mami202
Hey liebe Leute was haltet ihr von solchen Süßen Sachen als Snack zwischendurch? Früher waren Fruchtzwerge und Obstriegel ja sehr beliebt als Snack. Heute will man das ganze ja eher zuckerfrei halten. Bei uns gibt's meist frisches Obst zwischendurch, hin und wieder bekommt mein kleiner solche Sachen. mit meiner Schwiegermutter habe ich jedes Mal dieses Thema Zucker.. Sie hätte ihm am liebsten mit 8 Monaten jeden Tag Schoki, Kekse und Eis gegeben.. Wie macht ihr das so? Falls es eine Rolle spielt.. Mein kleiner ist 1 Jahr und isst schon länger alles ganz normal mit.
Ich würde es einfach die Oma machen lassen und es selbst nicht kaufen. Hier gibt es so etwas meistens als Nachtisch
Wir waren da streng. Süßigkeiten gab es das erste Mal mit über 2 Jahren bei unserer großen Tochter. Das war ein Eis, dann kamen Kuchen und Gebäck zu Feierlichkeiten hinzu. Schokolade und Gummibärchen mit nicht ganz 3 Jahren. Fruchtzwerge und Co. kennt sie erst seit dem Kindergarten, da war sie somit über 3 Jahre alt. Fruchtzwerge, Fruchtriegel etc. sind für mich eine Süßigkeit. Hier gibt es Naturjoghurt oder -quark mit Obst und Haferflocken. Süßigkeiten als Snack gar nicht, die geben wir nur nach dem Mittagessen. Nur Kuchen und Gebäck gibt es ab und an separat, meist zu Anlässen. Ausnahme bildet ein bestimmter Fruchtriegel oder Rosinen/Datteln, die es als Notration untetwegs gibt, wenn der Blutzucker plötzlich in Keller geht - da hab ich immer was einstecken ;-) Unsere Kleine ist 10 Monate alt und kennt das alles auch noch nicht. Soll auch bis zum 2. Geburtstag so bleiben.
Meine Kids sind ja schon „groß“ (6,8,14,19,21) aber sie bekamen und bekommen ab und zu einen fruchtzwerg. Als Nachtisch oder auch mal zwischendurch. Ich esse ja auch Joghurt. Und ja da ist viel Zucker drin. Aber meine Kids bewegen sich ja auch sehr viel, sind alle schlank. Also ist das ok wenn man nicht übertreibt
Nein ein 1 jähriges Kind hat von mir nie solche Sachen bekommen, sehe Darin auch bis heute keinen Mehrwert für das Kind Klar ab Kita gab es solche Sachen zb Fruchtriegel gerne in den Tüten die oft zum Geburtstag verteilt wurden, aber das wurde und wird dann als Süßigkeiten angesehen
Meine beiden Kids sind zwar schon älter, aber bei uns zuhause gilt die Regel: Wenn Sie mit uns zusammen unterwegs sind oder irgendwo zu Besuch darf gegessen und getrunken werden was sie möchten. Da habe ich dann eh keinen Einfluss drauf wenn sie alleine irgendwo sind. Zuhause gibt es generell keine Süßgetränke. Außer mal Sonntags einen O Saft zum Frühstück. Am Nachmittag gibt es meist eine kleine Süßigkeit wie Kuchen, Kekse oder Schokolade. Genau so gerne essen sie Obst und Gemüse. Als meine Kindern in dem Alter waren fingen wir so langsam an das es mal ein Butterkeks oder etwas Schoki gab aber in Maßen, wie jetzt auch, nicht in Massen. Am Eis haben sie immer mal probiert. Fruchtzwerge und Co kennen meine Kids nicht. Habe ich nie gekauft. Ich würde die Oma machen lassen und es zuhause dann wieder so handhaben wie du es für richtig hältst. Wie gesagt haben das bei unseren Kindern auch so gemacht und sind bisher gut damit gefahren. Und beide sind weder übergewichtig noch haben sie schlechte Zähne oder sind nur noch auf Süßigkeiten fixiert.
Gibt es bei uns ab und zu, aber als Süßigkeit, nicht als Snack / Zwischenmahlzeit. Einzige Ausnahme sind gelegentlich Müsliriegel beim Wandern. Süßigkeiten gibt es zum Genuss, nicht als Mittel gegen Hunger.
Mit einem Jahr gab es das nicht. Das wussten meine Eltern, Schwiegereltern und Geschwister und haben erst mich gefragt, ob sie was anbieten dürfen. Wenn wir woanders sind (mittlerweile 3) und die anderen Kinder essen was Süßes, dann darf er auch. Von mir gibt es als Notfallsnack sehr selten mal einen Fruchtriegel. Man meint, man tut denen etwas Gutes mit dem Süßkram. So ist es aber nicht.
Nein gab es hier im 1 Lj. nicht. Später auch nicht , Aber ab da, nicht unbedingt aus Überzeugung, sondern, weil es meinen einfach nicht geschmeckt hat. Da stand als Snack eine Brezel , Landjäger oder Wurstsemmel , höher im Kurs. Bis heute sind die herzhafte Esser. Auch Ostern und Weihnachten brauche ich mir um Schokolade keine Sorgen machen, wird eh nicht gegessen.
Persönlich halte ich von diesen stark verarbeiteten LM nix , praktisch sind sie aber manchmal schon. Allerdings oft einfach stark überzuckert.
Kinder die daran nicht gewöhnt sind, schmeckt es oft nicht mal.
Ernstgemeinte Frage: Warum sind für dich Landjäger und Wurst weniger "stark verarbeitete Lebensmittel" als Fruchtzwerge?
Wo hab ich das geschrieben?
ICH mag ! ( nicht verteufle) allgemein keine stark verarbeiteten LM. Schrieb aber, praktisch sind sie manchmal.
Allerdings war der Opa hier Metzger! Was in unserer Wurst drin ist, ist bei uns kein Geheimnis und das sind völlig normale Zutaten
Also wenn meine Kinder nicht grade mehrere Tage pro Woche bei Oma sind, dürfen sie da ruhig so viel naschen wie sie wollen.
Bei uns zu Hause gibt es sowas auch. Aber es zählt in die Kategorie Süßigkeiten und ist entsprechend stark begrenzt.
Als Snack ist es für mich daher nicht wirklich geeignet. Verpönen tue ich es aber auch nicht. Ob das Kind nun eine Portion Gummibärchen, Kekse oder eben einen Fruchtzwerg nascht... ich sehe da keinen unterschied. Ungesund ist alles. Aber das sind Süßigkeiten nunmal und das darf eben auch mal sein.
Wenn die mittlere (3½) Snacken will, gibt es meistens Gurke, für Gurken geht sie über Leichen Alternativ und je nach Saison aber auch Weintrauben, Erdbeeren, Bananen oder Apfel etc.
Der jüngste (1) snackt nicht so gerne Obst und wenn dann nur Weintrauben und Banane. Er snackt am liebsten Zwieback.
Der große (13) snackt mittlerweile gar nicht mehr.
Fruchtzwerge gibt's bei uns idR nur bei der Oma. Sie kauft wohl auch "Kinderjoghurt", Quetschies und Co, was es bei uns absolut nicht gibt. Wenn das ab und an mal so ist und eine Besonderheit bei Oma, ist das für mich okay.
Daheim gibt es als Snack meist Herzhaftes, Obst oder (Natur)joghurt. Den auch mal mir Obstmus, Schokostreuseln, Haferflocken etc. Süßigkeiten gibt es kaum, mal ein Stück Schokolade.
Für unterwegs habe ich meist einen Obstriegel in der Tasche, brauchen wir aber nicht oft, weil wir doch meist eine kleine Dose mit frischen Snacks dabei haben.
Süße Getränke mag sie zum Glück nicht.
Sie ist jetzt zweieinhalb Jahre alt. Bei ihr fing es an, dass sie mit ca. 1 Jahr im Urlaub mal Eis probieren durfte
Gab es hier nie. Ich habe fruchtschnitten aus dem Reformhaus importiert. Ansonsten lieber echtes Obst und Gemüse, ggf. auch mal ´nen Keks dazu.
Bei Oma ticken die Uhren anders
Beim ersten Kind waren wir auch sehr darauf bedacht, was Industriezucker, Medienkonsum, etc an geht.
Bei Kind zwei gab es schon von der Kita aus viele Süßigkeiten und klar hat es auch die Kinderserie des größen Geschwisterkindes mitgeschaut. Irgendwelche Vorteile muss ein Zweitgeborenes ja haben
Ansonsten gibt es Fruchtzwerge wie Schokolade als Nachtisch und beide Kinder wissen, dass es eine Süßigkeit ist.
hin und wieder gibts n obstriegel und ein quetschie. bei freunden auf dem spielplatz auch was aus deren keksdose. am we meist selbstgemachte smoothies mit hohem gemüseanteil. bei oma darf es auch gern ein schokopudding und anderer kram sein. da sind wir nur 1 mal im monat höchstens.
Als Snack zum satt machen finde ich die Dinge nicht gut. Aber bei uns gibt es durchaus süßes. Wenn ich mit dem großen einkaufen bin, darf er immer was aus der Kinderabteilung für sich und seine Schwester (3 und 1) aussuchen (Quetschie, Riegel, was auch immer)
Der große isst jeden Tag ein Lakritz Bonbon nach dem Kindergarten.
Süßes wie Fruchtzwerge gibt es bei uns nach dem Mittagessen, wenn der Bauch voll ist und der Zucker nicht so schnell ansteigt und wenn der Speichel gut fließt. Als Snack würde ich sowas gar nicht geben.
Bei uns gibt es sowas. Halt nicht in Massen. Wir sind da nicht so streng mit Zucker.
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