veränderung?
Klar kann man das. Genauso, wie "frau" lernen kann, unzufrieden zu sein, ob wohl alles "okay" ist. Uns wird eh ein völlig falsches Körperbild "gezeigt" hier insbesondere in den Medien.
Das hat nichts mit den Medien zu tun, glaube ich! Ich finde es einfach nicht schön und fühle mich seeeehr unwohl in gewissen Situationen. Man kann es verändern, aber das ist nicht so einfach und auch nicht ganz ohne Risiko verbunden.
Ich glaube nicht, das dein Gehirn NICHT von den Medien beeinflusst wird und dem entsprechend auch das, was Du als "schön" findest. Die leiben Mitmenschen spiegeln auch andauernd ihre Meinungen, insbesondere die aus der RL, obwohl sie gar nichts sagen. Aber so, wie das Gehirn von außen manipuliert werden kann, kann man es selbst auch.
Ein ganzer Medizinisch/chirurgischer-Psychologischer Zweig lebt sehr gut davon, dass es für viele Menschen offensichtlich NICHT geht. Kommt darauf an, was du anders haben willst, und ob du bereit bist, die Konsequenzen, die Risiken und Nebenwirkungen durchzustehen...
Konsequente Selbstsuggestion soll helfen, dauert aber
Tja, genau DAS ist es! Kann ich das, wenn ich es tun SOLLTE, meiner Familie gegenüber verantworten? Was ist mir wichtiger, mein eigenes Wohlbefinden oder das meiner Familie (falls was schiefgehen sollte)?
um was geht es denn?
Tja, was soll man dir als aussenstehender Forumsuser Raten? Güterabwägungen sind immer schwierig, und nur du kennst deinen persönlichen Leidensdruck... Ich würde einen Fachmann befragen, und dann IN JEDEM FALL einen zweiten Fachmann - und dann entscheiden.
ich hab nicht meine optik geändert sondern mein handeln. gezwungen offener zu sein, mehr zu lachen, das kam alles positiv zurück, das gab mir innere kraft dinge zu probieren. ich hab mein leben aktiver gestaltet und bin so zufriedener geworden. ich habe analysiert, was mich runter zog, auch optisch. nun nehm ich mich wie ich bin, ich liebe sogar meine lachfalten. sie machen mich freundlicher. ja, es geht, wenn man sich mit sich selbst auseinander setzt.
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