Mehtab
Wegen unten: Habe ich irgendetwas verpasst? Wieso soll man an keine Lebensmittel ... mehr kommen?
Damit du nicht verhungern musst, wenn du unter Karantene stehst. Im ernst, ist albern.
Das Menschen in betroffenen Orten für ein bisschen Vorrat sorgen verstehe ich ja auch noch. Da muss man ja nicht unnötig los.
Aber wir hier (Umgebung Hannover) haben ja gar keine Fälle und trotzdem stand mein Mann heute vor einem leeren Nudelregal und Toilettenpapier gab's auch keins mehr.
Das ist sehr lästig für Menschen wie uns die nur dann einkaufen wenn was leer ist.
Auf die Nudeln kann ich problemlos verzichten. Haben stattdessen Reis gekauft. Aber ohne Klopapier wird's unlustig
Ich habe 2x Toilettenpapier gekauft, nicht weil ich Angst habe, sondern weil ich auch nicht ohne Toilettenpapier sein möchte. Und ich wollte eigentlich Chili con carne machen, es gab keine Kidneybohnen mehr. Chili sin frijoles habe ich noch nie gehört, höchstens sin carne. Naja, dann wird das nichts. Vielleicht Bolognese, Nudeln habe ich reichlich, die von Buitoni gabs letztens im Angebot
In einem Nachbarlandkreis ist eine Familie seit heute in Quarantäne.
Also von Hannover.
Mist.
Dann rennen doch morgen wieder alle in die Läden und klauen mir mein Toilettenpapier!
Heute steht unser normaler Getränkekauf an, ich bin gespannt.
Obwohl es sich hier so liest, als ob eher billig gehamstert wird (unten schrieb jemand, die billigsten Nudeln sind aus:)....), bin ich gespannt, ob der Laden so bestückt ist wie sonst.
Weil die Leute eine Meise haben! Eben gab es beim Aldi keinen Reis, keine Nudeln und kein Mehl mehr. Es braucht gar keine Quarantäne, um eine Lebensmittelknappheit heraufzubeschwören. Dafür sorgen die Leute schon selbst. Verrückt. Das RKI stuft die Gefahr als gering ein. Mediziner geben an, 99,7 % aller Erkrankten überstehen den Infekt problemlos. Was passiert denn, wenn es das nächste Mal Magen-Darm in der Kita gibt? Brennen wir die Hütte dann ab? *kopfschüttel Wenigstens Wein gab es ausreichend. Der Abend ist gerettet.
Hier wird tatsächlich leer gekauft, dabei gibt es im Bundesland noch gar keinen Fall. In der Apotheke stand man heute Schlange. Wir haben Impfstoffe bestellt, die anderen Kunden verlangten Desinfektionsmittel und Masken. Beides restlos ausverkauft...

Nudelregal sah nicht anders aus. Wir haben immer Vorräte da. Für Katastrophenfälle. Ich denke da aber eher an Schneeberge oder Hochwasser...
Naja, nicht jeder bevorratet sich weil er befürchtet irgendwann unter Quarantäne stehen zu müssen, mancher macht das auch weil er wenig Bock hat sich unnötig der Gefahr einer Ansteckung auszusetzen oder weil er befürchtet das ein oder andere könnte knapp werden. In NRW häufen sich auch gerade die Empfehlungen das Menschen welche sich möglicherweise angesteckt haben könnten, doch bitte daheim bleiben sollten. Betrifft immerhin inzwischen mehrere tausend Menschen.
Übrigens, die Wägen der Leute waren heute voll, es war auch deutlich voller im Laden wie ich heute morgen eingekauft habe. Aber von leeren Regalen waren wir weit entfernt. NRW und wir sind aktuell umzingelt von Verdachtsfällen und erwiesenen Erkrankungen. Meine Vermutung ist die, es liegt teils auch am Warenmanagment der jeweiligen Läden. Die Entwicklung war ja nun wirklich absehbar. Da haben halt einige besser geplant.
In der Tat. Ich war heute auch hamstern und stand beim Aldi vor "keine H-Milch", "keine Tomaten in Dosen" und "keine Nudeln". Im Nachbarsupermarkt war die H-Milch gut sortiert, sogar die von der Discoubtmarke. Von der Premium-Milch wartete bereits eine ganze Palette im Gang darauf, in das noch nicht geplünderte Regal eingeräumt zu werden.
Es herrscht generell die Empfehlung sich für 10 Tage zu bevorraten. Unabhängig vom Corona Virus. Das steht in den Texten mit bei allerdings scheinen es viele erst jetzt zu tun da sie Angst vor der Quarantäne haven oder davor sich anzustecken.
https://www.bbk.bund.de/DE/Ratgeber/VorsorgefuerdenKat-fall/Pers-Notfallvorsorge/Lebensmittel/lebensmittel_node.html
Bei uns in NRW (kein Fall bekannt) waren die Nudeln ( aber nur die günstigen ) alle ausverkauft.
Ebenso Handdesinfektion.
Alles andere war noch da. Es wurden gerade Küchenrollen aufgefüllt.
Aber ich bin ganz ehrlich. Ein komisches Gefühl habe ich schon, wenn man die leeren Regale sieht.
Die Dame an der Kasse meinte nur, dass heute mehr als Weihnachten los war.
Eigentlich müssten sich die Einzelhändler doch über Corona freuen.
Heute gab es ja auch bei vielen Geld. Neuer Monat, da ist bei uns generell mehr los bzw. kaufen die Leute mehr, aber hier in den Läden war auch noch alles vorhanden. Desinfektionsmittel weiß ich nicht, weil ich darauf nicht geachtet habe.
Ich finds lächerlich. Für Katastrophen Fall ok. Aber wegen som scheiss Virus? Dann lässt man halt einkaufen und sich die Sachen mitbringen. Mich regt das voll auf diese Panik mache ständig is was anderes. Letztens ehec dann Sars oder umgekehrt. Und jedes Mal drehen die Leute durch
Manche haben halt keinen der ihnen was mitbringt oder wollen halt von anderen nicht abhängig sein. Soll doch jeder machen wie er meint.
Wir hätten auch niemanden der uns was bringt. Seitdem wir mal Magen Darm hatten und es den Kindern gut ging und die Hunger hatten und wir nichts da, habe ich auch immer Vorräte da. Ich hole 1 mal im Monat haltbare Sachen und habe Brot zur Not im Froster
Meine Tochter räumt in einem Supermarkt ein. Es ist alles, bis auf die Handdesinfektionsmittel, da. Ich kann das nicht nachvollziehen, das es woanders “nichts“ mehr gibt
Das dachte ich auch , bis mir meine Mutter heute total genervt erzählte, dass sie schon in mehreren Supermärkten keine einzige Packung Mehl oder Speiseöl finden konnte, weil diese restlos ausverkauft waren.
Wir haben heute ganz unhysterisch Vorräte überprüft und eingekauft. das Problem ist ja, daß wenn einer von erkrankt und offiziell gelistet ist, dann erfolgt eine 14 tätige häusliche Quarantäne. nicht selbst gewählt. und wer kommt dann vorbei und bringt Einkäufe. So gesehen haben wir aufgestockt udn waren platt, daß hier in unserm Viertel in Köln in den Läden soviel ausverkauft war. Hysterie ist Mist. Auch tonnenweise horten ist hysterisch. Aber dafür sorgen, daß man ein Woche nicht aus dem Haus muß finde ich ok. Wir arbeiten viel auch in anderen städten, sind mit der deutschen Bahn unterwegs, ich mußte in den letzten Wochen fliegen und auch nächste Woche. ich bin mir bewußt, daß ich dem sch.. nicht wirklich aus dem weg gehen kann. Und versuche uns zu schützen, so es geht. Einfach nur, weil ich weiß was los war, als wir alle die blöde Schweinegrippe hatten.
Ich habe mittlerweile schon das Gefühl, dass ich die Einzige sein werde , die dann wohl verhungern wird, wenn uns die Viruswelle erwischen sollte, weil ich nur den üblichen Wocheneinkauf erledigt habe und bei mir keine 80 kg Mehl und 40 Flaschen Öl auf dem Einkaufszettel standen. Man sollte sich natürlich schützen und es nicht auf die leichte Schulter nehmen, aber diese momentane Hysterie kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Ich finde es nicht sehr dumm, ohne Panik und Hysterie einen Vorrat anzulegen, wie er eh empfohlen ist, und das möglichst früh: bevor man damit Läden oder andere vor Probleme stellt, und bevor die große Masse an Infektionen hier angekommen ist. Genauso sollte man lieber jetzt nochmal in der Apotheke oder beim Arzt etwas (ohnehin notwendiges) abklären/besorgen, als genau dann, wenn das Gesundheitssystem möglicherweise akutere Probleme hat. Antizyklisches, vorausschauendes und eigenverantwortliches Verhalten wäre für die Gemeinschaft am besten, um die Ressourcen im Notfall nicht zu überlasten.
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