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Eneleh

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Mein Sohn ist in der 32.ssw per Kaiserschnitt geboren und wog 1700g. Für kurze Zeit hatte er Atemunterstützung mit CPAP und Highflow. Jetzt ist er in 36. Woche und wiegt 2140g, wird gestillt (, was sich noch ein wenig anstrengend gestaltet). Nun ist in einer Woche die Entlassung vorgesehen. Was mir Sorgen macht ist, dass im Ultraschall des Gehirns festgestellt wurde, dass eine Gehirnhälfte grenzwertig kleiner sei. Was kann dies für Auswirkungen haben bzw. kann es genetisch bedingt sein und ohne beeinträchtigende Folgen?


NaduNaduNadu

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Antwort auf Beitrag von Eneleh

Das wird sich sicher verwachsen


mena00

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Antwort auf Beitrag von Eneleh

Besprich das unbedingt mit den Ärzten, nur die können dir eine Auskunft geben… Alles Gute euch!


Rote_Nelke

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Antwort auf Beitrag von Eneleh

Besprich das nochmal mit den Ärzten, aber denke daran, dass diese lieber negative Prognosen stellen, als hinterher als "zu positiv" dazustehen. Mein Kind kam "unterentwickelt" und mit einem "Mikrocephalus" in der 40.ssw mit einem Kopfumfang von 30cm (wobei unterschiedliche Schwestern noch Werte von 31 und 32 cm rausbekommen hatten ) Wir haben Horrorprognosen an den Kopf geknallt bekommen, dass unser Kind in sämtlichen Entwicklungsbereichen stark eingeschränkt bis behindert sein würde. Ohne Antrag für das SPZ wurde mein Kind nicht von der Neo-Intensiv zu mir verlegt. Mein Kind ist prima entwickelt, ist sogar hochbegabt und hat letztlich "nur" mit ADHS zu kämpfen, aber das hat es leider von mir geerbt Unsere Hebamme sagte zuhause